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_Flachdach

Feuchteadaptive Dampfbremse

Eine Dampfbremse wird als feuchteadaptiv bezeichnet, wenn ihr sd-Wert in Abhängigkeit von der relativen Umgebungsfeuchte variabel ist, also im Trockenbereich mindestens 2 m und im Feuchtebereich weniger als 1 m beträgt. Der variable Wasserdampfdiffussionswiderstand wird möglich durch das verwendete Material Polyethylen, bei dem die Dampfdurchlässigkeit hauptsächlich von der Umgebungsfeuchte abhängt.

Gallerie

Feuchteadaptive Dampfbremse

Bild: Isover, Ludwigshafen

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Warmdachaufbau - mit Kies und Plattenbelag, die Dampfsperre befindet sich direkt oberhalb der Betonkonstruktion

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Bild: Riegler Architekten

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Die Konstruktion und Elemente eines Flachdaches

Bild: Baunetz, Berlin

Einführung

Die Konstruktion und Elemente eines Flachdaches

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Feuchteschutz

Feuchteadaptive Dampfbremse

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