Sozialwohnungsbau Salvador Espriu I in Palma de Mallorca

Tragendes Mauerwerk aus regional abgebauten Marès-Steinen

Das Balearische Institut für Wohnungswesen IBAVI (Instituto Balear de la Vivienda) ist verantwortlich für den sozialen Wohnungsbau auf der Insel Mallorca. Regelmäßig entwirft das Team des Instituts kleine Sozialwohnungsbau-Projekte um neue Baumethoden und Materialien zu testen, damit sie später in größeren Projekten realisiert werden können. Dabei möchten die Verantwortlichen eine architektonische Sprache entwickeln, die auf ökologischer, sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeit beruht. Eines der aktuellen Versuchprojekte des IBAVI ist das 2021 fertiggestellte Mehrfamilienhaus Salvador Espriu in der Peripherie von Palma.

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Für die tragende Struktur des zweigeschossigen Gebäudes verwendeten die Architekturschaffenden überwiegend den lokalen Marès-Stein, ein rötlich changierender, poröser Sandstein. Bis er mit dem Aufkommen von industriellen Baumaterialien in Vergessenheit geriet, war er fest in der Baukultur der Insel verankert. Zum ersten Mal testete das IBAVI das Bauen mit Marès bereits 2019 beim Projekt Carrer del Regal, einem dreistöckigen Sozialwohnungsbau in Palma. Hier wurde der Stein für die tragenden Wände in Kombination mit Holz- und Betonelementen eingesetzt. Um den Einsatz von Beton und Holz in weiteren Bauten minimieren zu können, wurde bei Salvador Espriu nun mit Deckengewölben aus Beton experimentiert, die weniger Material benötigen als eine flache Zwischendecke. Gleich gegenüber realisierte das IBAVI in einer weiteren Bauphase noch zwei zusätzliche Bauten, die zwar auch mit Marès-Steinen ausgeführt wurden, sich aber in Grundriss und Struktur von dem Projekt Salvador Espriu unterscheiden.

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Klappläden als Sonnenschutz und Querlüftung

Der längliche Baukörper besticht von außen mit einer schlichten, unverputzten Fassade aus Marès-Mauerwerk. Die Stirnseiten des Wohnhauses enden im stumpfen Winkel mit abgeschrägte Wänden in denen große Fenster mit Rundbögen eingesetzt sind. Straßenabgewandt werden beide Kopfstücke etwas breiter als der Rumpf, sodass ein dreiseitig gefasster Innenhof für die Bewohnerinnen und Bewohner entsteht. Die großen, zweiflügelig ausgeführten, stehenden französischen Fenster sind mit Klappläden aus Holz verschließbar. Daneben gibt es auch breite, nicht öffenbare Fenster. Insgesamt beherbergt das Haus acht durchgesteckte Wohnungen, die eine Querlüftung erlauben. Das Mauerwerk, die Fensterläden und die Möglichkeit zur Querlüftung sorgen für angenehme Temperaturen in den Innenräumen ganz ohne Technik. Die Einheiten werden von der Straße aus erschlossen, für die Erschließung der Obergeschosse stehen insgesamt vier Treppen zur Verfügung.

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Tonnengewölbe und Neptungras

Zwei parallele Tonnengewölbe aus einer schlanken faserverstärkten Betonstruktur mit einer Spannweite von je drei Metern, deren Untersicht mit schmalen, langen Marès-Steinen verkleidet ist, bilden die Zwischendecke. Oberhalb sind sie mit Lehm verfüllt. Beide Gewölbe sind durch einen Stahlträger verbunden, der in jeder Wohnung mittig von Stirnwand zu Stirnwand verläuft. Für den Lastabtrag benötigen die Gewölbe ein großzügiges Auflager in den Außenwänden. Außerdem nehmen die ebenfalls gemauerten Badezimmer-Kerne Lasten aus der Decke auf. Innseitig verstärken in regelmäßigen Abständen breite und tiefe, gemauerte Pfeiler die schlanken Außenwände, die auch als thermische Speichermasse wirken. Zwischen den Pfeilern entstehen Nischen, in denen die Küchenzeilen untergebracht sind. Der Boden wurde in sandfarbenem Beton gegossen. Durch die warmen, erdigen Farbtöne des Marès-Steins und die raumhohen Türen und Fenster wirken die Innenräume großzügig und einladend.

