Häuserblock De Kameleon in Amsterdam

Vorgefertigte Ziegelelemente mit grün-gelblich engobierten Oberflächen

Neubau statt Sanierung ist eine vielfach angewandte Strategie im Umgang mit Großsiedlungen. Auch im Viertel Bijlmermeer im Amsterdamer Stadtteil Zuidoost ist das so. Die Siedlung wurde in den Jahren 1968 bis 1975 nach Plänen des Architekten und Stadtplaners Siegfried Nassuth mit etwa 12.000 Wohnungen als Modellstadt unter dem Leitbild der funktionsentmischten Stadt errichtet. Doch gleich von Beginn an gab es Probleme im neuen Wohngebiet mit seinen wabenförmig angeordneten, 9- bis 15-geschossigen Zeilenbauten und dem getrennten Fußgänger- und Autoverkehr. Erste Maßnahmen gegen Vandalismus und Kriminalität schienen bereits in den 1980er Jahren geboten. Man installierte Überwachungskameras und gestaltete die Freiräume neu. Schnell zeigte sich jedoch, dass das nicht reichte und so wurde das Viertel ab den Neunzigern radikalen städtebaulichen Eingriffen unterworfen.

Gallerie

Heute sind nur noch etwa 45% des ursprünglichen Gebäudebestands erhalten. Die verbliebenen Bauten wurden grundlegend modernisiert, die abgerissenen ersetzte man durch überwiegend ein- bis dreigeschossige Wohnhäuser. Ergänzend entstehen an städtebaulich exponierten Stellen großmaßstäblich dimensionierte Stadtteilzentren, die zeichenhaft für das neue Image des Gebietes stehen und es mit der nötigen Infrastruktur versehen sollen.

Der Häuserblock Kameleon von NL Architects aus Amsterdam ist eines dieser neuen Zentren. Errichtet auf einem 9.250 Quadratmeter großen Baugrundstück, grenzt er nördlich an die erhaltenen Siedlungsstrukturen, südlich an die mehrspurige Hauptverkehrsstraße Karspeldreef und östlich an die hier oberirdisch verlaufende Metro-Linie 53 an, die den Stadtteil mit dem Stadtzentrum verbindet. Mit einer Länge von 180 Metern und eine Tiefe von fast 50 Metern füllt der Baukörper den gesamten Block entlang der Karspeldreef. In der Höhe gliedert er sich horizontal in drei Schichten: Im dreigeschossigen Sockelbaukörper sind auf 11.150 Quadratmetern Gewerbeflächen sowie auf 13.150 Quadratmetern 440 PKW-Stellplätze untergebracht, die sich aufgrund der Bodenbeschaffenheit nicht unterirdisch anordnen ließen. Darüber entstanden auf vier Geschossen 230 Wohnungen mit einer Wohnfläche von insgesamt 31.150 Quadratmetern.

Die Gewerbeflächen im Erdgeschoss sind im östlichen Gebäudeteil als Ring kleiner, von außen zugänglicher Ladeneinheiten um einen großen Supermarkt in der Gebäudemitte organisiert. Eine Ladenpassage im westlichen Flügel stellt eine fußläufige Verbindung zwischen der Hauptverkehrsstraße und dem nördlich angrenzenden Wohnviertel her. Die darüber liegenden Wohngeschosse verlaufen an drei Seiten entlang des Blockrandes. Dazwischen befindet sich ein begrünter Innenhof, der auf dem Dach des Sockelbaus mit einem künstlichen Fluss, Bäumen, einem Spielplatz und Grillmöglichkeiten angelegt ist. Ebenfalls oberhalb des Sockels ragt nach Osten zur Metro-Station Kraaiennest eine vierzehngeschossige Hochhausscheibe als weithin sichtbarer Kopfbau in den Himmel.

Der Großwohnblock ist an drei Stellen unterbrochen: Ein torartiger Einschnitt in der Hochhausscheibe zwischen Sockelbau und siebter Etage stellt eine Sichtbeziehung zwischen den „hängenden Gärten“ und der gegenüberliegenden Metrostation her, zwei weitere breite Durchbrüche auf der Nordseite des Gebäudes schaffen eine visuelle Verbindung zu den erhaltenen Siedlungsbauten aus den sechziger und siebziger Jahren.

