_Gebäudetechnik
Erd-Wärmepumpe
Beim geothermischen Verfahren wird je nach Bedarf eine oder
mehrere Sonden 50-100 Meter tief in den Boden eingelassen, für die
Bohrungen wird eine relativ geringe Fläche benötigt. Eine
Wärmeträgerflüssigkeit transportiert die Erdwärme zur
Wärmepumpe,
wo sie für das Haus nutzbar wird. Dieser Wärmepumpen-Typ arbeitet
aufgrund der konstanten Temperaturen in der Tiefe der Erde
ganzjährig mit praktisch gleicher Effizienz.
Abhängig vom Heizmedium (Träger), an das die Wärme des Erdreiches (
= Sole) abgegeben wird, unterscheidet man in:
- Sole/Wasser-Wärmepumpen
- Sole/Luft-Wärmepumpen
Quelle: Stiebel Eltron, Holzminden
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