Studentenwohnheim Hainbase in Hannover

Revitalisierung eines ehemaligen Industriegebietes

Im Norden von Hannover erstreckt sich der Stadtteil Hainholz als Bindeglied zwischen Zentrum und Peripherie. Ursprünglich industriell geprägt, wird er seit über 20 Jahren im Rahmen des Bund-Länder-Programms für Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf neu ausgerichtet und zu einem gemischten Wohnquartier umgenutzt. Einen prägenden Abschluss des Quartiers bildet nordwestlich zwischen Schulenburger Landstraße und Voltmerstraße der 2021 errichtete Neubau nach Plänen des Architekturbüros Max Dudler.

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Als prägnanter städtischer Baustein soll sich das Studentenwohnheim Hainbase (Homebase – Hainholz) in das generationsübergreifende Konzept des gemischten Quartiers eingliedern und zu seiner Revitalisierung beitragen. Mit einem 13-geschossigen Turm und einem östlich anschließenden Gebäuderiegel wird das Studentenhaus als urbaner Knotenpunkt definiert und bricht aus der niedrig bebauten Umgebung heraus. Der Übergang des markanten Höhenunterschiedes gelingt über eine Abstufung der Kubatur auf die Traufhöhe des unmittelbar anliegenden Nachbargebäudes und das Ausbilden einer deutlichen Fuge zu dessen Walmdach. Das anschließende Gebäude beherbergt ein Seniorenwohnheim und unterstreicht das Leitbild des belebten Wohn- und Begegnungsorts unterschiedlicher Generationen.

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Fassade mit historischem Bezug

Aufgrund des historisch industriellen Kontextes des Grundstücks – als ehemaliges Gelände des Metallbauherstellers Sorst – nehmen die Neubauten Bezug auf sichtbare Fragmente der Vergangenheit und würdigen das überbleibende Denkmal „Marinebau“ aus dem Jahr 1927. Eine dunkelrote Klinkerfassade, ganz im Stil der typisch norddeutschen Backsteinarchitektur, soll diese Assoziation herstellen. Die Fassadenkonstruktion ist zweischalig und besteht aus Betonfertigteilen und einer Kombination aus Vollstein-Klinker und Riemchen. Neben dem atmosphärischen Bild spielte bei der Entscheidung der Architekturschaffenden die Dauerhaftigkeit der Baumaterialien eine wesentliche Rolle. 

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Während die Außenwände zweischalig hergestellt wurden, ließen die Planer*innen die prägnanten Sohlbänke und Gesimse als vorgefertigte Betonbauteile mit eingearbeiteten Klinkerriemchen herstellen. Um lange Transportwege und eine damit verbundene zusätzliche CO₂-Belastung zu verhindern, sollen die Steine aus regional entnommener Tonerde gefertigt sein. Die im Läuferverband verlegten Ziegelsteine inszenieren das Gebäude als modernen Bau mit traditionellem Charme. Das strenge Öffnungsraster der Fassade wird mittels abgeschrägter Laibungsnischen gelockert. Dies sorgt für ein rhythmisches Licht- und Schattenspiel. An Brandwänden und anderen geschlossenen Fassadenflächen setzt sich das stringente Ordnungssystem als Relief fort: Die Struktur entsteht allein aus der Form und Anordnung der Mauerwerkssteine.

Private Rückzugsorte und Gemeinschaftsräume

Auf einer Bruttogrundfläche von 10.000 m² bietet die Hainbase rund 240 Wohneinheiten – darunter Einzel- und Doppelapartments – mit Flächen zwischen 20 und 44 Quadratmetern. Als private Rückzugsorte sind die Wohnungen mit allen für den eigenen Haushalt notwendigen Einrichtungen ausgestattet; Bad und Küche sind kompakt und effizient untergebracht. Weil soziale Nachhaltigkeit ein erklärtes Ziel der Planung war, haben die Bewohner*innen neben ihren eigenen Wohneinheiten die Möglichkeit, in Gemeinschaftsbereichen wie Koch-, Lern- oder Waschräumen Kontakte zu knüpfen und sich an gemeinsamen Aktivitäten und Veranstaltungen zu beteiligen.

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Für alle nutzbar sind die Lobby, eine Terrasse und ein Veranstaltungsraum: Hier gibt es Spiele und verschiedene Aufenthaltszonen. Die Dachterrasse ist als klarer Einschnitt in den Baukörper ablesbar und bietet weite Ausblicke in die Umgebung. Sie ist ein Ort der Vielfalt und für soziales Miteinander, verknüpft verschiedene Bereiche und Funktionen. 

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Auch energetisch werden Nachhaltigkeitsstandards beachtet. So benötigt das Gebäude bei einem Transmissionswärmeverlust von 70 Prozent nur 55 Prozent der Primärenergie eines konventionellen Gebäudes. Die Beheizung erfolgt über Fernwärme. Die großzügigen, bodentiefen Fenster- und Türelemente sorgen durch ausreichende natürliche Belichtung für einen geringen Stromverbrauch. In anthrazitfarbenen, filigranen Rahmen sind sie optisch zurückgenommen. Trotz der schlanken Ansicht werden die je nach Lärmpegelbereich variierenden Schallschutzanforderungen durch die Ausbildung von Kastenfenstern oder den Einbau schallabsorbierender Laibungen erfüllt.

