Kreativwirtschaftszentrum in Mannheim

Zweiteiliges Gebäudeensemble mit roter, rau geschalter Sichtbetonfassade

Raum für Kunst, Kultur und kreative Unternehmen bietet das neue Kreativwirtschaftszentrum im Mannheimer Stadtteil Jungbusch mit seinem rauen Industriecharme. Das aus dem Bürogebäude C-Hub und der Galerie für Gegenwartskunst Port 25 bestehende Ensemble liegt an der Hafenstraße direkt an einem Verbindungskanal zwischen Rhein und Neckar. Entworfen wurde es von Hartwig Schneider Architekten aus Stuttgart, die beim Realisierungswettbewerb den ersten Preis errungen hatten. Die gestalterische Klammer zwischen beiden Häusern bilden ihre Fassaden aus rotem, mit rauen Brettern geschalten Beton. Zusammen mit den denkmalgeschützten Giebelfassaden eines ehemaligen Lagergebäudes, die erhalten und in den Galeriebau integriert wurden, formen sie die Hülle der beiden Bauten. „In seiner robusten Materialität und seiner klaren Formensprache passt sich das Ensemble dem Umfeld an, ohne viel Gewese um sich zu machen, aber auch ohne sich mit pseudohistorischer Attitüde dem Bestand anzubiedern“, lobt Amber Sayah das Ensemble in der Stuttgarter Zeitung.

Gallerie

Zusammen mit anderen Nutzungen der Kreativ- und Musikwirtschaft, die bereits im Jungbusch angesiedelt sind, soll das Gebäudeensemble das Quartier endgültig vom Ruf des Problemviertels befreien und in einen attraktiven Standort verwandeln. Städtebaulich griffen die Architekten die offene Struktur der Hafenstraße auf und platzierten den Büroneubau mit Abstand zur Galerie. Dazwischen ist ein lang gezogener öffentlicher Platz entstanden, zu dem sich die Eingänge der Bauten orientieren. Zum Kanal hin geht er nahtlos in eine stegartige Plattform über, die zum Entspannen einlädt. Öffentlich zugängliche Erdgeschosszonen mit Showrooms, Läden oder Werkstätten beleben den Stadtraum und tragen zur Verflechtung mit der Umgebung bei.

Das Innere des sechsgeschossigen, großflächig verglasten Bürohauses, in das sich kreative Unternehmen einmieten sollen, erhielt durch die Wandflächen aus Sichtbeton einen Charakter zwischen Loft und Werkstatt. Ein länglicher Gebäudekern mit Nebenräumen und Treppenhäusern sitzt mittig im Gebäude. Um ihn herum verläuft ein Flur, der die Büros erschließt. An der zur Wasser ausgerichteten Schmalseite sind zweigeschossige, gemeinschaftlich genutzte Aufenthaltsbereiche angeordnet. Versetzbare Trennwände, ein modulares Heizungssystem und ein flächiger Hohlraumboden ermöglichen eine flexible Nutzung der Geschosse. Die zweigeschossige Galerie zeigt sich nach außen weitgehend geschlossen, lediglich im Erdgeschoss öffnet sich der Bau an den Längsseiten. Das Obergeschoss wartet mit 590 Quadratmetern stützenfreiem Ausstellungsraum auf. Ein aufgesetztes Oberlicht schafft Sichtbezüge zur umgebenden Industriearchitektur.

Beton
Die Fassaden beider Bauten bestehen größtenteils aus Beton, der mit Eisenoxid ziegelrot eingefärbt und rau geschalt wurde. Bei dem Bürogebäude bilden Stützen- und Riegelelemente eine Art Gerüst, das fugenlos in Ortbeton betoniert wurde und nur durch verschiebbare Anker in Deckenhöhe am Gebäude gehalten wird. Der Stahlbetonskelettbau verfügt über einen aussteifenden Kern sowie Unterzugsdecken mit Bauteilaktivierung. Für die Erstellung aller sichtbaren Betonflächen wurde eine raue, liegende Brettschalung verwendet. Die Betonage erfolgte auf den Schmalseiten geschossweise, auf den Längsseiten wurden jedes Geschoss zusätzlich in zwei Abschnitte aufgeteilt.

