Instandsetzung der Stadthalle Lahnstein

Behutsamer Umgang mit alterndem Beton

Im Oktober 1971, nach einer lebhaften Aussprache, stimmte der Stadtrat der erst kürzlich gegründeten Gemeinde Lahnstein einem leuchtend farbigen Betonrelief zu. Die künstlerische Außengestaltung stammte von Otto Herbert Hajek, der als Grafiker und Bildhauer einige Spuren an öffentlichen Bauten in der Bundesrepublik hinterlassen hat. Über die Jahrzehnte waren die mit einem bunten Kunststoffanstrich versehenen Sichtbetonflächen fleckig und blass geworden. So manche Kante hatte zu bröckeln begonnen und an einigen Stellen lagen rostende Bewehrungsstäbe frei. Die Stadtverwaltung strebte 2015 eine Sanierung des Gebäudes an. Wie genau mit der Fassade umgegangen werden sollte, war wieder einmal Anlass für Diskussionen. Heute erstrahlt sie wieder – dank einer behutsamen Betoninstandsetzung und eines erneuerten Anstrichs.

Gallerie

Symbol des Zusammenwachsens

Die Stadthalle Lahnstein wurde in den frühen 1970er-Jahren errichtet. Der riesige, unförmig wirkende Baukörper mit seiner Glas- und Sichtbetonhaut bricht durch die fein gegliederten Fassaden. Frei steht er jedoch nicht: An der einen Seite ist der Gebäudeklumpen mit den Stadthäusern aus dem 19. Jahrhundert verwachsen. Auf der anderen Seite knüpft ein Stück der 600 Jahre alten Stadtmauer an die Fassade an. An dieser Stelle wird der von Stadthalle, Stadtmauer und Hexenturm eingerahmte Sahlhofplatz im historischen Zentrum von Oberlahnstein durch einen Torbogen betreten. Oberlahnstein? Tatsächlich war die Stadthalle als neuer kultureller Mittelpunkt der erst 1969 zusammengeführten, zuvor selbstständigen Städten Niederlahnstein und Oberlahnstein gedacht.

Die Platzfassade misst 50 Meter. Horizontale Fensterbänder scheinen an die angrenzende Bebauung anschließen zu wollen. Davor parken Autos. Im Erdgeschoss unterteilt eine öffentliche Passage den Baukörper. Sie verbindet den Sahlhofplatz mit der hinter der Halle gelegenen Straße Blankenberg, während die eine Seite des Erdgeschosses als Volksbank-Filiale genutzt wird und die andere ursprünglich mit einem Kiosk und einem kleinen Restaurant bestückt war, das auch den Sahlhofplatz bespielte. Die letzten Pächter gaben jedoch Ende 2022 auf.

Gallerie

Vom Platz her wird die sogenannte Wandelhalle betreten, in der die Ankommenden auf eine repräsentative Treppe zusteuern. Sie führt in das erste Obergeschoss, wo es ebenfalls einst ein Restaurant gab. Ein drittes befand sich im Untergeschoss, nebst vier Kegelbahnen. Die zwei Säle und drei Konferenzräume belegen das zweite Obergeschoss. Je nach Aufteilung und Einrichtung können die Räume für Konzerte, Tanzveranstaltungen und Ausstellungen genutzt werden. Sie werden von einem keilförmigen Foyer erschlossen, das über eine Glasfassade zum Sahlhofplatz verfügt. Hier befindet sich auch ein Balkon, der mit dem Wehrgang auf der Stadtmauer verbunden ist. Eine separate Treppe führt hinauf auf eine Empore, die Zugang zu den Logenplätzen der Säle und zu einem Studio bietet – von dem aus unter anderem Beleuchtung, Verdunkelung, Kameras und Klimaanlagen gesteuert wurden.

Verändern oder erhalten?

Dem Anspruch, kultureller Mittelpunkt der Stadt zu sein, ist das Gebäude nicht gerecht geworden. Ganz ungenutzt ist es jedoch auch nicht: Das Lahnsteiner Bluesfestival, Komödianten und Musicals finden hier ihre Bühne. Seit 2005 wurde das Gebäude in mehreren Bauabschnitten aufwendig saniert und erneuert. Noch im selben Jahr wurde das bauzeitliche Skulpturenfeld entfernt. Die Stadthalle steht nämlich erst seit 2007 unter Denkmalschutz.

Viel Aufmerksamkeit von Fachleuten, Stadtpolitik und Lokalpresse bekam der Austausch des mit zahlreichen Brandlöchern übersäten, ebenfalls von Hajek gestalteten Teppichbodens im Jahr 2010. Zunächst wurde darüber nachgedacht, ihn beispielsweise durch einen robusteren Steinbelag zu ersetzen, bevor die Denkmalbehörde eingriff und die Weberei des Bestandsteppichs ihn nachwebte. Eine entscheidende Änderung gab es jedoch: Ursprünglich war das verwirrend-geometrische Muster auch auf den Treppenstufen zu finden, wodurch es immer wieder zu Unfällen kam. Heute sind die Auftritte daher unifarben.