Das Obergeschoss schließt mit einem Satteldach in Holzbauweise ab, das mit Neptungras wärmegedämmt wurde – einer im Salzwasser wachsenden Pflanze, die in Palmas Umgebung abgebaut wurde – und mit Tonziegeln in traditioneller Mönch- und Nonnendeckung gedeckt ist.

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Wiederbelebung eines lokalen Baumaterials: Marès-Mauerwerk

Marès ist ein poröser Stein, der die Luftfeuchtigkeit und Temperatur reguliert und in Verbindung mit der im Entwurf berücksichtigten Möglichkeit zur Querlüftung eine an das lokale Klima angepasste thermische Dämmung bewirkt. Der Sandstein wurde im Pleistozön durch die Komprimierung von Sand und Muscheln, deren Kalzium als Bindemittel wirkte, geformt und ist auf Mallorca und Menorca zu finden. Vor dem Aufkommen von Beton und Stahl war Marès ein weit verbreitet Baumaterial auf den Balearischen Inseln. Seit den 1960er-Jahren kommt es fast ausschließlich dekorativ zur Verwendung.

Der verbaute Marès-Stein wurde in einem lokalen Steinbruch abgebaut. So verursacht er sechzig Prozent weniger Kohlenstoff-Emissionen als Beton. Für die Fassade wurden Marès-Steine im Format 80 x 38 x 9 cm verwendet. Die zweischaligen Außenwände bestehen von außen nach innen aus: Vormauerschale aus Marès, 10 cm dicke Wärmedämmung aus recycelter Baumwolle, wasserfeste Membran und unverputztes Hintermauerwerk aus Marès. Für die Verkleidung der Untersicht der Gewölbe kamen Marès-Steine mit den Maßen 80 x 34 x 7 cm zum Einsatz. -lw

Bautafel

Architektur: IBAVI (Instituto Balear de la Vivienda), Palma de Mallorca
Projektbeteiligte: Biel Lliteras, (Ingenieure); tejar Can Benito, Campo / Mallorca (Keramik); carpinteria Simó Tortella, Petra / Mallorca (Holzarbeiten)
Bauherr*in: Instituto Balear de la Vivienda (IBAVI)
Fertigstellung: 2021
Standort: Palma de Mallorca, Spanien
Bildnachweis: Jose Hevia, Barcelona; Milena Villalba, Valencia

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Das Gebäude besetzt eine Stelle innerhalb der dichten Blockrandbebauung, die Großteils aus der Haussmann'schen Ära im 19. Jahrhundert stammt.

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Sozialer Wohnungsbau in Paris

Das tragende Natursteinmauerwerk verleiht dem Gebäude nicht nur eine kraftvolle Eleganz, es weist auch eine gute Ökobilanz auf.

Das Domizil nach dem Entwurf des Londoner Architekturbüros Cottrell & Vermeulen befindet sich im Dorf Takaungu Creek nahe der kenianischen Stadt Kilifi an der Küste des Indischen Ozeans.

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Wohnhaus bei Kilifi

Das prägendste Merkmal des Hauses, das auf der vernakulären Baukunst der Swahili basiert, ist sein unverputztes und ungedämmtes einschaliges Mauerwerk aus Korallensteinen.

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Die 2022 fertiggestellten Krausenhöfe in der bevölkerungsreichen Südstadt sind ein Beispiel für gelungene horizontale Nachverdichtung.

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Aus Parkplatz wird Wohnquartier – Horizontale Nachverdichtung in der Südstadt

Das zweigeschossige Gebäude besteht aus drei Häuschen und soll vier ehemals obdachlosen oder inhaftierten Menschen einen Wohnraum zur Resolzialisierung bieten.

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RDS Community Housing in Schoten

Gemeinschaftliches und gesundes Wohnen hinter Holz und Ziegeln

Nach einem städtebaulichen Rahmenplan entstand auf 19.000 m² zwischen Bundesstraße und Shoppingcenter in der Dorfsiedlung Weil ein neues Quartier für rund 500 Bewohnerinnen und Bewohner.

