Abgelegen in den zentralen Bergen Kretas, nahe der Ortschaft
Spili, hat das Büro Sigurd Larsen Design & Architecture eine
minimalistische Ferienanlage mit sechs Apartments realisiert. Die
Meraki Studios, benannt nach dem griechischen Begriff für
„mit Liebe und Leidenschaft gemacht“, vereinen steinerne
Schlichtheit mit tiefem Respekt für die umgebende Landschaft. Auf
die klimatischen Bedingungen des mediterranen Standorts reagierten
die Architekt*innen mit Pergolen und beweglichen Bambusläden.
Gallerie
Abgelegen in den Bergen Kretas wurden die Meraki Studios nach Plänen von Sigurd Larsen Design Architecture errichtet.
Bild: Kkrom Studios
01|28
Die Meraki Studios umfassen das Meraki Hotel und das Meraki House.
Bild: Kkrom Studios
02|28
Im Meraki House wohnen die Eigner*innen.
Bild: Kkrom Studios
03|28
Das Hotel bietet sechs Ferienapartments.
Bild: Kkrom Studios
04|28
Die Ferienunterkunft ist von atemberaubender Natur umgeben.
Bild: Kkrom Studios
05|28
Sonnenschutz für Innenraum und Terrassen bieten Überkopfverschattungen aus Stahl und Bambus.
Bild: Kkrom Studios
06|28
Die Pergolen und bewegliche Fensterläden sorgen für verschattete Übergangszonen und erlauben es den Gästen, auf wechselnde Sonnenstände zu reagieren.
07|28
Die Konstruktion der Gebäude basiert auf einem Stahlbetonskelett mit kubischem Raster.
Bild: Kkrom Studios
08|28
Ausgefach sind die Stahlbetonträger und -stützten mit grob behauenem Natursteinmauerwerk aus lokalem Felsgestein.
Bild: Kkrom Studios
09|28
Durch die effektive Verschattung der Fensterflächen wird eine Überhitzung des Innenraums verhindert.
Bild: Kkrom Studios
10|28
Das Eignerhaus ist um einen halboffenen Innenhof organisiert.
Bild: Kkrom Studios
11|28
Der Hof bietet einen halböffentlichen Begegnungsraum für Gäste und Familie.
Bild: Kkrom Studios
12|28
Die Bambusstäbe filtern das Sonnenlicht und erzeugen ein abwechslungsreiches Schattenspiel.
Bild: Kkrom Studios
13|28
Zwischen den Gebäuden erstreckt sich eine landschaftlich gestaltete Gartenanlage mit alten Olivenbäumen, kleinen Wäldern, Wiesen und Trockenmauern.
Bild: Kkrom Studios
14|28
Die Anlage lebt durch immer neue Ausblicke auf die schroffe Berg- und Gipfelwelt.
Bild: Kkrom Studios
15|28
Am Rande der Anlage ergänzt ein Außenpool das Erholungsangebot.
Bild: Kkrom Studios
16|28
Durch die umliegenden Überkopfverschattungen wird die Küche auch selbst bei Mittagssonne in mildes Licht getaucht.
Bild: Kkrom Studios
17|28
Ergänzend kommen Bastrollos als innenliegender Sonnenschutz zum Einsatz.
Bild: Kkrom Studios
18|28
Viele Badezimmer erlauben einen direkten Konakt zum Außenraum.
Bild: Kkrom Studios
19|28
Wohnzimmergalerie im Eignerhaus
Bild: Kkrom Studios
20|28
Bild: Kkrom Studios
21|28
Das Obergeschoss im Eignerhaus bietet einen Rundumblick.
Bild: Kkrom Studios
22|28
23|28
Bild: Kkrom Studios
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Meraki Hotel Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
25|28
Meraki Hotel 1. Obergeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
26|28
Meraki Hotel 2. Obergeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
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Meraki House Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
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Betonskelett mit Natursteinmauerwerk
Die Anlage umfasst zwei Gebäude: Das größere liegt am Hang und
beherbergt das Meraki Hotel – sechs Apartments, die an
Feriengäste vermietet werden. Hinzu kommt ein separates,
zweigeschossiges Haus, in dem die Eignerfamilie wohnt. Die
Architektur beider Häuser orientiert sich an der Materialität des
Ortes: Ein sichtbares Betonskelett bildet das strukturelle Rückgrat
der Anlage. Das dreidimensionale Raster passt sich dem geneigten
Gelände an und wirkt wie die orthogonale Erweiterung des
Felsgesteins – roh in der Anmutung, aber präzise geschnitten.
Lokales Natursteinmauerwerk facht die Betonstruktur aus.
Aufgrund seiner thermischen Eigenschaften wird das Gestein
traditionell als Baumaterial in der Region genutzt. Es schützt die
Innenräume vor der sommerlichen Hitze und altert würdevoll: Mit der
Zeit soll sich Flechtenbewuchs auf den Fassaden bilden, der die
Gebäude optisch mit dem terrassierten Gelände verschmelzen
lässt.
Gallerie
Abgelegen in den Bergen Kretas wurden die Meraki Studios nach Plänen von Sigurd Larsen Design Architecture errichtet.
Bild: Kkrom Studios
01|28
Die Meraki Studios umfassen das Meraki Hotel und das Meraki House.
Bild: Kkrom Studios
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Im Meraki House wohnen die Eigner*innen.
Bild: Kkrom Studios
03|28
Das Hotel bietet sechs Ferienapartments.
Bild: Kkrom Studios
04|28
Die Ferienunterkunft ist von atemberaubender Natur umgeben.
Bild: Kkrom Studios
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Sonnenschutz für Innenraum und Terrassen bieten Überkopfverschattungen aus Stahl und Bambus.
Bild: Kkrom Studios
06|28
Die Pergolen und bewegliche Fensterläden sorgen für verschattete Übergangszonen und erlauben es den Gästen, auf wechselnde Sonnenstände zu reagieren.