Die Hülle des Galeriegebäudes setzt sich aus den denkmalgeschützten Giebelwänden der ehemaligen Lagerhalle und großflächig geschlossenen, ebenfalls rot eingefärbten Sichtbetonflächen zusammen. Die Bestandswände bilden nun eine Vormauerschale, die durch eine Kerndämmung ergänzt und schließlich durch eine Innenschale aus Ortbeton mit der neuen Konstruktion konstruktiv verbunden wurde. Anschließend wurden die roten Sichtbetonfassaden betoniert, die an speziellen Fassadenkonsolankern vor der Dämmung aufgehängt sind. Die Ausstellungsfläche im ersten Obergeschoss des Gebäudes wird von einer Stahlbetonkonstruktion stützenfrei überspannt. Dafür wurden Stahlbetonbinder verwendet, die jeweils über etwa 18 Meter spannen und mit vier Metern Abstand zueinander angeordnet sind.

Die unmittelbare Lage am Wasser machte eine Gründung der Gebäude über Pfähle notwendig. Das gesamte Untergeschoss ist wasserundurchlässig als Weiße Wanne ausgeführt, um die dort untergebrachten Nutzungen – Technikräume, Archivkeller, WC, Umkleide- und Lagerräume – vor eindringendem Wasser zu schützen. -chi

Bautafel

Architekten: Hartwig Schneider Architekten, Stuttgart; Gabriele Schneider, Hartwig Schneider mit Ingo Pelchen (Projektleiter), Pentti Marttunen, Nancy Lohmann, Ulrike Fassnacht, Philipp Gantenbrink, Thomas Haber, Michel Kleinbrahm, Nils Oehler
Projektbeteiligte: Herzog und Partner, Mannheim (Tragwerksplanung); Jo Carle Architekten, Stuttgart (Vergabe, Bauleitung); SEF Ingenieure, Karlsruhe (Planung Haustechnik); Büro Volz Ehningen (Elektroplanung); GN Bauphysik, Stuttgart (Bauphysik); Mundsinger + Hans, Stuttgart (Landschaftsplaner)
Bauherr: Stadt Mannheim
Standort: Hafenstraße 25-27, 68159 Mannheim
Fertigstellung: 2015
Bildnachweis: Christian Richters, Berlin

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Die sogenannte Chapel of Sound des Pekinger Büros Open Architecture befindet sich nordöstlich von Peking unweit eines nicht restaurierten und touristisch bisher kaum frequentierten Teilstücks der Chinesischen Mauer im Bereich Jinshanliang.

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Das neue Museum für zeitgenössische Kunst in Taizhou befindet sich auf einem ehemals industriell genutzten Areal, das vor allem zur Lagerung von Getreide genutzt wurde.

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Das jahrhundertealte Gasthaus im oberbayerischen Tyrlaching wurde umfassend saniert und um einen Gemeindesaal ergänzt.

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Die Bourse de Commerce im Zentrum von Paris wurde für die Pinault Collection umgebaut und restauriert.

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In den Räumlichkeiten der Stiftung im Vorort East Legon in Accra werden Werke ghanaischer Kunstschaffender präsentiert und Einblicke in die Kunstgeschichte Westafrikas geboten.

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Das neue Besucherzentrum der Kasematten in der Wiener Neustadt orientiert sich zur Achse Bahnhof-Zentrum.

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 Das Kunstmuseum Ruby City liegt südlich der Innenstadt von San Antonio in einem Viertel, das bisher noch stark von Gewerbe geprägt ist.

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Das Besucherzentrum Pearling Site von Valerio Olgiati bildet den Auftakt zur Weltkulturerbestätte in Muharraq.

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Ein Umbau und zwei Erweiterungsbauten nach Plänen von Petr Hájek Architekti ergänzen das Zentrum für zeitgenössische Kunst im Norden Prags.

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Roher Beton im Inneren unterstreicht den Charakter als Experimentierraum

Das vom Londoner Büro Feilden Fowles geplante Besucherzentrum sitzt auf der Fläche eines ehemaligen Steinbruchs und ist teilweise in die Landschaft eingegraben.