Mauerwerk
Das Gebäude wurde in Massivbauweise mit einer Tragstruktur in Stahlbeton erstellt. Für seine Fassaden sind vier Materialien prägend: Mauerwerk, Sichtbeton, Aluminium und Glas. Der Sockelbau oberhalb des verglasten Ladengeschosses und die nach außen gewandten Fassaden des Hochhauses zeigen sich in regionaltypischem Sichtmauerwerk aus keramischen Klinkern. An den Längsseiten des Blocks, die ungeachtet ihrer Nord- bzw. Südausrichtung durch diagonal zueinander versetzt auskragende Balkonbänder gestaltet sind, dominieren Sichtbeton und Glas. Dasselbe Gestaltungsmotiv wählten die Planer auch für die dem Hofgarten zugewandte Seite der Hochhausscheibe. Die zum Blockinnern orientierten Fassaden der vier Wohngeschosse sind durch vertikale Aluminiumpaneele mit anodisierter Oberfläche in vier unterschiedlichen Farbtönen gegliedert. Die Brüstungen der davor liegenden, tiefen Laubengänge zur Erschließung der Wohnungen schaffen ein horizontales Gegengewicht.

Sowohl die Lochfassaden der lärmbelasteten Hochhauses als auch die vertikalen Stützpfeiler der Parkgeschosse sind mit vorgefertigten Ziegel-Fassadenelementen verkleidet. Insgesamt wurden 1.074 Elemente verbaut: 474 schlanke, etwa 6,50 Meter hohe Stützpfeiler für die Sockelgeschosse, 436 Fassadenplatten und Attikabrüstungen in verschiedenen Abmessungen und vertikal untergliederte 164 Balkonschutzelemente. Für die vorgefertigten Sichtmauerwerk-Fassadenplatten wurden über 730.000 Klinkersteine im traditionellen niederländischen Waalformat (WF) mit Abmessungen von 210 x 100 x 50 Millimeter in homogenem Läuferverband mit tief liegenden, dunklen Fugen vermauert. Durch die grün-gelblich engobierten Oberflächen der Ziegel entsteht je nach Lichteinfall und Wetter ein changierendes Farbspiel auf der Fassade. So wirkt das Sichtmauerwerk bei bewölktem Himmel eher grau, an sonnigen Tagen erscheint es grünlich, bei tief stehender Sonne golden.

Engoben sind dünnflüssige Tonmineralmassen, die auf die noch ungebrannten Fassadenklinker aufgetragen werden und sich während des Brennvorgangs mit dem Ton verbinden. Diese Art der Beschichtung dient allein der Farbgebung keramischer Produkte; sie bildet anders als Glasuren keine Schutzschicht. Engoben sind diffusionsoffen und beeinflussen die bauphysikalischen Eigenschaften des Klinkers nicht.

Bautafel

Architekten: NL Architects, Amsterdam
Projektbeteiligte: Detail, Marco Jonkman, Delft (Ausführungsplanung); Bureau Sant en Co, Den Haag (Landschaftsarchitektur); Strackee Bouwadviesbureau, Amsterdam (Tragwerksplanung); Cauberg-Huygen, Amsterdam (Bauphysik/Brandschutz); Waal Bouw, Vlaardingen (Bauunternehmen); Van der Tol, Amsterdam (Außenanlagen); CRH Clay Solutions, Fertigteilwerk CRH Albert, Steyerberg-Wellie (Vorgefertigte Klinkerelemente)
Bauherr: De Principaal / De Key, Hans van der Zant / Bouke Kapteijn, Amsterdam
Fertigstellung: 2012
Standort:
Karspeldreef, 1104 SE Amsterdam Zuidoost
Bildnachweis: Luuk Kramer, Amsterdam; Marcel van der Burg, Amsterdam; NL Architects, Amsterdam

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Das Domizil nach dem Entwurf des Londoner Architekturbüros Cottrell & Vermeulen befindet sich im Dorf Takaungu Creek nahe der kenianischen Stadt Kilifi an der Küste des Indischen Ozeans.

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Der Solitär Hulsbergspitze nach Plänen von Wirth Architekten steht inmitten gründerzeitlicher Bauten und großmaßstäblicher Nachkriegsbebauung in der östlichen Bremer Vorstadt.