07|28
Die Konstruktion der Gebäude basiert auf einem Stahlbetonskelett mit kubischem Raster.
Bild: Kkrom Studios
08|28
Ausgefach sind die Stahlbetonträger und -stützten mit grob behauenem Natursteinmauerwerk aus lokalem Felsgestein.
Bild: Kkrom Studios
09|28
Durch die effektive Verschattung der Fensterflächen wird eine Überhitzung des Innenraums verhindert.
Bild: Kkrom Studios
10|28
Das Eignerhaus ist um einen halboffenen Innenhof organisiert.
Bild: Kkrom Studios
11|28
Der Hof bietet einen halböffentlichen Begegnungsraum für Gäste und Familie.
Bild: Kkrom Studios
12|28
Die Bambusstäbe filtern das Sonnenlicht und erzeugen ein abwechslungsreiches Schattenspiel.
Bild: Kkrom Studios
13|28
Zwischen den Gebäuden erstreckt sich eine landschaftlich gestaltete Gartenanlage mit alten Olivenbäumen, kleinen Wäldern, Wiesen und Trockenmauern.
Bild: Kkrom Studios
14|28
Die Anlage lebt durch immer neue Ausblicke auf die schroffe Berg- und Gipfelwelt.
Bild: Kkrom Studios
15|28
Am Rande der Anlage ergänzt ein Außenpool das Erholungsangebot.
Bild: Kkrom Studios
16|28
Durch die umliegenden Überkopfverschattungen wird die Küche auch selbst bei Mittagssonne in mildes Licht getaucht.
Bild: Kkrom Studios
17|28
Ergänzend kommen Bastrollos als innenliegender Sonnenschutz zum Einsatz.
Bild: Kkrom Studios
18|28
Viele Badezimmer erlauben einen direkten Konakt zum Außenraum.
Bild: Kkrom Studios
19|28
Wohnzimmergalerie im Eignerhaus
Bild: Kkrom Studios
20|28
Bild: Kkrom Studios
21|28
Das Obergeschoss im Eignerhaus bietet einen Rundumblick.
Bild: Kkrom Studios
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Bild: Kkrom Studios
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Meraki Hotel Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
25|28
Meraki Hotel 1. Obergeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
26|28
Meraki Hotel 2. Obergeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
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Meraki House Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
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Höhlenartig und offen zugleich
Die sechs Apartments unterscheiden sich in Größe und Zuschnitt,
sind aber einheitlich zum Tal hin ausgerichtet. Die Rückseiten sind
geschlossen und fast höhlenartig in den Hang eingebettet, während
die Vorderseiten weite Blicke in die Landschaft freigeben. Pergolen
und bewegliche Fensterläden sorgen für verschattete Übergangszonen
und erlauben es den Gästen, auf wechselnde Sonnenstände zu
reagieren.
Im Inneren prägen massive Natursteinwände und eine reduzierte
Materialpalette die Raumatmosphäre. Jedes Apartment ist mit
Küchenzeilen ausgestattet, die in der hiesigen Abgeschiedenheit die
Selbstversorgung unterstützen. Neben den Küchen stammt auch der
Großteil der übrigen Möblierung aus der Hand des Architekturbüros.
Für die Betten wurde auf Produkte des griechischen Herstellers
Cocomat zurückgegriffen.
Gallerie
Abgelegen in den Bergen Kretas wurden die Meraki Studios nach Plänen von Sigurd Larsen Design Architecture errichtet.
Bild: Kkrom Studios
01|28
Die Meraki Studios umfassen das Meraki Hotel und das Meraki House.
Bild: Kkrom Studios
02|28
Im Meraki House wohnen die Eigner*innen.
Bild: Kkrom Studios
03|28
Das Hotel bietet sechs Ferienapartments.
Bild: Kkrom Studios
04|28
Die Ferienunterkunft ist von atemberaubender Natur umgeben.
Bild: Kkrom Studios
05|28
Sonnenschutz für Innenraum und Terrassen bieten Überkopfverschattungen aus Stahl und Bambus.
Bild: Kkrom Studios
06|28
Die Pergolen und bewegliche Fensterläden sorgen für verschattete Übergangszonen und erlauben es den Gästen, auf wechselnde Sonnenstände zu reagieren.
07|28
Die Konstruktion der Gebäude basiert auf einem Stahlbetonskelett mit kubischem Raster.
Bild: Kkrom Studios
08|28
Ausgefach sind die Stahlbetonträger und -stützten mit grob behauenem Natursteinmauerwerk aus lokalem Felsgestein.
Bild: Kkrom Studios
09|28
Durch die effektive Verschattung der Fensterflächen wird eine Überhitzung des Innenraums verhindert.
Bild: Kkrom Studios
10|28
Das Eignerhaus ist um einen halboffenen Innenhof organisiert.
Bild: Kkrom Studios
11|28
Der Hof bietet einen halböffentlichen Begegnungsraum für Gäste und Familie.
Bild: Kkrom Studios
12|28
Die Bambusstäbe filtern das Sonnenlicht und erzeugen ein abwechslungsreiches Schattenspiel.
Bild: Kkrom Studios
13|28
Zwischen den Gebäuden erstreckt sich eine landschaftlich gestaltete Gartenanlage mit alten Olivenbäumen, kleinen Wäldern, Wiesen und Trockenmauern.
Bild: Kkrom Studios
14|28
Die Anlage lebt durch immer neue Ausblicke auf die schroffe Berg- und Gipfelwelt.
Bild: Kkrom Studios
15|28
Am Rande der Anlage ergänzt ein Außenpool das Erholungsangebot.
Bild: Kkrom Studios
16|28
Durch die umliegenden Überkopfverschattungen wird die Küche auch selbst bei Mittagssonne in mildes Licht getaucht.