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Mit der von David Chipperfiled Architects entworfenen James Simon Galerie ist nun der letzte Baustein des Masterplans Museumsinsel fertiggestellt worden

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Aus dem Vollen geschöpft

Den L-förmigen Grundriss der ehemaligen Tonofenfabrik ergänzten die Architekten Heneghan Peng um einen neuen Treppenturm

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Fugenlose Fassade in Rot

Wie mit ihr verwachsen, schmiegt sich das Besucherzentrum der Burgruine Hammershus in die Felslandschaft der dänischen Insel Bornholm

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Geneigte Wände, gefaltet Decken und markante Oberflächentexturen bestimmen das Besucherzentrum von Fuses Viader Architects in Empúries

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Markante Oberflächentexturen durch sägeraue Bretter und Schilfrohrmatten

Sowohl die Höhe der Bauten als auch die Farbe und Erscheinung nehmen auf die Nachbarschaft Bezug

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Ensemble aus pigmentiertem Beton

Das Museo de Sitio Julio C. Tello liegt in der peruanischen Wüstenlandschaft, die sich vom Pazifik bis zu den Anden erstreckt

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Museo de Sitio Julio C. Tello in Paracas

Rötlicher Beton in Wüstenlandschaft

Das Naturmuseum St. Gallen entstand in Planungsgemeinschaft der Zürcher Büros Michael Meier und Marius Hug Architekten zusammen mit Armon Semadeni Architekten

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Kanneluren in selbstverdichtendem Beton

Gleiche Höhe, gleiche Farbe: Die neue Betonwand ist eine zeitgemäße Fortsetzung das alten Granitmauerwerks.

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Koloss aus Granit und sandfarbenen Beton

Der Erweiterungsbau des Bündner Kunstmuseums schließt unterirdisch an die Villa Planta (links) an

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Bündner Kunstmuseum in Chur

Sichtbetonfassade mit Kassettenrelief

Die neue Waschbetonwand sitzt hinter einer denkmalgeschützten Bruchsteinmauer

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Museum MeCrì in Minusio

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Das Kreativwirtschaftszentrum setzt sich aus dem sechsgeschossigen Bürogebäude C-Hub und der zweigeschossigen Galerie Port 25 zusammen

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Kreativwirtschaftszentrum in Mannheim

Zweiteiliges Gebäudeensemble mit roter, rau geschalter Sichtbetonfassade

Der Neubau des Len Lye Centre ergänzt die Govett-Brewster Art Gallery, die in einem bestehenden, deutlich kleineren Bau untergebracht ist

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Len Lye Centre in New Plymouth

Faltenwurf aus 14 Meter hohen Betonfertigteilen

Kultur- und Kongresszentrum Jordanki in Torun

Die hell sandfarbende Sichtbetonoberfläche des Kulturzentrums scheint stellenweise aufgebrochen und abgeplatzt

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Links im Bild das neue Foyer, rechts der Erweiterungsbau des Sprengel Museums

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Sprengel Museum in Hannover

Vorhangfassade aus anthrazitfarbenem Ortbeton

An den Versprüngen in der Tuffbetonfassade lassen sich die Schalungsetappen ablesen

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Erweiterung Landesmuseum Zürich

Fassade aus Tuffbeton

An der neuen Fassade wechseln sich großformatige Fenster mit geschosshohen Betonfertigteilen ab

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Galerie Foksal in Warschau

Makellose Fertigteilfassade aus Ultra-Hochleistungsbeton

Die Balletttänzer proben zwischen dem historischen Straßenbahndepot „Am Steinberg“ und einer Wohnbebauung im Norden

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Probenhaus für das Ballett am Rhein in Düsseldorf

Glas- und carbonfaserbewehrte Sichtbetonfassade

Der obere Ausstellungsraum

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St.-Agnes-Kirche in Berlin

Trutzburg für die Kunst

Das mit einem Fassadengitter verkleidete Haus C ist das bedeutendste Gebäude der Reihe und öffnet sich zum Platz hin mit einem Cafe