Gallerie

Fassadensanierung mit Vorlauf

Im Jahr 2015 plante die Stadt Lahnstein auch die Betonfassaden der Stadthalle zu erneuern. In den über 40 Jahren seit der Eröffnung waren das Äußere des Gebäudes wenig gepflegt worden. Lediglich im Bereich der Passage zum Blankenberg hatten die Betonflächen eine Beschichtung erhalten. Die mangelnde Pflege war nun deutlich sichtbar: Die einst weißen Betonoberflächen hatten sich grau, teilweise sogar schwarz verfärbt. Von den ursprünglich intensiven Farben des Fassadenreliefs an der Hauptansicht war zum Teil kaum noch etwas zu sehen. An zahlreichen Stellen war der Beton Dykcerhoff Weiss abgeplatzt.

Ein Ingenieurbüro untersuchte die Schäden und kategorisierte sie: Die Sachverständigen stellten Verwitterungen fest, vereinzelt Hohllagen und Betonabplatzungen mit freiliegender Bewehrung sowie vertikale Risse an den Brüstungen. An einigen Stellen wurde außerdem die Befestigung der Fassadenplatten überprüft. Weder an den Befestigungsmitteln noch an den einbettenden Betonbauteilen entdeckten sie dabei Schäden. Klar war nun auch, dass die Bauteile angemessen dimensioniert waren. Die Ingenieure schätzen außerdem ab, wie die Depassivierungswahrscheinlichkeit in den kommenden 30 Jahren zunehmen wird. Die Prognosen zeigten, dass nur wenige Schäden künftig zu erwarten sind.

Gallerie

Beton: Handlungsoptionen der Sanierung

Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse begann das Architekturbüro die Instandsetzung der Betonfassade zu planen. Vorgesehen war zunächst, die gesamten Fassadenflächen im Anschluss an eine teilweise Rissverpressung und ein Feuchtsandstrahlen der Fassaden mit einer OS5a-Beschichtung zu versehen. Das polymerhaltige Oberflächenschutzsystem mit der darunterliegenden Ausgleichsspachtelung hätte einerseits die strukturierte Betonoberfläche des Bestands überdeckt und andererseits die Proportionen des Reliefs verändert. Beim Abstrahlen des Reliefs wäre zudem die bauzeitlich feine, stark geglättete Oberflächen der Fertigteile und der erhaltenen Farbfassung verloren gegangen. Aus denkmalpflegerischer Sicht sprach Vieles gegen dieses Vorgehen, vor allem Hajeks gestalterisches Konzept, wie er es in den 1970er-Jahren beschrieben hatte: Die Kleinteiligkeit der aus vielen geometrischen Elementen bestehenden Fassadenreliefs sollte eine moderne Interpretation der historischen Stadtmauer sein.

Die Beteiligten der Denkmalbehörden warfen die Frage auf, ob eine so umfassende Beschichtung überhaupt notwendig war, angesichts der festgestellten Schäden. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Steinkonservierung ergründeten sie daher behutsamere Wege der Instandsetzung und künftigen Erhaltung. Letztlich schafften sie es nach intensiven Diskussionen, dass die Stadtverwaltung einlenkte und von einer flächenhaften Beschichtung absah. Auf Grundlage einer erneuten Untersuchung der Fassadenschäden wurden Eingriffe entwickelt, die – den Wünschen der Denkmalbehörden entsprechend – punktuell waren und sich auf die Schadensstellen konzentrierten, aber zugleich baurechtlichen Anforderungen genügten.

Gallerie

Behutsame Instandsetzung

Zuerst wurden die Oberflächen schonend gereinigt, mit Wurzelbürsten und Wasserschlauch. Anschließens wurden die zu bearbeitenden Stellen festgelegt und Proben des Instandsetzungsbetons bemustert. Zuschläge und Farbe der Kornfraktionen sowie deren Sieblinie sollten dem umgebenden Bestandsbeton so gut wie möglich nachempfunden werden, damit die Reparaturstellen später kaum sichtbar sein würden.

Um die Haftbrücke und den Instandsetzungsbeton herzustellen, wurde so weit wie möglich auf Ausgangsstoffe zurückgegriffen, die bereits beim Bestand zum Einsatz gekommen waren. Zum Einsatz kam daher wieder ein weißer Zement des Herstellers Dyckerhoff (CEM I 42,5 R). Geeignete Gesteinskörnungen wurden in der Region um das Werk gefunden, in dem einst die Fertigteile für die Stadthalle hergestellt worden waren. Mit Silikastaub, Trinkwasser, Fließmittel und Luftporenbildner wurden Zement und Gesteinskörnung schließlich zum Instandsetzungsbeton verarbeitet. Auf polymere Zusatzstoffe wurde also komplett verzichtet.

Die Reparaturstellen wurden mit gezielten Einschnitten und Stemmarbeiten vorbereitet. Dann wurde die Bewehrung freigelegt, sodass die Korrosionsschutzbeschichtung aufgebracht werden konnte. Die gesamte Reparaturstelle samt Bewehrung wurde dann auf eine Haftbrücke aufgebracht und – frisch in frisch – mit dem Instandsetzungsbeton verschlossen und reprofiliert. Um die neue Oberfläche weiter der Umgebung anzupassen, wurde sie betontechnisch nachbehandelt. Abschließend erhielten die Betonoberflächen des Reliefs ihren neuen Anstrich, entsprechend der bauzeitlichen Farbgebung.