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Wohnsiedlung Salucci-Höfe in Esslingen

Erhöhter Schallschutz mit Kalksandstein-Wänden

Insgesamt drei Sozialwohnungsbauten aus dem lokalen Marès-Stein hat das Balearische Institut für Wohnungswesen IBAVI realisiert. Die zwei Riegel rechts im Bild entstanden in der zweiten Bauphase.

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Sozialwohnungsbauten Salvador Espriu II in Palma de Mallorca

Zweischaliges Mauerwerk aus regional abgebauten Marès-Steinen

Das Team des Balearischen Instituts für Wohnungswesen entwirft regelmäßig kleine Sozialwohnungsbau-Projekte, um neue Baumethoden und Materialien zu testen – eines davon ist Mehrfamilienhaus Salvador Espriu in der Peripherie von Palma.

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Sozialwohnungsbau Salvador Espriu I in Palma de Mallorca

Tragendes Mauerwerk aus regional abgebauten Marès-Steinen

Den Wettbewerb für das Geschosswohnungshaus auf Cluster 3 entschied das Architekturbüro pk nord Blencke Knoll aus Hannover für sich.

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Das Architekturbüro Spiekermann hat ein bestehendes Einfamilienhaus mit einer Aufstockung erweitert, deren kleinteilige Kubatur auf den dörflichen Kontext reagiert.

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Das Domizil nach dem Entwurf des Londoner Architekturbüros Cottrell & Vermeulen befindet sich im Dorf Takaungu Creek nahe der kenianischen Stadt Kilifi an der Küste des Indischen Ozeans.

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Rustikales Korallenstein-Mauerwerk mit dicken Fugen

Die Ahaus Baugesellschaft hat auf einer 4.000 m2 großen Grundstücksfläche fünf Häuser mit altersgerechten Wohnungen errichten lassen.

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Der Solitär Hulsbergspitze nach Plänen von Wirth Architekten steht inmitten gründerzeitlicher Bauten und großmaßstäblicher Nachkriegsbebauung in der östlichen Bremer Vorstadt.

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Das Gebäude bildet das Ende einer Reihe von dreigeschossigen Stadthäusern und wurde Mitte des 19. Jahrhunderts für eine Brauerei errichtet, wovon noch heute ein Schriftzug an der verputzten Straßenfassade kündet.

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Von der nördlich gelegenen Zurzacherstrasse aus, betritt man die Wohnanlage über einen Hof mit Pergola und Springbrunnen.

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In Gorbitz, einem Stadtteil im Westen von Dresden, hat die Eisenbahner Wohnungsbaugenossenschaft Dresden EWG gemeinsam mit der Architektur- und Ingenieursgemeinschaft IGC 15 fünfgeschossige Mehrfamilienhäuser in Kalksandsteinbauweise errichten lassen.

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Inmitten der Lübecker Altstadt entstand ein Neubau nach Plänen von Anne Hangebruch Mark Ammann Architekten, der sich gestalterisch an der historischen Bebauung der Hansestadt orientiert.

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Altes Gewand für neue Räume

Für das neue ConstantinQuartier entwarf das Hamburger Büro LRW Architekten zwei freistehende, drei- bis fünf-geschossige Gebäude mit rotem Verblendmauerwerk und einer Tragstruktur aus Kalksandstein.

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Baur & Latsch entwarfen sieben unterschiedlich große, versetzt angeordnete Mehrfamilienhäuser mit flach geneigten Satteldächern, Rundbögen und geschlämmter Klinkerriemchenfassade.

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Wohnhäuser am Verna-Park in Rüsselsheim

Kalksandstein und Riemchen im Wilden Verband

Das ehemalige Studentenwohnheim aus den 1960er-Jahren mit seinen kleinteiligen Grundrissen wurde nach Plänen von Architekten Spiekermann vollständig entkernt und in drei großzügige, helle Wohneinheiten verwandelt.