Bild: Kkrom Studios
17|28
Ergänzend kommen Bastrollos als innenliegender Sonnenschutz zum Einsatz.
Bild: Kkrom Studios
18|28
Viele Badezimmer erlauben einen direkten Konakt zum Außenraum.
Bild: Kkrom Studios
19|28
Wohnzimmergalerie im Eignerhaus
Bild: Kkrom Studios
20|28
Bild: Kkrom Studios
21|28
Das Obergeschoss im Eignerhaus bietet einen Rundumblick.
Bild: Kkrom Studios
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Bild: Kkrom Studios
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Meraki Hotel Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
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Meraki Hotel 1. Obergeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
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Meraki Hotel 2. Obergeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
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Meraki House Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
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Gartenräume und Poolterrasse
Das separate Gebäude der Gastgeberfamilie befindet sich auf
einem erhöhten Plateau. Es ist zweigeschossig organisiert: Die
Wohnräume des Erdgeschosses gruppieren sich um einen offenen
Innenhof, der einen halböffentlichen Begegnungsraum für Gäste und
Familie bietet. Hingegen kann vom deutlich kleineren Obergeschoss
ein Rundumblick auf die Berge und den Garten genossen werden.
Zwischen den Gebäuden erstreckt sich eine landschaftlich
gestaltete Anlage mit alten Olivenbäumen, kleinen Wäldern, Wiesen
und Trockenmauern. Unterschiedlich ausgerichtete Terrassen eröffnen
jeweils eigene Raumerlebnisse: Eine von ihnen ist mit einem Pool in
bestehende Steinmauern integriert, andere bieten Aussicht auf das
ehemalige Agrarland oder Rückzugsorte unter Bäumen.
Gallerie
Abgelegen in den Bergen Kretas wurden die Meraki Studios nach Plänen von Sigurd Larsen Design Architecture errichtet.
Bild: Kkrom Studios
01|28
Die Meraki Studios umfassen das Meraki Hotel und das Meraki House.
Bild: Kkrom Studios
02|28
Im Meraki House wohnen die Eigner*innen.
Bild: Kkrom Studios
03|28
Das Hotel bietet sechs Ferienapartments.
Bild: Kkrom Studios
04|28
Die Ferienunterkunft ist von atemberaubender Natur umgeben.
Bild: Kkrom Studios
05|28
Sonnenschutz für Innenraum und Terrassen bieten Überkopfverschattungen aus Stahl und Bambus.
Bild: Kkrom Studios
06|28
Die Pergolen und bewegliche Fensterläden sorgen für verschattete Übergangszonen und erlauben es den Gästen, auf wechselnde Sonnenstände zu reagieren.
07|28
Die Konstruktion der Gebäude basiert auf einem Stahlbetonskelett mit kubischem Raster.
Bild: Kkrom Studios
08|28
Ausgefach sind die Stahlbetonträger und -stützten mit grob behauenem Natursteinmauerwerk aus lokalem Felsgestein.
Bild: Kkrom Studios
09|28
Durch die effektive Verschattung der Fensterflächen wird eine Überhitzung des Innenraums verhindert.
Bild: Kkrom Studios
10|28
Das Eignerhaus ist um einen halboffenen Innenhof organisiert.
Bild: Kkrom Studios
11|28
Der Hof bietet einen halböffentlichen Begegnungsraum für Gäste und Familie.
Bild: Kkrom Studios
12|28
Die Bambusstäbe filtern das Sonnenlicht und erzeugen ein abwechslungsreiches Schattenspiel.
Bild: Kkrom Studios
13|28
Zwischen den Gebäuden erstreckt sich eine landschaftlich gestaltete Gartenanlage mit alten Olivenbäumen, kleinen Wäldern, Wiesen und Trockenmauern.
Bild: Kkrom Studios
14|28
Die Anlage lebt durch immer neue Ausblicke auf die schroffe Berg- und Gipfelwelt.
Bild: Kkrom Studios
15|28
Am Rande der Anlage ergänzt ein Außenpool das Erholungsangebot.
Bild: Kkrom Studios
16|28
Durch die umliegenden Überkopfverschattungen wird die Küche auch selbst bei Mittagssonne in mildes Licht getaucht.
Bild: Kkrom Studios
17|28
Ergänzend kommen Bastrollos als innenliegender Sonnenschutz zum Einsatz.
Bild: Kkrom Studios
18|28
Viele Badezimmer erlauben einen direkten Konakt zum Außenraum.
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19|28
Wohnzimmergalerie im Eignerhaus
Bild: Kkrom Studios
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Bild: Kkrom Studios
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Das Obergeschoss im Eignerhaus bietet einen Rundumblick.
Bild: Kkrom Studios
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Bild: Kkrom Studios
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Meraki Hotel Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
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Meraki Hotel 1. Obergeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
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Meraki Hotel 2. Obergeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
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Meraki House Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
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Sonnenschutz: Pergolen und Bambusläden
Einen entscheidenden Beitrag zur Aufenthaltsqualität im heißen,
mediterranen Klima leistet der baulich integrierte Sonnenschutz.
Eine zentrale Rolle spielen dabei Überkopfverschattungen über den
Terrassen und oberhalb der raumhoch verglasten Fassaden. Dabei
handelt es sich um dicht gebundene Bambusmatten in Stahlrahmen.
Einige der Elemente wurden als Sonnendächer in das Betonskelett
eingesetzt. Sie dienen nicht nur als architektonische Verlängerung
der Innenräume, sondern auch als Puffer gegen
direkte Sonneneinstrahlung – insbesondere um die
Mittagsstunden, wenn die Sonne am höchsten steht. Weitere Elemente
lagern auf auskragenden Stahlprofilen an der Fassade auf. In
Kombination mit der massiven Steinbauweise fördern die
Überkopfverschattungen die passive Kühlung.
Gallerie
Abgelegen in den Bergen Kretas wurden die Meraki Studios nach Plänen von Sigurd Larsen Design Architecture errichtet.