Bautafel

Architektur: Jürgen Jüchser und Peter Ressel vom Planungsring Wiesbaden (Bestand)
Projektbeteiligte (Bestand): Planungsring Wiesbaden (Gesamtplanung und Bauleitung); Otto Herbert Hajek (Ornament und Farbe); Heid und Quenzer (Statik); Staudinger (Heizung, Klima, Sanitär); Weisse (Akustik); Koch (Bühnentechnik)
Projektbeteiligte (Instandsetzung): Direktion Landesdenkmalpflege, GDKE, Mainz (Bestandsuntersuchung, denkmalpflegerische Beurteilung); Institut für Steinkonservierung, Mainz (Bestandsuntersuchung, Beratung); SMP Ingenieure, Karlsruhe (Materialtechnologische und dauerhaftigkeitsbezogene Untersuchungen und Bewertungen; Beurteilung des Zustandes und Empfehlungen zur Instandsetzung und Instandhaltung); TH Köln, Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft (Restauratorische Untersuchung des Anstriches sowie Überlegungen zum Umgang); Hubert Baumstark, Karlsruhe (Architektur)
Bauherrschaft: Stadtverwaltung Lahnstein
Standort: Salhofplatz 1, 56112 Lahnstein
Fertigstellung: 1973 (Bestand); 2019 (Instandsetzung)
Bildnachweis: Dr. Alexandra Fink und Jürgen Ernst, Direktion Landesdenkmalpflege, GDKE, Mainz (Fotos)

Fachwissen zum Thema

Ziel der behutsamen Betoninstandsetzung ist, alternde Sichtbetonbauten so zu reparieren, dass sie ihre bauzeitliche Oberflächengestaltung möglichst behalten.

Ziel der behutsamen Betoninstandsetzung ist, alternde Sichtbetonbauten so zu reparieren, dass sie ihre bauzeitliche Oberflächengestaltung möglichst behalten.

Instandsetzung

Behutsame Betoninstandsetzung

Mit dem schonenden Verfahren können alternde Sichtbetonbauten repariert werden, ohne dass sie ihre bauzeitliche Oberflächengestaltung verlieren.

Abplatzungen und Risse sind erste Anzeichen einer erforderlichen Instandsetzung

Abplatzungen und Risse sind erste Anzeichen einer erforderlichen Instandsetzung

Instandsetzung

Betoninstandsetzungen planen und ausführen

In den letzten Jahren ist Beton qualitativ immer hochwertiger geworden. Dennoch können ihm mechanische Beanspruchungen,...

Farbenfrohe Anstriche sind ein Mittel, um betongraue, elementierte Fassaden und Tragstrukturen abwechslungsreicher zu gestalten, so wie hier in Podgorica.

Farbenfrohe Anstriche sind ein Mittel, um betongraue, elementierte Fassaden und Tragstrukturen abwechslungsreicher zu gestalten, so wie hier in Podgorica.

Oberflächen

Farbiger Beton

Ob beigemischte Pigmente oder nachträgliche Anstriche – Betonbauten können auf verschiedenen Wegen bunt werden.

Dauerhaften Oberflächenschutz von Stahlbetonkonstruktionen bieten Versieglungen und Beschichtungen unter anderem vor Witterungseinflüssen

Dauerhaften Oberflächenschutz von Stahlbetonkonstruktionen bieten Versieglungen und Beschichtungen unter anderem vor Witterungseinflüssen

Oberflächen

Oberflächenschutz

Betonbauteile lassen sich durch verschiedene Imprägnierungen und Beschichtungen schützen. Wird deren Wirkung kombiniert, spricht man von Oberflächenschutzsystemen.

Tipps zum Thema

Beratungsstellen

Institut für Steinkonservierung

Wie sich mineralische Baustoffe denkmalgerecht erhalten lassen, beschäftigt die Mitarbeitenden einer speziellen, länderübergreifenden Beratungs- und Forschungsstelle.

Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
BauNetz Wissen Beton sponsored by:
Deutsche Zement- und Betonindustrie vertreten durch das
InformationsZentrum Beton | Kontakt 0211 / 28048–1 | www.beton.org
Zum Seitenanfang

Das Architekturbüro IXA verwandelte einen ehemaligen Bauernhof im ländlichen Tschechien in eine Gedenkstätte.

Das Architekturbüro IXA verwandelte einen ehemaligen Bauernhof im ländlichen Tschechien in eine Gedenkstätte.

Kultur

Gedenkstätte in Lošany

Konserviert mit Spritzbeton

Die Hyparschale in Magdeburg wurde vom Schalenbaupionier Ulrich Müther entworfen und stand lange leer. Nach den Plänen des Büros gmp wird sie aktuell saniert und umgebaut.