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Les Pépinières in Lausanne

Filigranes Fassadengitter aus Ultra-Hochleistungsbeton

Einer der beiden Neubauten in anthrazitfarbenem Sichtbeton, der den Eingang und das Foyer beinhaltet

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Arquipélago – Zentrum für zeitgenössische Kunst in Ribeira Grande

Vulkanstein trifft Beton

Von der Sparrenburg sind lediglich der Turm, ein Haupt- und ein Wirtschaftsgebäude sowie die Reste eines mittelalterlichen Torhauses erhalten

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Besucherzentrum Sparrenburg und Informationspunkt Johannisberg in Bielefeld

Scharfkantige Gebäudekonstruktionen aus Stampfbeton

Auf einer Bruttogeschossfläche von knapp 3.000 m² verteilen sich Ausstellungsflächen, Veranstaltungsräume, Büros und eine Bibliothek

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David Zwirner Gallery in New York City

Sandwichelemente mit Sichtbetonaußenschale

Eingebettet in einen sichelförmigen Graswall liegt das Besucherzentrum 200 Meter südöstlich der Vogelherdhöhle

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Archäopark Vogelherd in Niederstotzingen

Höhle aus hellem Sichtbeton

Mit großflächigen Verglasungen ist das Dokumentationszentrum zum ehemaligen Internierungslager auf der gegenüberliegenden Straßenseite hin ausgerichtet

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Shoah Memorial in Drancy

Ort der Erinnerung aus hellem Sichtbeton

Die Architekten verlegten das Museum rund um ein nicht mehr genutztes Trockendock

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Schifffahrtsmuseum in Helsingør

Unterirdische Erlebniswelt hinter alten Betonwänden

Der Museumsbau befindet sich an der äußersten Spitze des Alten Hafens, gegenüber dem Fort Saint-Jean

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Mucem in Marseille

Filigranes Gitterwerk aus Ultra-Hochleistungsbeton

An die Brandwand eines denkmalgeschützten Gebäudes angrenzend liegt das Privatmuseum am Eingang zur ehemaligen Brauerei Pfefferberg

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Museum für Architekturzeichnung in Berlin

Gestapelte Betonboxen mit Fassadenrelief

Zur Stadt hin zeigt sich das Museum mit seiner Betonblüten-Fassade, hier liegt auch der Eingang

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Vorarlberg Museum in Bregenz

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Der zweigeschossige Museumsbau befindet sich auf einer Landzunge am Ufer des Flusses Calder

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Dem Hemdenfabrikanten Aage Damgaard ist es zu verdanken, dass der Museumsbau realisiert werden konnte

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Gesamtansicht: rechts der Eingang ins Ägyptische Museum, links in die Hochschule für Fernsehen und Film

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Wie Flammen umzüngeln die Einschnitte den eingeschossigen Baukörper

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Musée Jean Cocteau in Menton

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Hinter dem gläsernen Vorhang ist der Theatersaal und die nach oben breiter werdende Spiraltreppe sichtbar

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An der Ostfassade des Ostflügels sind historische und ergänzte Fassadenteile ablesbar

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Steinskulpturenmuseum in Bad Münster

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Der Weiße Kubus ist der einzige Neubau des Museums

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Museo Can Framis in Barcelona

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Edelstahlgewebe umhüllt den Bau

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Nach Osten neigt sich der schräge Zylinder, öffnet sich dem Betrachter und bietet Einlass über einen Durchgang zum Innenhof

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Museum Liaunig in Kärnten

Kultur

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Ehemaliger Reichsbunker Friedrichstraße

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Zusachauertribüne

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Außenansicht

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Ansicht zur Stadt

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Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg

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Ansicht

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Das Literaturmuseum der Moderne von David Chipperfield Architects wurde neben dem Schiller-Nationalmuseum in Marbach am Neckar errichtet.

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Literaturmuseum der Moderne in Marbach

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Außenansicht

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Erweiterung des Deutschen Historischen Museums in Berlin

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Die Langen Foundation wurde von Tadao Ando Architect & Associates für die Kunstsammlung von Marianne und Viktor Langen geschaffen.

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Langen Foundation auf der Raketenstation Hombroich

Betonriegel im Glasmantel

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