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Das Gebäude bildet das Ende einer Reihe von dreigeschossigen Stadthäusern und wurde Mitte des 19. Jahrhunderts für eine Brauerei errichtet, wovon noch heute ein Schriftzug an der verputzten Straßenfassade kündet.

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Von der nördlich gelegenen Zurzacherstrasse aus, betritt man die Wohnanlage über einen Hof mit Pergola und Springbrunnen.

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In Gorbitz, einem Stadtteil im Westen von Dresden, hat die Eisenbahner Wohnungsbaugenossenschaft Dresden EWG gemeinsam mit der Architektur- und Ingenieursgemeinschaft IGC 15 fünfgeschossige Mehrfamilienhäuser in Kalksandsteinbauweise errichten lassen.

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Inmitten der Lübecker Altstadt entstand ein Neubau nach Plänen von Anne Hangebruch Mark Ammann Architekten, der sich gestalterisch an der historischen Bebauung der Hansestadt orientiert.

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Für das neue ConstantinQuartier entwarf das Hamburger Büro LRW Architekten zwei freistehende, drei- bis fünf-geschossige Gebäude mit rotem Verblendmauerwerk und einer Tragstruktur aus Kalksandstein.

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Baur & Latsch entwarfen sieben unterschiedlich große, versetzt angeordnete Mehrfamilienhäuser mit flach geneigten Satteldächern, Rundbögen und geschlämmter Klinkerriemchenfassade.

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Das ehemalige Studentenwohnheim aus den 1960er-Jahren mit seinen kleinteiligen Grundrissen wurde nach Plänen von Architekten Spiekermann vollständig entkernt und in drei großzügige, helle Wohneinheiten verwandelt.

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Die Casa Rossa wurde nach Plänen von bodensteiner fest Architekten umfangreich saniert.

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Historisches Sichtmauerwerk außen wie innen

Der L-förmige Neubau nach Plänen von ASP Architekten Schneider Meyer Partnerschaft setzt die bestehende Blockrandbebauung fort.

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Wohnen/​MFH

Mikroapartments in Hannover

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Avenier Cornejo Architectes planten die drei jüngsten Wohnbauten auf dem ehemaligen Industrieareal Grands Moulins de Pantin im Großraum Paris.

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Wohnen/​MFH

Drei Sozialwohnungsbauten in Pantin

In Backstein gehülltes Ensemble auf ehemaligem Industrieareal

Das Gebäude besetzt eine Stelle innerhalb der dichten Blockrandbebauung, die Großteils aus der Haussmann'schen Ära im 19. Jahrhundert stammt.

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Sozialer Wohnungsbau in Paris

Tragendes Natursteinmauerwerk mit guter Ökobilanz

Die Wohnsiedlung Horasbrücke in Fulda entstand nach einem Entwurf der Architekten Sturm und Wartzeck aus Dipperz.

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Wohnen/​MFH

Wohnsiedlung Horasbrücke in Fulda

Sieben Wohnungstypen geschickt verzahnt

Auf der Rostocker Holzhalbinsel entstand direkt am Wasser ein neues Wohnquartier nach Plänen von Tchoban Voss Architekten

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Wohnen/​MFH

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Wärmedämmverbundsystem mit Wasserstrichriemchen

Gemäß dem Wunsch nach einem Doppelhaus, das im Stadtraum eine Einheit bildet, schufen die Architekten von stpmj das Masonry House im südkoreanischen Suwon

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Masonry House in Suwon

Unterschiedliche Mauersteine kennzeichnen Doppelhaus

Die Fassade des Hauses an einer schmalen Seitenstraße kennzeichnet ein sechs Zentimeter starkes, einschaliges Mauerwerk aus Screen Blocks

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Wohnen/​MFH

Apartmenthaus in Ho-Chi-Minh-Stadt

Außenwand aus Breeze Blocks zur Klimaregulierung

Die drei Wohnhäuser, die Architekt Clemens Kirsch auf dem Baufeld D22 der Seestadt Aspern geplant hat, sind für unterschiedliche Nutzergruppen konzipiert

