Die insgesamt siebenteilige DIN 1045 regelt unter anderem Anforderungen an Ausgangsstoffe, Zusammensetzungen, Eigenschaften und Kriterien zum Einbau von Beton.

Umwelteinwirkungen sowie bestimmte Eigenschaften von Frisch- und Festbeton sind der Ausgangspunkt für die Klasseneinteilung des Betons nach Norm.

Was ist der Unterschied zwischen einem „Beton nach Eigenschaften“ und einem „Beton nach Zusammensetzung“ und wo liegen jeweils die Verantwortlichkeiten?

Abhängig von Zementeigenschaften und Wasserzementwert

Betone, die bestimmten Beanspruchungen ausgesetzt sind, müssen durch ihre Beschaffenheit ihrer Bestimmung gerecht werden:Estrichbe...

Die Verwendung von Beton setzt die jeweilige Erfüllung seiner beabsichtigten Funktion am Bauwerk voraus. Diese können hohe...

Genormte Betonbezeichnungen geben Informationen über die Herstellung/Verarbeitung und die Eigenschaften bzw. den Anwendungsbereich...

Leichtbetone, mit denen monolithische Wandkonstruktionen erzielt werden können und die eine ausreichende Wärmedämmung gewährleisten, werden als Dämm- oder Isolationsbeton bezeichnet.

Dränbeton ist ein haufwerksporiger Beton, der als Deckschicht zur Entwässerung und Lärmminderung im Straßenbau eingesetzt wird. Er...

Faserbetone enthalten Fasern aus Stahl, Kunststoff oder Glas, um den Baustoff zu verstärken. Diese Vorgehensweise hat sich bereits...

Ist der Baustoff Beton einem Brand oder sehr hohen Temperaturen ausgesetzt, so treten im Material hohe thermische Spannungen auf,...

Mit Dämmbetonen unter 800 kg/m³ lassen sich monolithische Wände errichten, die bei nur etwa 50 cm Dicke die Anforderungen des GEG erfüllen.

Die Verarbeitungseigenschaften von Transportbeton begrenzen häufig die Gestaltungsfreiheit in der Architektur. Schlanke Bauteile,...

Alle gefügedichten Betone, deren Rohdichte kleiner ist als 2.000 kg/m³, gelten als Leichtbetone. Technisch möglich ist Leichtbeton...

Lichtdurchlässiger Beton, auch Lichtbeton genannt, wird aus feinkörnigem Beton und Glasfasermatten hergestellt, die schichtweise...

Die Trockenrohdichte von Normalbeton beträgt über 2.000 kg/m³ bis zu 2.600 kg/m³. Werden keine näheren Angaben gemacht, kommt...

Beton ohne Zement und klassische Gesteinskörnung? Kunstharze, recycelter Bauschutt und Nebenprodukte aus Industrie und Bergbau können wirkungsvolle Alternativen sein.

Aus Bauschutt rezyklierte Gesteinskörnungen können bei der Herstellung von Beton wiederverwendet werden, sodass sich teilweise auf Primärressourcen verzichten lässt.

Eine Methode zur Herstellung von Bauteilen mit zentralsymmetrischem Querschnitt, wie z.B. Betonrohre, Masten, Pfähle, Pfeiler und...

Beton mit einer Trockenrohdichte von mindestens 2.600 kg/m³ wird als Schwerbeton bezeichnet. Ausschlaggebend für die hohe Dichte,...

Bei der Entwicklung von Materialien mit Besonderheiten, wie z.B. sogenannte selbstreinigende Oberflächen, gibt es zwei...

Selbstverdichtender Beton (SVB) ist ein Hochleistungsbeton, der sich durch seine große Fließfähigkeit auszeichnet und dessen...

Was ist bei der Ausschreibung von Sichtbetonflächen relevant, welche grundsätzlichen Regeln zur Zusammensetzung und Schalung gibt es und was ist bei der Beurteilung zu beachten?

Der Spannbeton unterscheidet sich vom Stahlbeton dadurch, dass der Stahleinlagen im unbelasteten Zustand vorgespannt, sprich...

Die handwerklich geschichtete Bauweise wirkt archaisch und ist beliebt. Da die Bewehrung fehlt, meist jedoch nur bei nicht tragenden Bauteilen.

Der Verbundwerkstoff ist korrosionsunempfindlich und erlaubt eine Menge Beton einzusparen. 

Entscheidend für die Leistungsfähigkeit des Baustoffs ist das dichte Gefüge, das mit einer guten Verarbeitbarkeit einhergehen muss.