Die Hyparschale in Magdeburg wurde vom Schalenbaupionier Ulrich Müther entworfen und stand lange leer. Nach den Plänen des Büros gmp wird sie aktuell saniert und umgebaut.

Kultur

Sanierung der Hyparschale in Magdeburg

Verstärkt mit Carbonbeton

Das von Otto Herbert Hajek gestaltete Betonrelief der Stadthalle Lahnstein wurde 2018 behutsam instandgesetzt.

Das von Otto Herbert Hajek gestaltete Betonrelief der Stadthalle Lahnstein wurde 2018 behutsam instandgesetzt.

Kultur

Instandsetzung der Stadthalle Lahnstein

Behutsamer Umgang mit alterndem Beton

Der von Armin Neurauter entworfene Musikpavillon in Umhausen ersetzte 2021 einen kleineren Vorgängerbau.

Der von Armin Neurauter entworfene Musikpavillon in Umhausen ersetzte 2021 einen kleineren Vorgängerbau.

Kultur

Musikpavillon in Umhausen

Guter Klang zwischen Stampfbeton

Die Alte Kelter gehört wieder zum Hersteller Arnold Glas. Das heutige Seminar- und Veranstaltungshaus wurde nach Plänen von Sigrid Hintersteiniger Architects erst abgetragen und dann wieder aufgebaut.

Die Alte Kelter gehört wieder zum Hersteller Arnold Glas. Das heutige Seminar- und Veranstaltungshaus wurde nach Plänen von Sigrid Hintersteiniger Architects erst abgetragen und dann wieder aufgebaut.

Kultur

Wiederaufbau: Alte Kelter in Miedelsbach

Fachwerk in Beton gegossen

Die Werkhalle ist eines von drei Gebäuden, die noch an die frühere Maschinenfabrik auf dem Ravensburger Bezner-Areal erinnern. Bächlemeid Architekten Stadtplaner entwarfen drei neue Sichtbetonfassaden für das Gebäude.

Die Werkhalle ist eines von drei Gebäuden, die noch an die frühere Maschinenfabrik auf dem Ravensburger Bezner-Areal erinnern. Bächlemeid Architekten Stadtplaner entwarfen drei neue Sichtbetonfassaden für das Gebäude.

Kultur

Umbau: Werkhalle Ravensburg

Sichtbar geschichtet

Die Liljevalchs Konsthall auf der Insel Djurgården im Osten der Stockholmer Innenstadt erhielt einen Sichtbetonanbau, geplant von Wingårdh Arkitektkontor.

Die Liljevalchs Konsthall auf der Insel Djurgården im Osten der Stockholmer Innenstadt erhielt einen Sichtbetonanbau, geplant von Wingårdh Arkitektkontor.

Kultur

Erweiterung einer Kunsthalle in Stockholm

Roher Sichtbeton, feine Glasverzierung

Die Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe unweit der Stadt Gardelegen erinnert an ein Massaker der Nationalsozialisten, dem mehr als 1.000 Menschen zum Opfer fielen. Ein Besucherzentrum nach Plänen des Büros BHBVT bildet seit kurzem das neue Entrée zu dem Flächendenkmal.

Die Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe unweit der Stadt Gardelegen erinnert an ein Massaker der Nationalsozialisten, dem mehr als 1.000 Menschen zum Opfer fielen. Ein Besucherzentrum nach Plänen des Büros BHBVT bildet seit kurzem das neue Entrée zu dem Flächendenkmal.

Kultur

Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen

Monolithisch in Leichtbeton

Die sogenannte Chapel of Sound des Pekinger Büros Open Architecture befindet sich nordöstlich von Peking unweit eines nicht restaurierten und touristisch bisher kaum frequentierten Teilstücks der Chinesischen Mauer im Bereich Jinshanliang.

Die sogenannte Chapel of Sound des Pekinger Büros Open Architecture befindet sich nordöstlich von Peking unweit eines nicht restaurierten und touristisch bisher kaum frequentierten Teilstücks der Chinesischen Mauer im Bereich Jinshanliang.

Kultur

Konzerthalle Chapel of Sound bei Peking

Die Kunst, einen Felsen zu bauen

Zum 250. Geburtstag von Friedrich Hölderlin erfuhr das Bauwerk, in dem der Lyriker die ersten Jahre seiner Kindheit verbrachte, eine Generalüberholung und eine Umgestaltung zum Museum.

Zum 250. Geburtstag von Friedrich Hölderlin erfuhr das Bauwerk, in dem der Lyriker die ersten Jahre seiner Kindheit verbrachte, eine Generalüberholung und eine Umgestaltung zum Museum.

Kultur

Museum Hölderlinhaus in Lauffen am Neckar

Dienendes Beiwerk

Ein ausrangiertes Silo in Kapstadt trifft auf eine Stiftung, die ein Zuhause für eine Sammlung zeitgenössischer afrikanischer Kunst sucht – heraus kommt das Mocaa in Kapstadt.

Ein ausrangiertes Silo in Kapstadt trifft auf eine Stiftung, die ein Zuhause für eine Sammlung zeitgenössischer afrikanischer Kunst sucht – heraus kommt das Mocaa in Kapstadt.