Bild: Kkrom Studios
01|28
Die Meraki Studios umfassen das Meraki Hotel und das Meraki House.
Bild: Kkrom Studios
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Im Meraki House wohnen die Eigner*innen.
Bild: Kkrom Studios
03|28
Das Hotel bietet sechs Ferienapartments.
Bild: Kkrom Studios
04|28
Die Ferienunterkunft ist von atemberaubender Natur umgeben.
Bild: Kkrom Studios
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Sonnenschutz für Innenraum und Terrassen bieten Überkopfverschattungen aus Stahl und Bambus.
Bild: Kkrom Studios
06|28
Die Pergolen und bewegliche Fensterläden sorgen für verschattete Übergangszonen und erlauben es den Gästen, auf wechselnde Sonnenstände zu reagieren.
07|28
Die Konstruktion der Gebäude basiert auf einem Stahlbetonskelett mit kubischem Raster.
Bild: Kkrom Studios
08|28
Ausgefach sind die Stahlbetonträger und -stützten mit grob behauenem Natursteinmauerwerk aus lokalem Felsgestein.
Bild: Kkrom Studios
09|28
Durch die effektive Verschattung der Fensterflächen wird eine Überhitzung des Innenraums verhindert.
Bild: Kkrom Studios
10|28
Das Eignerhaus ist um einen halboffenen Innenhof organisiert.
Bild: Kkrom Studios
11|28
Der Hof bietet einen halböffentlichen Begegnungsraum für Gäste und Familie.
Bild: Kkrom Studios
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Die Bambusstäbe filtern das Sonnenlicht und erzeugen ein abwechslungsreiches Schattenspiel.
Bild: Kkrom Studios
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Zwischen den Gebäuden erstreckt sich eine landschaftlich gestaltete Gartenanlage mit alten Olivenbäumen, kleinen Wäldern, Wiesen und Trockenmauern.
Bild: Kkrom Studios
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Die Anlage lebt durch immer neue Ausblicke auf die schroffe Berg- und Gipfelwelt.
Bild: Kkrom Studios
15|28
Am Rande der Anlage ergänzt ein Außenpool das Erholungsangebot.
Bild: Kkrom Studios
16|28
Durch die umliegenden Überkopfverschattungen wird die Küche auch selbst bei Mittagssonne in mildes Licht getaucht.
Bild: Kkrom Studios
17|28
Ergänzend kommen Bastrollos als innenliegender Sonnenschutz zum Einsatz.
Bild: Kkrom Studios
18|28
Viele Badezimmer erlauben einen direkten Konakt zum Außenraum.
Bild: Kkrom Studios
19|28
Wohnzimmergalerie im Eignerhaus
Bild: Kkrom Studios
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Bild: Kkrom Studios
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Das Obergeschoss im Eignerhaus bietet einen Rundumblick.
Bild: Kkrom Studios
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Bild: Kkrom Studios
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Meraki Hotel Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
25|28
Meraki Hotel 1. Obergeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
26|28
Meraki Hotel 2. Obergeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
27|28
Meraki House Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen Design Architecture
28|28
Mit ihren großformatigen Matten werfen sie wandernde,
durchbrochene Schlagschatten. Die eng gebundenen Bambusstäbe
filtern dank ihrer feinen Struktur das Sonnenlicht, ohne es
komplett auszusperren oder den Blick gen Himmel vollständig zu
versperren. So entsteht im Inneren ein Spiel
aus Licht und Schatten, das je nach Tageszeit und
Sonnenstand variiert. Zugleich erlaubt die Durchlässigkeit eine
natürliche Belüftung, sodass sich die Hitze unter den
Terrassendächern nicht staut.
Gerahmte Bambusmatten kommen auch als Sichtschutz zwischen den
Terrassen benachbarter Ferienwohnungen zum Einsatz. Im Innenraum
erlauben Bastrollos und Vorhänge, das Tageslicht
weiter zu justieren. Somit integriert sich das Sonnenschutzsystem
nicht nur funktional, sondern auch gestalterisch in die Architektur
– und das ganz ohne High-Tech. -sr
Klassischer Sonnenschutz: Klappläden sind einfach in der Bedienung und ein beliebtes Mittel der Fassadengestaltung.
Bild: Stephan Redeker, Berlin
Fensterläden
Klappläden
Klappbare Fensterläden gelten als Sonnenschutzklassiker, die je nach Material, Farbe und Form den Charakter einer Fassade stark beeinflussen können.
Weit verbreitet sind Klappläden, die sich um eine senkrechte Drehachse schwenken lassen.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Fensterläden
Klappläden – Anschlag-/Öffnungsarten
Die Vielfalt der Anschlags- und Öffnungsarten ist groß. Sie ist abhängig von Fenstergröße, Laibungstiefe und Fensterabstand.
Als offene, meist pfostengetragene Struktur erfüllt die Pergola sowohl funktionale als auch ästhetische Zwecke, indem sie Schatten spendet und Räume im Freien strukturiert.
Bild: Sophie Marie Schmidt, Berlin
Arten und Formen
Pergola
Das seit Jahrhunderten bewährte Gestaltungselement strukturiert Räume im Freien, dient als Rankhilfe für Kletterpflanzen und spendet Schatten.
Viele Überkopfverschattungen an Fassaden sind aus Metall.
Bild: Maximilian Ludwig, Berlin
Arten und Formen
Überkopfverschattung
Besonders für Südfassaden geeignet: Die Lamellen schirmen die hochstehende Sonne ab und lassen dennoch Tageslicht ins Gebäude.
Inmitten eines neuen Stadtviertels von Udaipur erhebt sich Screen 504: Ein Wohnhochhaus von Sanjay Puri Architects.
