Quartier Buchholzer Grün in Hannover

Neues Wohnen hinter Kalksandstein-Planelementen

Im Rahmen von Hannovers großangelegter Wohnungsbau-Offensive steht ein weiteres Wohnquartier kurz vor der Fertigstellung. Im Stadtteil Groß Buchholz sind 400 Wohnungen entstanden, von denen ein Viertel öffentlich gefördert werden. Bereits 2013 hatte die niedersächsische Landeshauptstadt gemeinsam mit dem städtischen Wohnungsbauunternehmen Hanova Wohnen einen Wettbewerb für das Areal Buchholzer Grün ausgeschrieben. Das Baufeld, auf dem sich ehemals das nun abgebrochene Oststadtkrankenhaus befand, wurde in acht Cluster unterteilt, auf denen ein Mix aus mehrgeschossigen Wohnungsbauten und Stadthäusern, einem Bürogebäude und einer Kita entstanden ist. Den Masterplan für die Neubebauung entwickelte das Münchner Architektur- und Stadtplanungsbüro Morpho-Logic. Die Planung für die einzelnen Cluster wurde im Rahmen mehrerer Wettbewerbe vergeben.

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Gebäudenaher Außenraum weit über das notwendige Minium hinaus war eine der zentralen Leitlinien bei der Entwicklung des Masterplans. So sind von den 70.000 Quadratmetern Arealfläche mit 32.000 Quadratmetern weniger als die Hälfte der Grundfläche bebaut. Mit Lockerungen, Verdichtungen und Höhenakzentuierungen reagieren die Gebäude auf den umgebenden Bestand. Während sich die Bebauung nach Westen und Süden in Richtung des Mittellandkanals auflockert, verdichtet sie sich nach Norden, um dem Lärm der stark befahrenen Podbielskistraße entgegenzuwirken.

Ein Großteil der Neubauten wurde in Kalksandstein-Bauweise mit einem großformatigen Bausystem realisiert. Aufgrund der Nähe des Kalksandstein-Werkes zum Baugebiet konnten die Planelemente kurzfristig, entsprechend dem jeweiligen Bauabschnitt geliefert werden, wodurch ein schneller Baufortschritt möglich war.

Wohnriegel Cluster 3

In den nordöstlich gelegenen, benachbarten Clustern 3 und 5 des Areals entstanden unter anderem zwei viergeschossige Zeilenbauten. Den Wettbewerb für das Geschosswohnungshaus auf Cluster 3 entschied das Architekturbüro pk nord Blencke Knoll aus Hannover für sich. Die Architekturschaffenden planten dreißig Mietwohnungen mit ein bis vier Zimmern. Im Untergeschoss befindet sich eine Tiefgarage. Der Riegel mit rotem Verblendmauerwerk bietet seinen Bewohnerinnen und Bewohnern an der Westfassade mit wettergeschützten Loggien und an der Ostfassade mit Balkonen individuellen Raum an der frischen Luft. Ein umlaufendes, rot verputztes Sockelband betont die Erdgeschosszone und Eingangsbereiche.

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Das erste Obergeschoss ist durch ein ebenfalls rot verputztes Betongesims und ein darauf platziertes, schwarzes Geländer betont, dessen Streben ein wellenförmiges Muster ergeben. Laut Architekturbüro sei die so entstandene Betonung des ersten Geschosses eine Referenz an die Beletage, das „schöne Geschoss“ im großbürgerlichen oder adligen Wohnhaus, in dem sich die am besten ausgestattete Wohnung befand. Die Fensteröffnungen des Wohngebäudes wurden durch um ein paar Zentimeter zurückspringende Verblendmauerwerks-Faschen akzentuiert.

Vorkonfektionierte Wandbausätze aus 20 cm schlanken Kalksandstein-Planelementen bilden die tragende Schicht der zweischaligen Außenwände. Zwischen innerer und äußerer Schale wurde eine 18 cm dicke Kerndämmung aus Mineralwolle verbaut. Die äußere Hülle bildet ein um einen 1,5 cm breiten Luftspalt abgesetztes Verblendmauerwerk aus hellrot changierenden Klinkern im Normalformat, die im Wilden Verband vermauert wurden.