Kultur

Museum Zeitz Mocaa in Kapstadt

Getreidekorn wird Raum

Das neue Museum für zeitgenössische Kunst in Taizhou befindet sich auf einem ehemals industriell genutzten Areal, das vor allem zur Lagerung von Getreide genutzt wurde.

Das neue Museum für zeitgenössische Kunst in Taizhou befindet sich auf einem ehemals industriell genutzten Areal, das vor allem zur Lagerung von Getreide genutzt wurde.

Kultur

Museum für zeitgenössische Kunst in Taizhou

Monströse Wucht

Das jahrhundertealte Gasthaus im oberbayerischen Tyrlaching wurde umfassend saniert und um einen Gemeindesaal ergänzt.

Das jahrhundertealte Gasthaus im oberbayerischen Tyrlaching wurde umfassend saniert und um einen Gemeindesaal ergänzt.

Kultur

Gemeindesaal Tyrlaching

Mit Stampfbeton zur neuen Mitte

Die Bourse de Commerce im Zentrum von Paris wurde für die Pinault Collection umgebaut und restauriert.

Die Bourse de Commerce im Zentrum von Paris wurde für die Pinault Collection umgebaut und restauriert.

Kultur

Museum Bourse de Commerce in Paris

Kreis im Kreis

In den Räumlichkeiten der Stiftung im Vorort East Legon in Accra werden Werke ghanaischer Kunstschaffender präsentiert und Einblicke in die Kunstgeschichte Westafrikas geboten.

In den Räumlichkeiten der Stiftung im Vorort East Legon in Accra werden Werke ghanaischer Kunstschaffender präsentiert und Einblicke in die Kunstgeschichte Westafrikas geboten.

Kultur

Kunstmuseum in Accra

Luftiger Tunnel

Das neue Besucherzentrum der Kasematten in der Wiener Neustadt orientiert sich zur Achse Bahnhof-Zentrum.

Das neue Besucherzentrum der Kasematten in der Wiener Neustadt orientiert sich zur Achse Bahnhof-Zentrum.

Kultur

Erweiterung Kasematten, Wiener Neustadt

Zurück in die Zukunft

 Das Kunstmuseum Ruby City liegt südlich der Innenstadt von San Antonio in einem Viertel, das bisher noch stark von Gewerbe geprägt ist.

Das Kunstmuseum Ruby City liegt südlich der Innenstadt von San Antonio in einem Viertel, das bisher noch stark von Gewerbe geprägt ist.

Kultur

Kunstmuseum Ruby City in San Antonio

Rot funkelndes Vermächtnis

Das Besucherzentrum Pearling Site von Valerio Olgiati bildet den Auftakt zur Weltkulturerbestätte in Muharraq.

Das Besucherzentrum Pearling Site von Valerio Olgiati bildet den Auftakt zur Weltkulturerbestätte in Muharraq.

Kultur

Besucherzentrum Pearling Site in Muharraq

Eine Welt für sich

Ein Umbau und zwei Erweiterungsbauten nach Plänen von Petr Hájek Architekti ergänzen das Zentrum für zeitgenössische Kunst im Norden Prags.

Ein Umbau und zwei Erweiterungsbauten nach Plänen von Petr Hájek Architekti ergänzen das Zentrum für zeitgenössische Kunst im Norden Prags.

Kultur

Erweiterung des Zentrums für zeitgenössische Kunst in Prag

Roher Beton im Inneren unterstreicht den Charakter als Experimentierraum

Das vom Londoner Büro Feilden Fowles geplante Besucherzentrum sitzt auf der Fläche eines ehemaligen Steinbruchs und ist teilweise in die Landschaft eingegraben.

Das vom Londoner Büro Feilden Fowles geplante Besucherzentrum sitzt auf der Fläche eines ehemaligen Steinbruchs und ist teilweise in die Landschaft eingegraben.

Kultur

Besucherzentrum des Yorkshire Sculpture Park in West Bretton

Die Landschaft fortschreiben

Mit der von David Chipperfiled Architects entworfenen James Simon Galerie ist nun der letzte Baustein des Masterplans Museumsinsel fertiggestellt worden

Mit der von David Chipperfiled Architects entworfenen James Simon Galerie ist nun der letzte Baustein des Masterplans Museumsinsel fertiggestellt worden

Kultur

James-Simon-Galerie auf der Berliner Museumsinsel

Aus dem Vollen geschöpft

Den L-förmigen Grundriss der ehemaligen Tonofenfabrik ergänzten die Architekten Heneghan Peng um einen neuen Treppenturm

Den L-förmigen Grundriss der ehemaligen Tonofenfabrik ergänzten die Architekten Heneghan Peng um einen neuen Treppenturm

Kultur

Stadtmuseum Tonofenfabrik in Lahr

Fugenlose Fassade in Rot

Wie mit ihr verwachsen, schmiegt sich das Besucherzentrum der Burgruine Hammershus in die Felslandschaft der dänischen Insel Bornholm

Wie mit ihr verwachsen, schmiegt sich das Besucherzentrum der Burgruine Hammershus in die Felslandschaft der dänischen Insel Bornholm