Bild: Mr. Vinay Panjwani
Wohnen
Wohnturm Screen 504 in Udaipur
Sonnenschutz in luftiger Höhe
Abgelegen in den Bergen Kretas wurden die Meraki Studios nach Plänen von Sigurd Larsen Design Architecture errichtet.
Bild: Kkrom Studios
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Ferienanlage Meraki Studios in Spili
Bambusverschatten im Betonskelett
Ein ehemaliges Motel im Antelope Valley in Kalifornien wurde nach Plänen von Kadre Architects in eine farbenfrohe Wohnanlage für ehemals obdachlose Familien umgewandelt.
Bild: Paul Vu
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Wohnprojekt The Sierra in Antelope Valley
Farbenfroher Neustart in der Wüste
Eines unter Vielen: Dass es sich bei dem Betriebsleitergebäude von Graber & Steiger Architekten um ein Wohngebäude inmitten eines Gewerbegebiets handelt, fällt kaum auf.
Bild: Dominique Marc Wehrli
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Betriebsleitergebäude in Emmen
Wohnen im Gewerbegebiet
In Inca auf Mallorca haben Alventosa Morell Arquitectes und Joan Josep Fortuny Giró einen Sozialwohnungsbau verwirklicht.
Bild: José Hevia
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54 Sozialwohnungen in Inca, Mallorca
Balearische Strategien für kühle Wohnräume
Das Wohnbauprojekt Social Atrium in Barcelona wurde nach Plänen von PERIS + TORAL Arquitectes errichtet.
Bild: José Hevia
Wohnen
Wohnungsbau Social Atrium in Barcelona
Licht, Luft, bezahlbares Wohnen
Das Collegium Academicum entstand im Rahmen der IBA 2016 nach Plänen von Drexler Guinand Jauslin (DGJ).
Bild: Thilo Ross, Heidelberg
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Wohnheim Collegium Academicum in Heidelberg
Quadratisch, praktisch, flexibel
72 Sozialwohnungen nimmt das nach Plänen von MIAS Architects und Coll-Leclerc errichtete Wohngebäude in Barcelona auf.
Bild: Adrià Goula, Barcelona
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Sozialer Wohnungsbau Marina del Prat Vermell in Barcelona
In der Ecke liegt die Kraft
Im Luzerner Matthof-Quartier wurde ein Wohnblock neu eingehüllt, nach Plänen von Galliker und Riva Architekten.
Bild: Galliker und Riva Architekten, Luzern
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Umbau Mehrfamilienhaus Langensand in Luzern
Mit dem Aufzug zum Wintergarten
In Baden planten Michael Meier Marius Hug Architekten den Umbau von vier Büropavillons zu 78 Wohnungen.
Bild: Markus Bertschi, Zürich
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Umbau und Erweiterung: Wohntürme in Baden
Fensterband und Fallarmmarkise
Das Architekturbüro Tribu hat für die Genossenschaft Le Bled einen großen Wohnkomplex in Lausanne geplant.
Bild: Michel Bonvin
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Genossenschaftliches Wohnprojekt Le Bled in Lausanne
Vorhang auf für die Zukunft des Wohnens
Die 2024 eröffnete die Organisation Dot.ateliers in Ogbojo ihr zweites Atelierhaus, umgebaut nach Plänen von DeRoché Strohmayer.
Bild: Julien Lanoo
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Dot.ateliers Ogbojo in Accra
Schattiger Rückzugsort in der Tropenstadt
Im Osten von Plama de Mallorca wurde 2020 ein viergeschossiger Wohnbau mit Sozialräumen fertiggestellt, entworfen vom Architekt Javier de las Heras Solé.
Bild: José Hevia
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Hybrider Wohnbau in Es Molinar, Palma de Mallorca
Drei Arten Sonnenschutz
Das neue Laherrère-Zentrum in Pau entwarf das Büro CoBe Architecture & Paysage.
Bild: Luc Boegly
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Laherrère-Zentrum in Pau
Lebensraum für junge Menschen
In der Pariser Rue de Castagnary, entlang der Gleise der Gleise des Bahnhofs Montparnasse, steht seit 2021 ein hybrides Wohngebäude, entworfen vom Büro TANK aus Lille.
Bild: Julien Lanoo
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Lamellenfassaden filtern das Sonnenlicht
Das Büro AHL Architects plante ein Wohnhaus für die Mutter einer Modedesignerin.
Bild: Hoang Le (Chimnon Studio)
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DHY House in Vietnam
Im Schatten von Dächern, Betonmauern und Bäumen
Die Architekten von Studio Bressan gestalteten die 2021 fertiggestellte Erweiterung eines Ferienhauses an der kroatischen Mittelmeerküste.
Bild: Simone Bossi
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Faltschiebeläden, Dachüberstände und Pergola
Das Wohnhaus Casa Azul von studio mk 27 wurde in einem Naturschutzgebiet gebaut.
Bild: André Scarpa
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Casa Azul im Naturschutzgebiet Serra do Guararu
Muxarabi im Regenwald
In Brütten wurde 2021 das erste von Gebäuden eingeweiht, das altersgerechtes Wohnen in der Ortsmitte ermöglichen soll. Entworfen hat es das Architekturbüro Roider Giovanoli.
Bild: Geraldine Recker
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Lauben, Rollos und Markisen
Ein Glashaus in Stahlskelettbauweise statt einer Dachaufstockung erweitert ein Bestandsgebäude in Biberach. Geplant hat den Anbau das Büro Aretz Dürr Architektur.
Bild: Luca Claussen Fotografie
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Anbau: Haus B//3 in Biberach
Bewegliche Haut aus Fassadenmarkisen
Am Rand der Altstadt von Palma steht ein nach Passivhausstandard errichtetes Gebäude mit Luxusapartments. Entworfen hat es das ortsansässige Architekturbüro OHLAB.
Bild: José Hevia
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Unten offen, oben optional ganz verschlossen präsentiert sich das von AZAB Architects entworfene „Rehouse“ in der Nähe Bilbaos.