Wohnriegel Cluster 5

Auf Cluster 5 wurde ein Geschosswohnungshaus nach Plänen des Bremer Büros Westphal Architekten umgesetzt. Der Baukörper beherbergt 26 Zwei- bis Vierzimmerwohnungen. Die Vorhangfassade wird aus terrakottafarbenem und weiß geschlämmte Ziegelmauerwerk mit anthrazitgrauen Fensterrahmen und geschlossenen Eternit-Elementen gebildet. Im Süden öffnet sich die Fassade großmaßstäblich mit Balkonen und Fenstern zur Nachbarschaft, wobei das Verblendmauerwerk lisenenartig das Raster der Wohnungen abbildet. Durch ihr leichtes Hervortreten aus der Fassade bilden die Mauerwerkslisenen einen Sichtschutz für die Balkone aus. Das leicht zurückversetzte Erdgeschoss mit horizontal reliefiertem Mauerwerk arbeitet den Sockel stark hervor.

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Die zweischaligen Außenwände des Wohnhauses sind 56 cm stark. Zum Einsatz kamen hier ebenfalls 20 cm schlanke Kalksandstein-Planelemente, darauf folgen eine 21,5 cm dicke Wärmedämmung aus Phenolharplatten, ein Luftspalt von 1,5 cm und abschließend 11,5 cm starke Wasserstrichziegel als Verblender.

Kita Cluster 1/6 

Den Wettbewerb für die Kindertagesstätte am südlichen Grundstückrand (Cluster 1/6) gewann das Architekturbüro Pape + Pape aus Hannover, das auch für drei Wohngebäude auf dem Areal verantwortlich zeichnet. Der zweigeschossige Mauerwerksbau unterscheidet sich durch seinen zweifach geknickten Baukörper, der dem alten Baumbestand geschuldet ist, von den rechtwinkligen Zeilenbauten des Areals und bildet den Auftakt zum Wohnquartier. Markant ist auch die gefaltete Dachlandschaft, die in der Ansicht wie aneinandergereihte, flach geneigte Satteldächer erscheint. Das rote Verblendmauerwerk ist durch große und kleine, nahezu quadratische Fenster perforiert, die spielerisch in die Fassade gesetzt wurden. Durch integrierte Öffnungs-Türflügel mit vorgelagerter Lamellenstruktur ist eine natürliche Belüftung gewährleistet ohne die Kinder durch offene Fenster zu gefährden.

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Die tragende Konstruktion besteht aus einer Stahlbeton-Skelettkonstruktion, die mit 24 cm starken Kalksandstein-Planelementen ausgefacht ist. Darauf folgt eine 14 cm dicke mineralische Wärmedämmung und ein 2 cm breiter Lüftungsspalt. Den äußeren Abschluss bildet eine Vollklinkerfassade (11,5 cm) in fünfzig Prozent Fußsortierung. -lw

Bautafel

Architektur: Wohnriegel Cluster 3: Architekturbüro pk nord Blencke Knoll, Hannover; Wohnriegel Cluster 5: Westphal Architekten, Bremen; Kita: pape + pape Architekten, Hannover 
Projektbeteiligte:
Wohnriegel Cluster 3: Spalink-Sievers Landschaftsarchitekten, Hannover; IBH Ingenieurbüro Höyns, Hannover (Statik); GMW-Ingenieurbüro; Hannover (Technische Gebäudeausrüstung); Ingenieurgesellschaft Stürzl, Dollern (Brandschutz); KS-Original, Hannover (Kalksandstein-Planelemente, Produkt: KS-Plus)
Wohnriegel Cluster 5: Ingenieurbüro Höyns, Hannover (Statik); GMW-Ingenieurbüro; Hannover (Technische Gebäudeausrüstung), Ingenieurgesellschaft Stürzl, Dollern (Brandschutz); KS-Original, Hannover (Kalksandstein-Planelemente, Produkt: KS-Plus)
Kita: Dröge und Keck Landschaftsarchitekten, Hannover; Ingenieursgesellschaft Grabe (Fachplaner TGA), Hannover; Vogel Ingenieure (Statik), Hannover; HHP West (Brandschutz), Hannover; KS-Original, Hannover (Kalksandstein-Planelemente, Produkt: KS-Plus)
Bauherr/in: Wohnriegel: Spar- und Bauverein eG, Hannover; Kita: hanova Gewerbe, Hannover
Fertigstellung: 2021
Standort: Wohnriegel: Rose-Senger-Straße, 30655 Hannover; Kita: Dora-Gersons-Straße 54; 30655 Hannover
Bildnachweis: Julian Martitz; Olaf Mahlstedt; Maja Wirkus

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Entenfangweg 15
30419 Hannover
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Die 2022 fertiggestellten Krausenhöfe in der bevölkerungsreichen Südstadt sind ein Beispiel für gelungene horizontale Nachverdichtung.

