_Nachhaltig Bauen
Bauteilaktivierung
Als thermische Bauteilaktivierung oder Betonkernaktivierung
werden Systeme bezeichnet, die Gebäudemassen zur
Temperaturregulierung nutzen. Diese Systeme sind sowohl zur
alleinigen als auch zur ergänzenden Raumheizung bzw. -kühlung
geeignet. Sie verfügen über Rohrleitungen in den Decken, Wänden und
Böden, die mittels Wasser als Heiz-, bzw. Kühlmedium die
Gebäudemasse thermisch aktivieren.
Durch die, im Vergleich zu konventionellen Heizkörpern, wesentlich größeren Übertragungsflächen können die Heiz-, oder Kühlwassertemperaturen nahe an der optimalen Temperatur der Räume gehalten werden. Dies ermöglicht den Einsatz energie- und exergieeffizienter Niedertemperaturheiz- und Kühlsysteme, z.B. Wärmepumpen, die Kühlung über Grundwasser oder die Sohlplatte.
Bildnachweis: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, Berlin
Durch die, im Vergleich zu konventionellen Heizkörpern, wesentlich größeren Übertragungsflächen können die Heiz-, oder Kühlwassertemperaturen nahe an der optimalen Temperatur der Räume gehalten werden. Dies ermöglicht den Einsatz energie- und exergieeffizienter Niedertemperaturheiz- und Kühlsysteme, z.B. Wärmepumpen, die Kühlung über Grundwasser oder die Sohlplatte.
Bildnachweis: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, Berlin
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