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EEBus

Der offene, herstellerunabhängige Standard EEBus für die Vernetzung von Haushaltsgeräten und anderer mit dem Stromnetz verbundenen Komponenten (Heizung, Lüftung, Klima sowie Elektroautos) befindet sich derzeit in der Entwicklung. Er bildet die Schnittstelle zwischen hausinterner Kommunikation und dem Datenaustausch mit dem Energieversorger zur Erhöhung der Energieeffizienz. Die Bussystemtechnik baut auf bereits vorhandenen Technologie wie z.B. KNX auf.

Er ist ein Ergebnis des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgelegten Förderprogrammes E-Energy. Dazu gehören auch die Smart Grids, die für sogenannte „intelligente Netze“ stehen und die energieeffiziente Nutzung von Strom ermöglichen sollen.

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Fachwissen zum Thema

Mithilfe von Bussystemen können verschiedene Prozesse und Geräte in Gebäuden miteinander vernetzt und zentral überwacht sowie gesteuert werden.

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Gebäudesystemtechnik

Grundprinzip von Bussystemen

Mithilfe von Bussystemen können verschiedene Prozesse in Gebäuden miteinander vernetzt und zentral überwacht sowie gesteuert werden.

Der Installationsbus KNX ist ein offenes, genormtes Bussystem für die flexible Elektroinstallation (im Bild: KNX-Taster F 40 aus Aluminium, LS 990).

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Gebäudesystemtechnik

KNX-Bussystem

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Überblick Aufbau und Funktionen: Smart Grids sind komplexe Systeme ("schlaue Netze"), die Erzeuger, Übertragungsnetze und Verbraucher intelligent miteinander verbinden

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Planungsgrundlagen

Smart Grids

Systeme, in denen die verschiedenen Stromerzeuger mit Stromspeichern, mit den Übertragungs- und Verteilnetzen sowie mit den Energieverbrauchern vernetzt sind, werden als intelligente Stromnetze bezeichnet.

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