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Das zweigeschossige Gebäude besteht aus drei Häuschen und soll vier ehemals obdachlosen oder inhaftierten Menschen einen Wohnraum zur Resolzialisierung bieten.

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Nach einem städtebaulichen Rahmenplan entstand auf 19.000 m² zwischen Bundesstraße und Shoppingcenter in der Dorfsiedlung Weil ein neues Quartier für rund 500 Bewohnerinnen und Bewohner.

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Insgesamt drei Sozialwohnungsbauten aus dem lokalen Marès-Stein hat das Balearische Institut für Wohnungswesen IBAVI realisiert. Die zwei Riegel rechts im Bild entstanden in der zweiten Bauphase.

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Das Team des Balearischen Instituts für Wohnungswesen entwirft regelmäßig kleine Sozialwohnungsbau-Projekte, um neue Baumethoden und Materialien zu testen – eines davon ist Mehrfamilienhaus Salvador Espriu in der Peripherie von Palma.

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Das Architekturbüro Spiekermann hat ein bestehendes Einfamilienhaus mit einer Aufstockung erweitert, deren kleinteilige Kubatur auf den dörflichen Kontext reagiert.

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Das Domizil nach dem Entwurf des Londoner Architekturbüros Cottrell & Vermeulen befindet sich im Dorf Takaungu Creek nahe der kenianischen Stadt Kilifi an der Küste des Indischen Ozeans.

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Der Solitär Hulsbergspitze nach Plänen von Wirth Architekten steht inmitten gründerzeitlicher Bauten und großmaßstäblicher Nachkriegsbebauung in der östlichen Bremer Vorstadt.

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Das Gebäude bildet das Ende einer Reihe von dreigeschossigen Stadthäusern und wurde Mitte des 19. Jahrhunderts für eine Brauerei errichtet, wovon noch heute ein Schriftzug an der verputzten Straßenfassade kündet.

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Von der nördlich gelegenen Zurzacherstrasse aus, betritt man die Wohnanlage über einen Hof mit Pergola und Springbrunnen.

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In Gorbitz, einem Stadtteil im Westen von Dresden, hat die Eisenbahner Wohnungsbaugenossenschaft Dresden EWG gemeinsam mit der Architektur- und Ingenieursgemeinschaft IGC 15 fünfgeschossige Mehrfamilienhäuser in Kalksandsteinbauweise errichten lassen.

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Inmitten der Lübecker Altstadt entstand ein Neubau nach Plänen von Anne Hangebruch Mark Ammann Architekten, der sich gestalterisch an der historischen Bebauung der Hansestadt orientiert.

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Altes Gewand für neue Räume

Für das neue ConstantinQuartier entwarf das Hamburger Büro LRW Architekten zwei freistehende, drei- bis fünf-geschossige Gebäude mit rotem Verblendmauerwerk und einer Tragstruktur aus Kalksandstein.

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Wohnen/​MFH

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Baur & Latsch entwarfen sieben unterschiedlich große, versetzt angeordnete Mehrfamilienhäuser mit flach geneigten Satteldächern, Rundbögen und geschlämmter Klinkerriemchenfassade.

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Wohnen/​MFH

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Das ehemalige Studentenwohnheim aus den 1960er-Jahren mit seinen kleinteiligen Grundrissen wurde nach Plänen von Architekten Spiekermann vollständig entkernt und in drei großzügige, helle Wohneinheiten verwandelt.

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Wohnen/​MFH

Umnutzung zum Mehrfamilienhaus in Münster

Kalksandsteine ertüchtigen die Tragstruktur des entkernten Altbaus

Die Casa Rossa wurde nach Plänen von bodensteiner fest Architekten umfangreich saniert.

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Sanierung eines Mehrfamilienhauses in Chemnitz

Historisches Sichtmauerwerk außen wie innen

Der L-förmige Neubau nach Plänen von ASP Architekten Schneider Meyer Partnerschaft setzt die bestehende Blockrandbebauung fort.

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Wohnen/​MFH

Mikroapartments in Hannover

Reduzierte Wohnfläche ohne Komforteinbußen

Avenier Cornejo Architectes planten die drei jüngsten Wohnbauten auf dem ehemaligen Industrieareal Grands Moulins de Pantin im Großraum Paris.