Kultur

Besucherzentrum der Burgruine Hammershus in Allinge

Beton wie Fels

Geneigte Wände, gefaltet Decken und markante Oberflächentexturen bestimmen das Besucherzentrum von Fuses Viader Architects in Empúries

Geneigte Wände, gefaltet Decken und markante Oberflächentexturen bestimmen das Besucherzentrum von Fuses Viader Architects in Empúries

Kultur

Besucherzentrum der Ruinen von Empúries in Girona

Markante Oberflächentexturen durch sägeraue Bretter und Schilfrohrmatten

Sowohl die Höhe der Bauten als auch die Farbe und Erscheinung nehmen auf die Nachbarschaft Bezug

Sowohl die Höhe der Bauten als auch die Farbe und Erscheinung nehmen auf die Nachbarschaft Bezug

Kultur

Kulturzentrum in Teotitlán del Valle

Ensemble aus pigmentiertem Beton

Das Museo de Sitio Julio C. Tello liegt in der peruanischen Wüstenlandschaft, die sich vom Pazifik bis zu den Anden erstreckt

Das Museo de Sitio Julio C. Tello liegt in der peruanischen Wüstenlandschaft, die sich vom Pazifik bis zu den Anden erstreckt

Kultur

Museo de Sitio Julio C. Tello in Paracas

Rötlicher Beton in Wüstenlandschaft

Das Naturmuseum St. Gallen entstand in Planungsgemeinschaft der Zürcher Büros Michael Meier und Marius Hug Architekten zusammen mit Armon Semadeni Architekten

Das Naturmuseum St. Gallen entstand in Planungsgemeinschaft der Zürcher Büros Michael Meier und Marius Hug Architekten zusammen mit Armon Semadeni Architekten

Kultur

Naturmuseum St. Gallen

Kanneluren in selbstverdichtendem Beton

Gleiche Höhe, gleiche Farbe: Die neue Betonwand ist eine zeitgemäße Fortsetzung das alten Granitmauerwerks.

Gleiche Höhe, gleiche Farbe: Die neue Betonwand ist eine zeitgemäße Fortsetzung das alten Granitmauerwerks.

Kultur

BBT-Infopoint auf der Franzensfeste

Koloss aus Granit und sandfarbenen Beton

Der Erweiterungsbau des Bündner Kunstmuseums schließt unterirdisch an die Villa Planta (links) an

Der Erweiterungsbau des Bündner Kunstmuseums schließt unterirdisch an die Villa Planta (links) an

Kultur

Bündner Kunstmuseum in Chur

Sichtbetonfassade mit Kassettenrelief

Die neue Waschbetonwand sitzt hinter einer denkmalgeschützten Bruchsteinmauer

Die neue Waschbetonwand sitzt hinter einer denkmalgeschützten Bruchsteinmauer

Kultur

Museum MeCrì in Minusio

Waschbeton unter Granit

Das Kreativwirtschaftszentrum setzt sich aus dem sechsgeschossigen Bürogebäude C-Hub und der zweigeschossigen Galerie Port 25 zusammen

Das Kreativwirtschaftszentrum setzt sich aus dem sechsgeschossigen Bürogebäude C-Hub und der zweigeschossigen Galerie Port 25 zusammen

Kultur

Kreativwirtschaftszentrum in Mannheim

Zweiteiliges Gebäudeensemble mit roter, rau geschalter Sichtbetonfassade

Der Neubau des Len Lye Centre ergänzt die Govett-Brewster Art Gallery, die in einem bestehenden, deutlich kleineren Bau untergebracht ist

Der Neubau des Len Lye Centre ergänzt die Govett-Brewster Art Gallery, die in einem bestehenden, deutlich kleineren Bau untergebracht ist

Kultur

Len Lye Centre in New Plymouth

Faltenwurf aus 14 Meter hohen Betonfertigteilen

Kultur- und Kongresszentrum Jordanki in Torun

Die hell sandfarbende Sichtbetonoberfläche des Kulturzentrums scheint stellenweise aufgebrochen und abgeplatzt

Kultur

Kultur- und Kongresszentrum Jordanki in Torun

Selbstverdichtender Beton mit Ziegelbruchstücken und gestockter Oberfläche

Links im Bild das neue Foyer, rechts der Erweiterungsbau des Sprengel Museums

Links im Bild das neue Foyer, rechts der Erweiterungsbau des Sprengel Museums

Kultur

Sprengel Museum in Hannover

Vorhangfassade aus anthrazitfarbenem Ortbeton

An den Versprüngen in der Tuffbetonfassade lassen sich die Schalungsetappen ablesen

An den Versprüngen in der Tuffbetonfassade lassen sich die Schalungsetappen ablesen

Kultur

Erweiterung Landesmuseum Zürich

Fassade aus Tuffbeton

An der neuen Fassade wechseln sich großformatige Fenster mit geschosshohen Betonfertigteilen ab

An der neuen Fassade wechseln sich großformatige Fenster mit geschosshohen Betonfertigteilen ab