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Drei Wohngebäude in Wien

Einschaliges Mauerwerk aus hochwärmegedämmten Ziegeln

Der Wohnkomplex Cubic Houses entstand im neuen Stadtquartier Ørestad Syd nach Plänen von ADEPT

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Wohnen/​MFH

Cubic Houses in Kopenhagen

Vorgefertigte Vorsatzschale mit Klinkerriemchen

Der 120 Meter lange Baukörper nach Entwürfen von Eyrich-Hertweck Architekten wurde in zwei Bauabschnitten errichtet

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Wohnblock Tetris in Berlin

Einschalige Außenwand ohne zusätzliche Wärmedämmung

MMZ Architekten und Ingenieure entwarfen die Wohnanlage Corte Salvati mit 51 Mietwohnungen

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Wohnanlage Corte Salvati in Freising

Verblendmauerwerk im WIlden Verband

Um sich an die Nachbarbebauung anzupassen, erscheint das Mehrgenerationenhaus zur Kirchgasse wie drei kleine Solitäre

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Mehrgenerationenhaus in Bergisch Gladbach

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Das Wohnhaus im Innenhof in Berlin-Prenzlauer Berg berherbergt zwei Wohneinheiten

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Wohnen/​MFH

Wohnhaus in Berlin

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In Berlin-Mitte ist ein neues Wohn- und Geschäftshaus nach Plänen von nps tchoban voss entstanden

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Wohn- und Geschäftshaus in Berlin

Verblendmauerwerk und Betonfertigteile

Die drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 23 Wohnungen gruppieren sich um einen Innenhof

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Wohnensemble Le Stelle di Locarno

Vorfabrizierte Fassadenmodule aus Klinkern

Unten in den Häusern befinden sich die Studios, die oberen zwei Geschosse beherbergen die Wohnungen

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Wohn- und Studioensemble Foundry Mews in London

Zweischalige Außenwände mit plastischen Zierverbänden

Das Gebäude mit 29 Wohnungen setzt sich aus zwei Teilen zusammen, ein gemeinsamer Dachgarten steht allen Bewohnern zur Verfügung

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Wohnblock Le Candide in Vitry-sur-Seine

Sichtmauerwerk im Waalformat und Balkonbrüstungen aus Weidengeflecht

Blick von der Metro-Station auf den Häuserblock

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Häuserblock De Kameleon in Amsterdam

Vorgefertigte Ziegelelemente mit grün-gelblich engobierten Oberflächen

Insgesamt 85 Eigentumswohnungen entstanden im Gebäudeensemble Parkside One des Quartiers Belsenpark

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Wohnanlage „Parkside One“ in Düsseldorf

Einschaliges Mauerwerk aus Kalksandstein mit WDVS

Die leicht gebogene Nordostfassade orientiert sich zum angrenzenden Ernst-August-Kanal hin

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Einschaliges Mauerwerk aus Porenbetonplanblöcken mit WDVS

Die viergeschossigen Neubauriegel erhielten eine zweifarbige Backsteinfassade

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In insgesamt vier Häusern finden sogenannte Wohnungsnotfälle eine Unterkunft

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Nordansicht (im Vordergrund die Geibelstraße)

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Zweischaliges Mauerwerk mit Kerndämmung

Nordfassade mit grobem Rillenputz in knalligem Grün

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Das sanierte Wohnquartier aus Bestandszeilenbauten und ergänzten punktförmigen Neubauten

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Südansicht zum Garten

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Fünf Häuser im ersten Bauabschnitt

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Fassadengestaltung als Ausdruck der Ortsverbundenheit

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Wohnen/​MFH

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Wohnen im Rheinauhafen

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Zwillingshäuser in Rodenbach

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Wohnanlage in St. Gallen

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Maikäfersiedlung in München

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Vor- und Rücksprünge gliedern den Block in einzelne Stadthäuser

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Farbige, verglaste Laubengänge bei Nacht

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Der einfache, quaderförmige Baukörper

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Holz, Stahl, Glas und Werkstein ergeben eine dezente Farbigkeit

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Die im KfW-40-Standard realisierten Stadthäuser wurden beim Passivhaus-Wettbewerb der Stadt mit dem 2. Preis ausgezeichnet.

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Ansicht von Westen über den künstlichen See hinweg

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Giebelansicht

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Straßenansicht

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Eckansicht

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