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Wohnen/​MFH

Drei Sozialwohnungsbauten in Pantin

In Backstein gehülltes Ensemble auf ehemaligem Industrieareal

Das Gebäude besetzt eine Stelle innerhalb der dichten Blockrandbebauung, die Großteils aus der Haussmann'schen Ära im 19. Jahrhundert stammt.

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Wohnen/​MFH

Sozialer Wohnungsbau in Paris

Tragendes Natursteinmauerwerk mit guter Ökobilanz

Unmittelbar am Hafen entstand nach Plänen von BKS Architekten aus Trier ein Ensemble aus zwei Gebäuden mit Büros, Gastronomie und Ferienwohnungen.

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Wohnen/​MFH

Wohn- und Geschäftshaus am Zwenkauer See

Ferienwohnungen mit Seeblick auf einstigem Tagebau

Die Wohnsiedlung Horasbrücke in Fulda entstand nach einem Entwurf der Architekten Sturm und Wartzeck aus Dipperz.

Die Wohnsiedlung Horasbrücke in Fulda entstand nach einem Entwurf der Architekten Sturm und Wartzeck aus Dipperz.

Wohnen/​MFH

Wohnsiedlung Horasbrücke in Fulda

Sieben Wohnungstypen geschickt verzahnt

Auf der Rostocker Holzhalbinsel entstand direkt am Wasser ein neues Wohnquartier nach Plänen von Tchoban Voss Architekten

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Wohnen/​MFH

Wohnanlage Holzhalbinsel in Rostock

Wärmedämmverbundsystem mit Wasserstrichriemchen

Gemäß dem Wunsch nach einem Doppelhaus, das im Stadtraum eine Einheit bildet, schufen die Architekten von stpmj das Masonry House im südkoreanischen Suwon

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Masonry House in Suwon

Unterschiedliche Mauersteine kennzeichnen Doppelhaus

Die Fassade des Hauses an einer schmalen Seitenstraße kennzeichnet ein sechs Zentimeter starkes, einschaliges Mauerwerk aus Screen Blocks

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Wohnen/​MFH

Apartmenthaus in Ho-Chi-Minh-Stadt

Außenwand aus Breeze Blocks zur Klimaregulierung

Die drei Wohnhäuser, die Architekt Clemens Kirsch auf dem Baufeld D22 der Seestadt Aspern geplant hat, sind für unterschiedliche Nutzergruppen konzipiert

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Wohnen/​MFH

Drei Wohngebäude in Wien

Einschaliges Mauerwerk aus hochwärmegedämmten Ziegeln

Der Wohnkomplex Cubic Houses entstand im neuen Stadtquartier Ørestad Syd nach Plänen von ADEPT

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Wohnen/​MFH

Cubic Houses in Kopenhagen

Vorgefertigte Vorsatzschale mit Klinkerriemchen

Der 120 Meter lange Baukörper nach Entwürfen von Eyrich-Hertweck Architekten wurde in zwei Bauabschnitten errichtet

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Wohnen/​MFH

Wohnblock Tetris in Berlin

Einschalige Außenwand ohne zusätzliche Wärmedämmung

MMZ Architekten und Ingenieure entwarfen die Wohnanlage Corte Salvati mit 51 Mietwohnungen

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Wohnen/​MFH

Wohnanlage Corte Salvati in Freising

Verblendmauerwerk im WIlden Verband

Um sich an die Nachbarbebauung anzupassen, erscheint das Mehrgenerationenhaus zur Kirchgasse wie drei kleine Solitäre

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Wohnen/​MFH

Mehrgenerationenhaus in Bergisch Gladbach

Klinkerriemchen im Kreuzfugenverband

Das Wohnhaus im Innenhof in Berlin-Prenzlauer Berg berherbergt zwei Wohneinheiten

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Wohnen/​MFH

Wohnhaus in Berlin

Fassaden und Dachflächen mit sandfarbenem Verblendmauerwerk

In Berlin-Mitte ist ein neues Wohn- und Geschäftshaus nach Plänen von nps tchoban voss entstanden

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Wohnen/​MFH

Wohn- und Geschäftshaus in Berlin

Verblendmauerwerk und Betonfertigteile

Die drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 23 Wohnungen gruppieren sich um einen Innenhof