Kultur

Galerie Foksal in Warschau

Makellose Fertigteilfassade aus Ultra-Hochleistungsbeton

Die Balletttänzer proben zwischen dem historischen Straßenbahndepot „Am Steinberg“ und einer Wohnbebauung im Norden

Die Balletttänzer proben zwischen dem historischen Straßenbahndepot „Am Steinberg“ und einer Wohnbebauung im Norden

Kultur

Probenhaus für das Ballett am Rhein in Düsseldorf

Glas- und carbonfaserbewehrte Sichtbetonfassade

Der obere Ausstellungsraum

Der obere Ausstellungsraum

Kultur

St.-Agnes-Kirche in Berlin

Trutzburg für die Kunst

Das mit einem Fassadengitter verkleidete Haus C ist das bedeutendste Gebäude der Reihe und öffnet sich zum Platz hin mit einem Cafe

Das mit einem Fassadengitter verkleidete Haus C ist das bedeutendste Gebäude der Reihe und öffnet sich zum Platz hin mit einem Cafe

Kultur

Les Pépinières in Lausanne

Filigranes Fassadengitter aus Ultra-Hochleistungsbeton

Einer der beiden Neubauten in anthrazitfarbenem Sichtbeton, der den Eingang und das Foyer beinhaltet

Einer der beiden Neubauten in anthrazitfarbenem Sichtbeton, der den Eingang und das Foyer beinhaltet

Kultur

Arquipélago – Zentrum für zeitgenössische Kunst in Ribeira Grande

Vulkanstein trifft Beton

Von der Sparrenburg sind lediglich der Turm, ein Haupt- und ein Wirtschaftsgebäude sowie die Reste eines mittelalterlichen Torhauses erhalten

Von der Sparrenburg sind lediglich der Turm, ein Haupt- und ein Wirtschaftsgebäude sowie die Reste eines mittelalterlichen Torhauses erhalten

Kultur

Besucherzentrum Sparrenburg und Informationspunkt Johannisberg in Bielefeld

Scharfkantige Gebäudekonstruktionen aus Stampfbeton

Auf einer Bruttogeschossfläche von knapp 3.000 m² verteilen sich Ausstellungsflächen, Veranstaltungsräume, Büros und eine Bibliothek

Auf einer Bruttogeschossfläche von knapp 3.000 m² verteilen sich Ausstellungsflächen, Veranstaltungsräume, Büros und eine Bibliothek

Kultur

David Zwirner Gallery in New York City

Sandwichelemente mit Sichtbetonaußenschale

Eingebettet in einen sichelförmigen Graswall liegt das Besucherzentrum 200 Meter südöstlich der Vogelherdhöhle

Eingebettet in einen sichelförmigen Graswall liegt das Besucherzentrum 200 Meter südöstlich der Vogelherdhöhle

Kultur

Archäopark Vogelherd in Niederstotzingen

Höhle aus hellem Sichtbeton

Mit großflächigen Verglasungen ist das Dokumentationszentrum zum ehemaligen Internierungslager auf der gegenüberliegenden Straßenseite hin ausgerichtet

Mit großflächigen Verglasungen ist das Dokumentationszentrum zum ehemaligen Internierungslager auf der gegenüberliegenden Straßenseite hin ausgerichtet

Kultur

Shoah Memorial in Drancy

Ort der Erinnerung aus hellem Sichtbeton

Die Architekten verlegten das Museum rund um ein nicht mehr genutztes Trockendock

Die Architekten verlegten das Museum rund um ein nicht mehr genutztes Trockendock

Kultur

Schifffahrtsmuseum in Helsingør

Unterirdische Erlebniswelt hinter alten Betonwänden

Der Museumsbau befindet sich an der äußersten Spitze des Alten Hafens, gegenüber dem Fort Saint-Jean

Der Museumsbau befindet sich an der äußersten Spitze des Alten Hafens, gegenüber dem Fort Saint-Jean

Kultur

Mucem in Marseille

Filigranes Gitterwerk aus Ultra-Hochleistungsbeton

An die Brandwand eines denkmalgeschützten Gebäudes angrenzend liegt das Privatmuseum am Eingang zur ehemaligen Brauerei Pfefferberg

An die Brandwand eines denkmalgeschützten Gebäudes angrenzend liegt das Privatmuseum am Eingang zur ehemaligen Brauerei Pfefferberg

Kultur

Museum für Architekturzeichnung in Berlin

Gestapelte Betonboxen mit Fassadenrelief

Zur Stadt hin zeigt sich das Museum mit seiner Betonblüten-Fassade, hier liegt auch der Eingang

Zur Stadt hin zeigt sich das Museum mit seiner Betonblüten-Fassade, hier liegt auch der Eingang

Kultur

Vorarlberg Museum in Bregenz

Betonblüten aus Plastikflaschenböden

Der zweigeschossige Museumsbau befindet sich auf einer Landzunge am Ufer des Flusses Calder

Der zweigeschossige Museumsbau befindet sich auf einer Landzunge am Ufer des Flusses Calder

Kultur

Hepworth Wakefield Museum

Verschachtelte Betonskulptur

Dem Hemdenfabrikanten Aage Damgaard ist es zu verdanken, dass der Museumsbau realisiert werden konnte