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Umnutzung zum Mehrfamilienhaus in Münster

Kalksandsteine ertüchtigen die Tragstruktur des entkernten Altbaus

Die Casa Rossa wurde nach Plänen von bodensteiner fest Architekten umfangreich saniert.

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Sanierung eines Mehrfamilienhauses in Chemnitz

Historisches Sichtmauerwerk außen wie innen

Der L-förmige Neubau nach Plänen von ASP Architekten Schneider Meyer Partnerschaft setzt die bestehende Blockrandbebauung fort.

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Mikroapartments in Hannover

Reduzierte Wohnfläche ohne Komforteinbußen

Avenier Cornejo Architectes planten die drei jüngsten Wohnbauten auf dem ehemaligen Industrieareal Grands Moulins de Pantin im Großraum Paris.

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Drei Sozialwohnungsbauten in Pantin

In Backstein gehülltes Ensemble auf ehemaligem Industrieareal

Das Gebäude besetzt eine Stelle innerhalb der dichten Blockrandbebauung, die Großteils aus der Haussmann'schen Ära im 19. Jahrhundert stammt.

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Sozialer Wohnungsbau in Paris

Tragendes Natursteinmauerwerk mit guter Ökobilanz

Unmittelbar am Hafen entstand nach Plänen von BKS Architekten aus Trier ein Ensemble aus zwei Gebäuden mit Büros, Gastronomie und Ferienwohnungen.

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Wohn- und Geschäftshaus am Zwenkauer See

Ferienwohnungen mit Seeblick auf einstigem Tagebau

Die Wohnsiedlung Horasbrücke in Fulda entstand nach einem Entwurf der Architekten Sturm und Wartzeck aus Dipperz.

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Wohnsiedlung Horasbrücke in Fulda

Sieben Wohnungstypen geschickt verzahnt

Auf der Rostocker Holzhalbinsel entstand direkt am Wasser ein neues Wohnquartier nach Plänen von Tchoban Voss Architekten

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Wohnanlage Holzhalbinsel in Rostock

Wärmedämmverbundsystem mit Wasserstrichriemchen

Gemäß dem Wunsch nach einem Doppelhaus, das im Stadtraum eine Einheit bildet, schufen die Architekten von stpmj das Masonry House im südkoreanischen Suwon

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Masonry House in Suwon

Unterschiedliche Mauersteine kennzeichnen Doppelhaus

Die Fassade des Hauses an einer schmalen Seitenstraße kennzeichnet ein sechs Zentimeter starkes, einschaliges Mauerwerk aus Screen Blocks

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Apartmenthaus in Ho-Chi-Minh-Stadt

Außenwand aus Breeze Blocks zur Klimaregulierung

Die drei Wohnhäuser, die Architekt Clemens Kirsch auf dem Baufeld D22 der Seestadt Aspern geplant hat, sind für unterschiedliche Nutzergruppen konzipiert

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Drei Wohngebäude in Wien

Einschaliges Mauerwerk aus hochwärmegedämmten Ziegeln

Der Wohnkomplex Cubic Houses entstand im neuen Stadtquartier Ørestad Syd nach Plänen von ADEPT

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Cubic Houses in Kopenhagen

Vorgefertigte Vorsatzschale mit Klinkerriemchen

Der 120 Meter lange Baukörper nach Entwürfen von Eyrich-Hertweck Architekten wurde in zwei Bauabschnitten errichtet

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Wohnblock Tetris in Berlin

Einschalige Außenwand ohne zusätzliche Wärmedämmung

MMZ Architekten und Ingenieure entwarfen die Wohnanlage Corte Salvati mit 51 Mietwohnungen

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Wohnanlage Corte Salvati in Freising

Verblendmauerwerk im WIlden Verband

Um sich an die Nachbarbebauung anzupassen, erscheint das Mehrgenerationenhaus zur Kirchgasse wie drei kleine Solitäre

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Mehrgenerationenhaus in Bergisch Gladbach

Klinkerriemchen im Kreuzfugenverband

Das Wohnhaus im Innenhof in Berlin-Prenzlauer Berg berherbergt zwei Wohneinheiten