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Wohnen/​MFH

Wohnensemble Le Stelle di Locarno

Vorfabrizierte Fassadenmodule aus Klinkern

Unten in den Häusern befinden sich die Studios, die oberen zwei Geschosse beherbergen die Wohnungen

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Wohn- und Studioensemble Foundry Mews in London

Zweischalige Außenwände mit plastischen Zierverbänden

Das Gebäude mit 29 Wohnungen setzt sich aus zwei Teilen zusammen, ein gemeinsamer Dachgarten steht allen Bewohnern zur Verfügung

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Wohnen/​MFH

Wohnblock Le Candide in Vitry-sur-Seine

Sichtmauerwerk im Waalformat und Balkonbrüstungen aus Weidengeflecht

Blick von der Metro-Station auf den Häuserblock

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Häuserblock De Kameleon in Amsterdam

Vorgefertigte Ziegelelemente mit grün-gelblich engobierten Oberflächen

Insgesamt 85 Eigentumswohnungen entstanden im Gebäudeensemble Parkside One des Quartiers Belsenpark

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Wohnen/​MFH

Wohnanlage „Parkside One“ in Düsseldorf

Einschaliges Mauerwerk aus Kalksandstein mit WDVS

Die leicht gebogene Nordostfassade orientiert sich zum angrenzenden Ernst-August-Kanal hin

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Wohnen/​MFH

Gemeinschaftliches Wohnprojekt „Open House" in Hamburg

Einschaliges Mauerwerk aus Porenbetonplanblöcken mit WDVS

Die viergeschossigen Neubauriegel erhielten eine zweifarbige Backsteinfassade

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Quartier 21 in Hamburg

Zweischaliges Mauerwerk mit Kerndämmung

In insgesamt vier Häusern finden sogenannte Wohnungsnotfälle eine Unterkunft

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Wohnanlage in Forchheim

Einschaliges Kalksandsteinmauerwerk mit Wärmedämmverbundsystem

Nordansicht (im Vordergrund die Geibelstraße)

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Wohnhaus mit Gastronomie in Hannover

Zweischaliges Mauerwerk mit Kerndämmung

Nordfassade mit grobem Rillenputz in knalligem Grün

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Mehrfamilienhaus in Zürich-Altstetten

Einschaliges Mauerwerk aus Hochlochziegeln mit Wärmedämmverbundsystem

Das sanierte Wohnquartier aus Bestandszeilenbauten und ergänzten punktförmigen Neubauten

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Siedlung Altenhagener Weg in Hamburg

Zweischaliges Mauerwerk aus großformatigen Kalksandsteinen

Südansicht zum Garten

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Zweifamilienhaus in Berlin

Einschalige Außenwand aus gedämmten Hochlochziegeln

Fünf Häuser im ersten Bauabschnitt

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Fördeterrassen in Kiel

Bausystem mit großformatigen Kalksandsteinen

Fassadengestaltung als Ausdruck der Ortsverbundenheit

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Wohnen/​MFH

Personalhaus in Samedan

Einschaliges Mauerwerk mit Sgraffito

Südfassade mit Eingangsbereich

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Wohnen/​MFH

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Wohnen/​MFH

Mehrfamilienhaus in Regensberg

Wohnen im Rheinauhafen

Wohnen/​MFH

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Vorgefertigte Mauertafeln aus Kalksandstein

Wohnen/​MFH

Zwillingshäuser in Rodenbach

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Wohnanlage in St. Gallen

Wohnen/​MFH

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Mäanderförmige Dehnungsfugen im Mauerwerk

Hagenbeckquartier in Hamburg

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Wohnen/​MFH

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Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses

Vor- und Rücksprünge gliedern den Block in einzelne Stadthäuser

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Farbige, verglaste Laubengänge bei Nacht

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Wohnen am Mittleren Ring in München

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Der einfache, quaderförmige Baukörper

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Holz, Stahl, Glas und Werkstein ergeben eine dezente Farbigkeit

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Die im KfW-40-Standard realisierten Stadthäuser wurden beim Passivhaus-Wettbewerb der Stadt mit dem 2. Preis ausgezeichnet.

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Ansicht von Westen über den künstlichen See hinweg

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Giebelansicht

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Straßenansicht

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Eckansicht

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Straßenansicht

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Wohnanlage in Hamburg

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*Seriell und modular.

Kalksandstein von KS-ORIGINAL macht Wohnungsneubau einfacher und schneller.

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