Dem Hemdenfabrikanten Aage Damgaard ist es zu verdanken, dass der Museumsbau realisiert werden konnte

Kultur

Museum of Contemporary Art in Herning

Weißer Sichtbeton mit Textilstruktur

Gesamtansicht: rechts der Eingang ins Ägyptische Museum, links in die Hochschule für Fernsehen und Film

Gesamtansicht: rechts der Eingang ins Ägyptische Museum, links in die Hochschule für Fernsehen und Film

Kultur

Ägyptisches Museum und Filmhochschule in München

Glaskörper auf gestocktem Betonsockel

Wie Flammen umzüngeln die Einschnitte den eingeschossigen Baukörper

Wie Flammen umzüngeln die Einschnitte den eingeschossigen Baukörper

Kultur

Musée Jean Cocteau in Menton

Wellenförmige Wandscheiben aus Beton als Tragpfeiler

Hinter dem gläsernen Vorhang ist der Theatersaal und die nach oben breiter werdende Spiraltreppe sichtbar

Hinter dem gläsernen Vorhang ist der Theatersaal und die nach oben breiter werdende Spiraltreppe sichtbar

Kultur

Theater in Gütersloh

White Cube aus 7.500 m³ Beton

Die Erweiterung des Museums öffnet sich mit fünf Fingern zur Landschaft

Die Erweiterung des Museums öffnet sich mit fünf Fingern zur Landschaft

Kultur

Museum für moderne Kunst in Lille

Fein gemusterte Sichtbetonfassaden

An der Ostfassade des Ostflügels sind historische und ergänzte Fassadenteile ablesbar

An der Ostfassade des Ostflügels sind historische und ergänzte Fassadenteile ablesbar

Kultur

Museum für Naturkunde in Berlin

Monolithische Betonfertigteile

Steinskulpturenmuseum in Bad Münster

Kultur

Steinskulpturenmuseum in Bad Münster

Holzfachwerk trifft Sichtbeton

Der Weiße Kubus ist der einzige Neubau des Museums

Der Weiße Kubus ist der einzige Neubau des Museums

Kultur

Walther Collection in Burlafingen

Roher Sichtbeton im Kunstkubus

Museo Can Framis in Barcelona

Kultur

Museo Can Framis in Barcelona

Umbau einer ehemaligen Fabrik zum Museum

Edelstahlgewebe umhüllt den Bau

Edelstahlgewebe umhüllt den Bau

Kultur

Haus für Musik und Musiktheater in Graz

Frei geformtes Raumtragwerk

Nach Osten neigt sich der schräge Zylinder, öffnet sich dem Betrachter und bietet Einlass über einen Durchgang zum Innenhof

Nach Osten neigt sich der schräge Zylinder, öffnet sich dem Betrachter und bietet Einlass über einen Durchgang zum Innenhof

Kultur

Abrahams Gebäude auf der Raketenstation Hombroich

Betonfestung für Künstler

Museum Liaunig in Kärnten

Kultur

Museum Liaunig in Kärnten

Betonröhre im Metallkleid

Ehemaliger Reichsbunker Friedrichstraße

Ehemaliger Reichsbunker Friedrichstraße

Kultur

Hochbunker in Berlin

Wohnen und Kunst in blauem Beton

Zusachauertribüne

Zusachauertribüne

Kultur

Naturtheater in Reutlingen

Holz, Aluminium und Sichtbeton

Außenansicht

Außenansicht

Kultur

Museum der bildenden Künste in Leipzig

Raumkontinuum in Sichtbeton

Ansicht zur Stadt

Ansicht zur Stadt

Kultur

Staatstheater in Darmstadt

Sanierung in Weißbeton

Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg

Kultur

Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg

Begehbare Skulptur aus Stahl, Glas und Beton

Ansicht

Ansicht

Kultur

Kunstmuseum Liechtenstein in Vaduz

Grün-schwarzer Basaltbeton, poliert

Das Literaturmuseum der Moderne von David Chipperfield Architects wurde neben dem Schiller-Nationalmuseum in Marbach am Neckar errichtet.

Das Literaturmuseum der Moderne von David Chipperfield Architects wurde neben dem Schiller-Nationalmuseum in Marbach am Neckar errichtet.

Kultur

Literaturmuseum der Moderne in Marbach

Klassische Themen in zeitgenössischer Bautechnik

Außenansicht

Außenansicht

Kultur

Erweiterung des Deutschen Historischen Museums in Berlin

Architekturbeton für die Raumskulptur

Die Langen Foundation wurde von Tadao Ando Architect & Associates für die Kunstsammlung von Marianne und Viktor Langen geschaffen.

Die Langen Foundation wurde von Tadao Ando Architect & Associates für die Kunstsammlung von Marianne und Viktor Langen geschaffen.

Kultur

Langen Foundation auf der Raketenstation Hombroich

Betonriegel im Glasmantel

JETZT REGISTRIEREN

Digitales Fachwissen zum Bauen mit Beton: www.beton-webakademie.de

Partner-Anzeige