Bild: Luis Díaz Díaz
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Umbau: Rehouse in Loiu
Dialog der Geschosse
Zehn Kilometer westlich der balinesischen Hauptstadt befindet sich das Ferienhaus Uma Buluh, das von dem Architekturbüro Biombo Architects entworfen wurde.
Bild: Kiearch, Bandung
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Der Anbau für ein Familienhaus in Ahmedabad von Studio Sangath besteht aus einem Innenhof mit rundherum angeordneten Wohnräumen und schattiger Veranda.
Bild: Vinay Panjvani
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Schwarz verkohlte Holzläden
Von Farshid Moussavi Architecture stammt der Entwurf zum Wohnturm Folie Divine in Montpellier.
Bild: Paul Phung
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Im Bundesstaat Victoria, westlich von Melbourne, haben Sean Godsell Architects ein bescheidenes Wohnhaus in beeindruckender Landschaft realisiert.
Bild: Earl Carter
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Mit neuem Sonnenschutz und schwarzer Farbe wurde die Fassade des Hotels Dorshada Resort in Chon Buri aufgewertet.
Bild: DOF Sky|Ground
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Bild: Maxime Delvaux, Brüssel
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Aufwertung einer Straßenecke: Durch den Umbau eines Wohnhauses und die Ergänzung eines Cafés im Erdgeschoss haben Nguyen Khai Architects & Associates sowohl die Lebensqualität der Bewohnenden als auch den Stadtraum aufgewertet.
Bild: Quang Dam
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Fernab des Trubels: Die Casa Palerm ist ein Ferienhaus, das nach Plänen des ortsansässigen Büros OHLAB im Landesinneren von Mallorca errichtet wurde.
Bild: José Hevia, Barcelona
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Poolhaus mit Understatement: Eine in die Jahre gekommene Villa erweiterten Taillandier Architectes Associés aus Toulouse um einen flachen Anbau.
Bild: Luc Boegly, Paris
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Der Geschosswohnungsbau von Rundzwei Architekten in Berlin-Moabit zeigt sich zur Straße hin mit einer Außenhaut aus gewelltem Aluminium.
Bild: Gui Rebelo, Berlin / Rundzwei Architekten, Berlin
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Bild: Edmund Sumner, London
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Ferien als blinder Passagier
Die Bewohner des Neubaus im Zürcher Stadtteil Wipkingen hatten zuvor an gleicher Stelle in einem Satteldachhaus gelebt.
Bild: Valentin Jeck, Stäfa
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Perfektionierte Unvollkommenheit
Das House of Flying Tiles von Architekt Daniel Moreno Flores hat einen weithin sichtbaren Sicht- und Sonnenschutz.
Bild: JAG Studio – Juan Alberto Andrade and Cuqui Rodriguez, Guayaquil
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An den Hang geschmiegt präsentiert sich das House in the Hills von Sean Godsell Architects im australischen Bundesstaat Victoria.
Bild: Earl Carter, St Kilda
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Die Architekten von Rama Studio aus Quito entwickelten für den Stadtteil San Antonio in der ecuadorianischen Stadt Ambato ein Wohnhaus, das sich zur Straße und seiner unmittelbaren Umgebung hin öffnet.
Bild: Jag Studio, Guayaquil
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Subtiler Eingriff: Durch eine neue, elegante Fassade mit integriertem Sonnenschutz und diversen Öffnungen wurde ein Wohnblock in Palma aufgewertet.
Bild: José Hevia, Barcelona
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Umbau Wohnriegel Bloque XII in Palma
Vermeintlicher Monolith
Ein sonniges Gelb prägt die Fassade des Hauses Nr. 50 in der Calle de San Pedro de Cardeña im Norden Madrids nach der Sanierung.
Bild: Javier Bravo / Ana Patricia Rodríguez, Madrid; Estudio Bher Arquitectos, Madrid
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Umbau Wohnblock in Madrid
Sonnengelber Ordungshüter
Black Box nennen Mata Architects treffend ihren Aus- und Umbau eines viktorianischen Reihenhauses im Londoner Stadtteil Islington.
Bild: Peter Landers, London
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Anbau Black Box in London
Horizontale Faltschiebeläden mit Handkurbelantrieb
Die traditionellen Holzkanus „Lagatoi" und Pfahlbauten Neu-Guineas dienten dem australischen Büro Studio Workshop als Inspiration für das Brise Soleil House in Port Moresby
Bild: Peter Bennetts, Melbourne
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Brise Soleil Haus in Port Moresby
Lokal inspirierter Sonnenschutz mit organischem Wellenschlag
In der zentralindischen Stadt Mathura haben Sanjay Puri Architekten ein Studentenwohnheim für den Campus der GLA University geplant. Charakteristische Erkerfenster in Keilform prägen den Entwurf
Bild: Dinesh Mehta, Mumbai
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Studentenwohnheim The Street bei Mathura
Keilförmige Fenstererker mit Nordausrichtung
Das von Iredale Pedersen Hook Architects entworfene Fitzroy Crossing Renal Hostel bietet Aborigines ein temporäres Zuhause, die unheilbar krank sind und sich hier einer Dialysetherapie unterziehen können
Bild: Peter Bennets, Melbourne
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Fitzroy Crossing Renal Hostel
Polychromer Sonnenschutz im heißesten Teil Australiens
Die Città del Sole vom Architekturbüro Labics wurde auf dem Areal eines ehemaligen Busdepots in Rom errichtet
Bild: Marco Cappelletti
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Città del Sole in Rom
Sonnenschutzelemente als Gestaltungsmittel
