_Sonnenschutz
Automatik-Steuerungen
Automatiksteuerungen werden zumeist als
sogenannte Wind- und Sonnenautomatik eingesetzt. Hier werden über
eine Photozelle die Lichtwerte permanent erfasst und ausgewertet.
Bei Überschreitung eines eingestellten Schwellenwertes (oberer
Grenzwert) Licht
wird der Sonnenschutz mit einer definierten Einschaltverzögerung
(ca. 2 - 5 Minuten) ausgefahren, bei Unterschreitung eines weiteren
Schwellenwertes (unterer Grenzwert) und einer definierten
Ausschaltverzögerung (ca. 15 - 20 Minuten) wird der Sonnenschutz
eingefahren. Die Zeitverzögerung soll verhindern, dass der
Sonnenschutz bei jeder Wolkenbewegung anspricht.
Diesen Befehlen immer übergeordnet ist ein Windbefehl, der den Sonnenschutz beim Erreichen eines Grenzwertes (der je nach Produkt eingestellt werden muss) einfährt. Durch eine Ausschaltverzögerung von ca. 10 Minuten wird ein permanentes Ein- und Ausfahren des Sonnenschutzes bei Windböen verhindert.
Der Windbefehl ist auch den Hand- oder Zeitschaltbefehlen übergeordnet.
Diesen Befehlen immer übergeordnet ist ein Windbefehl, der den Sonnenschutz beim Erreichen eines Grenzwertes (der je nach Produkt eingestellt werden muss) einfährt. Durch eine Ausschaltverzögerung von ca. 10 Minuten wird ein permanentes Ein- und Ausfahren des Sonnenschutzes bei Windböen verhindert.
Der Windbefehl ist auch den Hand- oder Zeitschaltbefehlen übergeordnet.
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