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Wohnhaus in Berlin

Fassaden und Dachflächen mit sandfarbenem Verblendmauerwerk

In Berlin-Mitte ist ein neues Wohn- und Geschäftshaus nach Plänen von nps tchoban voss entstanden

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Wohn- und Geschäftshaus in Berlin

Verblendmauerwerk und Betonfertigteile

Die drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 23 Wohnungen gruppieren sich um einen Innenhof

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Wohnensemble Le Stelle di Locarno

Vorfabrizierte Fassadenmodule aus Klinkern

Unten in den Häusern befinden sich die Studios, die oberen zwei Geschosse beherbergen die Wohnungen

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Wohn- und Studioensemble Foundry Mews in London

Zweischalige Außenwände mit plastischen Zierverbänden

Das Gebäude mit 29 Wohnungen setzt sich aus zwei Teilen zusammen, ein gemeinsamer Dachgarten steht allen Bewohnern zur Verfügung

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Wohnblock Le Candide in Vitry-sur-Seine

Sichtmauerwerk im Waalformat und Balkonbrüstungen aus Weidengeflecht

Blick von der Metro-Station auf den Häuserblock

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Häuserblock De Kameleon in Amsterdam

Vorgefertigte Ziegelelemente mit grün-gelblich engobierten Oberflächen

Insgesamt 85 Eigentumswohnungen entstanden im Gebäudeensemble Parkside One des Quartiers Belsenpark

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Wohnanlage „Parkside One“ in Düsseldorf

Einschaliges Mauerwerk aus Kalksandstein mit WDVS

Die leicht gebogene Nordostfassade orientiert sich zum angrenzenden Ernst-August-Kanal hin

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Gemeinschaftliches Wohnprojekt „Open House" in Hamburg

Einschaliges Mauerwerk aus Porenbetonplanblöcken mit WDVS

Die viergeschossigen Neubauriegel erhielten eine zweifarbige Backsteinfassade

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Quartier 21 in Hamburg

Zweischaliges Mauerwerk mit Kerndämmung

In insgesamt vier Häusern finden sogenannte Wohnungsnotfälle eine Unterkunft

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Wohnanlage in Forchheim

Einschaliges Kalksandsteinmauerwerk mit Wärmedämmverbundsystem

Nordansicht (im Vordergrund die Geibelstraße)

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Wohnhaus mit Gastronomie in Hannover

Zweischaliges Mauerwerk mit Kerndämmung

Nordfassade mit grobem Rillenputz in knalligem Grün

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Mehrfamilienhaus in Zürich-Altstetten

Einschaliges Mauerwerk aus Hochlochziegeln mit Wärmedämmverbundsystem

Das sanierte Wohnquartier aus Bestandszeilenbauten und ergänzten punktförmigen Neubauten

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Siedlung Altenhagener Weg in Hamburg

Zweischaliges Mauerwerk aus großformatigen Kalksandsteinen

Südansicht zum Garten

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Einschalige Außenwand aus gedämmten Hochlochziegeln

Fünf Häuser im ersten Bauabschnitt

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Fördeterrassen in Kiel

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Fassadengestaltung als Ausdruck der Ortsverbundenheit

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Personalhaus in Samedan

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Südfassade mit Eingangsbereich

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Mehrfamilienhaus in Regensberg

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Wohnen im Rheinauhafen

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Wohnanlage in St. Gallen

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Vor- und Rücksprünge gliedern den Block in einzelne Stadthäuser

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Farbige, verglaste Laubengänge bei Nacht

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Der einfache, quaderförmige Baukörper

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Holz, Stahl, Glas und Werkstein ergeben eine dezente Farbigkeit

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Die im KfW-40-Standard realisierten Stadthäuser wurden beim Passivhaus-Wettbewerb der Stadt mit dem 2. Preis ausgezeichnet.

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Ansicht von Westen über den künstlichen See hinweg

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Giebelansicht

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Eckansicht

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Nachhaltiger Wohnungsbau in München

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Straßenansicht

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Wohnanlage in Hamburg

Klinker, Kalksandstein und bunte Edelstahltafeln

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Kalksandstein von KS-ORIGINAL macht Wohnungsneubau einfacher und schneller.

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