Die nördliche Fassade zur Straße folgt einem Raster: Insgesamt 36 gleich große quadratische Loggien werden durch eine Natursteinfassade gerahmt
Bild: Parham Taghioff, Teheran
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Saba Apartmenthaus in Teheran
Beweglicher Sichtschutz aus Holz und konstruktiver Sonnenschutz
Die Fassade an der Rua do Lindo Vale mit geschlossenen, innen liegenden Sonnenschutzelementen
Bild: José Campos, Porto
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Wohnhaus in Porto
Innen liegende, faltbare Fensterläden aus weiß lackiertem MDF
Das augenfälligste Merkmal des Wohnhauses in Ljubljana ist seine Hülle aus perforierten Aluminiumpaneelen
Bild: Tomaz Gregoric, Ljubljana
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Villa Criss-Cross Envelope in Ljubljana
Fassadenkleid aus perforierten Aluminiumpaneelen
Umlaufend auskragende Balkone, kontrastreiche Materialien, Rundumverglasungen und feinsinnig verzerrte Geometrien verleihen dem dreigeschossige Wohnhaus eine beschwingte Wirkung
Bild: Daniela Droz & Tonatiuh Ambrosetti und FHV, Lausanne
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Mehrfamilienhaus in Saint-Sulpice
Umlaufend auskragende Balkone, Senkrechtmarkisen und Vorhänge
Die nach Süden weisende Straßenfassade verbirgt diskret die unterschiedlichen Raumprogramme und ist gleichzeitig konstruktiver Sonnenschutz
Bild: Stefan Müller, Berlin
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Wohnhaus in Berlin-Mitte
Lochfassade aus Sichtbeton mit hell-sandfarbenen Außenvorhängen
In geöffnetem Zustand verschatten die Faltschiebeläden die Südterrasse vor dem Gebäude
Bild: Onnis Luque, Mexico City
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Wohnhaus am Chapalasee in Ajijic
Faltschiebeläden mit Süßholzflechtwerk nach alter Handwerkstradition
Das Einfamilienhaus besteht aus drei ungleich großen Einzelgebäuden
Bild: Adrià Goula, Barcelona
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Haus 1101 in Sant Cugat del Vallès
Ausstellbare Außenrollos aus lasierter Douglasie
Südwestansicht von der Passatge Marimon: Für die Fassadengestaltung war die vertikale Zonierung der angrenzenden Bebauung maßgeblich
Bild: Adrià Goula, Barcelona
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Wohn- und Geschäfthaus in Barcelona
Beweglicher Sonnenschutz mit vertikalen und horizontalen Lamellen
Die Wohnanlage befindet sich an der Schwedter Straße, bis zum Zweiten Weltkrieg stand hier die Mädchenschule Marthashof
Bild: Jan Bitter, Berlin
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Wohnanlage Marthashof in Berlin
Weiße Screens und braune Faltschiebeläden aus perforiertem Lochblech
Die vier holzverkleideten Wohnhäuser liegen am Schlöperstieg im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg
Bild: Julien Lanoo Photography, Boeschepe
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Baugemeinschaft Neue Hamburger Terrassen
Hellgraue Senkrechtmarkisen aus beschichtetem Polyester
In dem zehngeschossigen Gebäude sind 74 Eigentumswohnungen untergebracht
Bild: Roland Halbe, Stuttgart
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The Beach House in Jesolo Lido
Brise Soleil aus weiß eloxierten Aluminiumlamellen
Das Wohnhaus aus den 1980er Jahren erhielt einen neuen Anbau mit dunkelgrauem Anstrich und Windfang aus Glas und Eiche
Bild: Hubert Max Meyer, Beilngries/Wien
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Büroanbau in Beilngries
Sonnenschutz mit Außenrollo aus dunkelgrauem Polyester-Gewebe
Die Südfassade ist großflächig verglast; die Obergeschosse werden von einer dynamischen Fassade aus Membran-Lamellen verschattet
Bild: Kennedy and Violich, Boston
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Soft House in Hamburg
Textilbespannte Lamellen mit Photovoltaikzellen folgen dem Sonnenverlauf
Von Nordosten betrachtet erscheint das Wohnhaus mit den raumhohen Verglasungen und dem überdachten Freiraum leicht und transparent
Bild: Gustavo Sosa Pinilla, Buenos Aires
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Ferienhaus an der Atlántida Argentina
Außen liegender Sonnenschutz aus feststehenden Quebrachoholz-Lamellen
Das Wohnhaus befindet sich am nördlichen Ortsrand der Gemeinde Nuglar-St. Pantaleon
Bild: Tom Bisig Fotografie, Basel
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Wohnhaus in Nuglar-St. Pantaleon
Vorhänge aus weißen Hochgebirgstarnnetzen und grauen Kavallerietüchern
Vor der Westfassade verläuft eine Vorsatzschale aus perforierten Alu-Blechen, im Bereich der Fenster sind diese als bewegliche Paneele ausgebildet
Bild: I See For You (IC4U) – Hans Peter Föllmi Photography, Haarlem
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Wohnhaus in Amsterdam
Perforierte Aluminium-Paneele mit einem Muster aus 48.000 Hexagonen
Die Südfassade ist mit großen Fenstern ausgestattet. Als Schutz gegen Überhitzung dienen die davor montierten Faltschiebeläden
Bild: Svea Pietschmann, Berlin
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Mehrgenerationenhaus in Berlin
Faltschiebeläden und bewegliche Paneele aus Lärchenholz
Die Südseite des Gebäudes ist großflächig verglast, anthrazitfarbene Raffstores bilden den außenliegenden Sonnenschutz
Bild: FG + SG – Fernando Guerra, Fotografía de Arquitectura, Lissabon
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Wohnhaus in Oeiras
Großformatige Raffstores aus anthrazitfarbenen Aluminiumlamellen
Die Südfassade des Maison Escalier wird von bronzefarbenen Faltschiebeläden aus perforiertem Aluminium verschattet
Bild: Hervé Abbadie für Moussafir Architectes Associés, Paris
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Maison Escalier in Paris
Bronzefarbene Faltschiebeläden aus perforiertem Aluminium
Ein ehemaliges Polizeirevier wurde zu einem Wohnheim für Mädchen umgebaut
Bild: Gerard van Beek Fotografie, Drachten
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Wohnheim für Mädchen in Leeuwarden
Außenrollos in kräftigem Orange und schlichtem Grau
Die Fassade des Wohngebäudes ist mit Aluminiumplatten in verschiedenen Grautönen verkleidet
Bild: Cécile Septet, Paris
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Sozialer Wohnungsbau in Paris
Faltläden aus perforierten Aluminiumplatten
Die Wohnanlage besteht aus insgesamt sechs Baukörpern
Bild: Cemal Emden, Istanbul/TR
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Wohnanlage Göktürk Arketip in Istanbul/TR
Faltschiebeläden aus thermisch behandeltem Kiefernholz
Vor der gläsernen Südostfassade des Ferienhauses schützen bronzefarbene Lochblechpaneele vor zuviel Sonne
Bild: Karl Beath, Kapstadt/ZA
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Ferienhaus in La Lucia
Geschosshohe Schiebeläden aus bronzefarbenen Lochblechen
Im organisch geformten Empfangs- und Gemeinschaftsgebäude des Pflegeheims befinden sich die Eingangshalle mit angeschlossener Kapelle, die Bibliothek, der Verabschiedungsraum und die Cafeteria
Bild: Simone Graf für Huss Hawlik Architekten, Wien/A
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Pflegeheim in Poysdorf/A
Senkrechtmarkisen und Blechpaneele in 21 Grün-, Gelb- und Rottönen
Die Süd-West-Fassade des Mehrfamilienhauses, mit vier vorgelagerten Gärten der EG-Wohnungen
Bild: Régis Golay für Federal Studio, Genf/CH
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Mehrfamilienhaus Bamboo Residency in Genf/CH
Bewegliche, geschosshohe Sonnenschutz-Paneele aus grünem Glas
Die Straßenfassade des Boaçava Hauses
Bild: Nelson Kon, São Paulo/BR
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Boaçava Haus in São Paulo/BR
Bewegliche Horizontal-Lamellen aus Carbonstahl
Straßenansicht des vollverglasten Mehrfamilienhauses
Bild: Lilli Kehl, Basel
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Mehrfamilienhaus in Basel
Senkrechtmarkisen aus rostroten Tuchbahnen
Ansicht des restaurierten Bauernhauses mit teilweise geöffneten Fensterfeldern
Bild: Florian Schreiber, München
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Bauernhaus in Nußdorf am Inn
Bewegliche Alu-Lamellen mit Holzfurnier
14-geschossige Wohntürme mit raumhoher Verglasung
Bild: Interpane Glas Industrie, Lauenförde
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Wohntürme in London/GB
Perforierte Kupferlamellen und Sonnenschutz-Sicherheitsverglasung
Der terrassierte Außenbereich
Bild: Nikolaus Koliusis, Stuttgart
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Wohnhaus in Stuttgart
Sonderkonstruktion: Faltläden mit Lochung
Von außen zeigt sich das Haus tiefschwarz
Bild: Team Living Equia, Berlin
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Living Equia – Transportables Solarhaus
Faltschiebeläden aus Plexiglas mit Solarmodulen
Wohnhaus mit hellgrauem Vorhang
Bild: Kurt Hörbst, Wien/A
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Wohnhaus in Kronstorf/A
Vorhangfassade im wahrsten Sinne des Wortes
Das Gebäude grenzt direkt an einen neu angelegten Park
Bild: Hugh Pearman, Madrid/E
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Wohngebäude in Madrid-Carabanchel/E
Geschosshohe Klappläden aus Bambusmatten
Das Haus liegt in einer ruhigen Wohngegend in Tokio
Bild: Takumi Ota, Tokio/J
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Umbau eines Wohnhauses in Tokio/J
Himmelshof mit Pergola
Eingangsseite mit geschlossener Fassade
Bild: Hervé Abbadie und Mischa Witzmann, Paris
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Passivhaus in Bessancourt
Haut aus Bambus
Wohnen und Arbeiten auf dem Gelände einer ehemaligen Salamifabrik
Bild: Holzer Kobler Architekturen, Zürich
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Wohn- und Arbeitsquartier in Dietikon
Elektrisch gesteuerte Verbundraffstore
Totale der Glasfassade
Bild: Elero
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Wohnhaus in Ravensburg
Faltbare Glaswand mit automatisierter Alu-Jalousie
Ansicht von der Straße nach Westen
Bild: Thomas Eicken, Mühltal
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Wohngebäude in Darmstadt
Perforierte kupferfarbene Faltschiebeläden
Im Vordergrund die zueinander versetzten Punkthäuser, hinten der Langbau
Bild: Andri Stadler, Luzern
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Wohnsiedlung Schönegg in Littau
Raffstore und Markisen
Vorfahrt, Dreiteilung, Veranda - "amerikanisch" Wohnen in Rodenbach
Bild: Michael Heinrich, München
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Häuser für amerikanisches Wohnen in Rodenbach
Helle Markisen erweitern den Wohnraum
Das Wohnhaus ist Teil eines kleinen Siedlungsgebietes der 1940er Jahre
Bild: mrb architekten, München
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Umbau eines Siedlungshauses in Oberwolfach
Weidenruten als Sonnen- und Sichtschutz
Gartenansicht bei offenem Sonnenschutz
Bild: Joachim Kehrer, Stuttgart
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Haus Brückner in Stuttgart
Dreischichtige Fassade
Nachtansicht mit hochgeklapptem Sonnenschutz
Bild: Paul de Ruiter, Amsterdam
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Villa in Rhenen
Flexible Holzlamellen
PowerView® 3 von MHZ
Mit dem Smart-Home-System von MHZ lassen sich Jalousien, Rollos, Plissees und Wabenplissees bequem per Fernbedienung oder App steuern.