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Effiziente Baustellenplanung

Um den Bauprozess zu beschleunigen, entschied sich das Büro Max Dudler für den Einbau vorgefertigter Sanitärzellen. In Abstimmung mit der Baustellenplanung wurden diese geschossweise geliefert und montiert. Angesichts unregelmäßiger Deckenhöhen erwies sich der Einbau der Zellen als anspruchsvoll. Wie bei den meisten vorgefertigten Bauteilen erwies sich die Vorgehensweise jedoch als effizient in Bezug auf die Einsparung von Arbeitsschritten auf der Baustelle und eine vereinfachte Koordinierung der Gewerke. Ein Unterschied ist bei den Fertigbädern nicht zu sehen. -sm

Bautafel

Architektur: Max Dudler, Berlin
Projektbeteiligte: Wienerberger, Hannover (Ziegelhersteller, Produkt: Terca Strangpressklinker Elia); STB Albert, Steyerberg (Stahlbeton-Fertigteile); Thannheiser, Neustadt am Ribge (Fassadenbauer); Frabo Projektleitung, Nienstädt (Fensterbauer); Tairos, Wittenberge (Vorgefertigte Bäder)
Bauherrschaft: Aragon Immoproject, Hannover
Fertigstellung: 2021
Standort: Schulenburger Landstraße 114, 30165 Hannover-Hainholz
Bildnachweis: Stefan Müller, Berlin; Max Dudler, Berlin

Baunetz Architekt*innen

Fachwissen zum Thema

Zur sozio-kulturellen Bewertung gehören ästhetische und gestalterische Faktoren, aber auch Behaglichkeit und Gesundheitsschutz (im Bild: Modernisierung eines Wohnquartiers aus den 1930er Jahren in Hamburg-Wilhelmsburg, Architektur: kfs - krause feyerabend sippel partnerschaft, Lübeck).

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Einführung

Faktoren/Kategorien des nachhaltigen Bauens

Wie belastend für die Umwelt sind die Baumaterialien, die Errichtung und der Betrieb eines Gebäudes? Welche Kosten sind damit verbunden und wie behaglich lässt sich dort wohnen oder arbeiten?

Akustik-Klinker aus der Vormauerziegelserie Terca von Wienerberger

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Baustoffe/​-teile

Mauersteine

Hauptbestandteile wie Kalk, Sand, Ton, Lehm und Wasser sorgen in erster Linie für eine positive Bewertung, auch weil die Rohstoffe überwiegend in heimischen Regionen abgebaut und ohne lange Transportwege verarbeitet werden können. Positiv wirkt sich auch die Wärmespeicherfähigkeit aus.

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Das CRCRL Haus ist der Umbau und die Aufstockung einer ehemaligen Fassladehalle in Berlin-Neukölln.

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2021 wurden auf dem ehemaligen Kaserneneglände zwei Wohngebäude und eine Kindertagesstätte nach Plänen des Büros Max Dudler realisiert.

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Dank des Mauerwerks aus wärmedämmenden, verfüllten Hochlochziegeln konnte auf eine zusätzliche Dämmschicht verzichtet werden.

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Die Bauteilübersicht zeigt verschiedene Materialien im Vergleich.

Planungshilfen

Vergleichstool für Wandaufbauten

Mit der Planungshilfe lassen sich Ziegel mit anderen Baustoffen hinsichtlich ihrer CO2-Emissionen bei der Verwendung in verschiedenen Wandaufbauten vergleichen.

Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
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Die Mehrfamilienhäuser von Stefan Forster Architekten in Hannover weisen eine markante Fassade auf.

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Mit einem 13-geschossigen Turm macht das Studentenwohnheim auf sich aufmerksam.

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Das Einfamilienhaus vom Architektur- und Ingenieursbüro Engelshove präsentiert sich mit schlichter Kubatur aus Mauerwerk und Glas.

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Holzbauingenieur Manuel Breu hat für sich und seine Familie ein Passivhaus gebaut.

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Der Neubau von Wietersheim Architekten ist ein siebengeschossiges Wohngebäude mit elf Wohungen und einem Ladenlokal in Berlin-Mitte.

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Ludescher + Lutz Architekten haben ein ehemaliges Bauernhaus in Dornbirn in ein Studentenwohnhaus umgebaut.

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Zu den Nachverdichtungsprojekten in Leipzig-Lindenau gehört der dreiteilige Gebäudekomplex Henrici Trio des Berliner Architekturbüros Arnold und Gladisch.

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Wohnanlage Henrici Trio in Leipzig

Nachverdichtung im Stadtteil Lindenau

Bogdan & Van Broeck Architekten haben die robuste Betonstruktur des Büro- und Klinikgebäudes aus den 60er-Jahren in ein Wohnhaus umgewandelt.

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Umnutzung eines Büroriegels zum Wohnhaus in Brüssel

Bleibendes Betontragwerk

Das Stadthaus von Loweg Architekten ragt als schlanker, von dunklen Ziegeln eingefasster Turm aus Glas empor.

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Wohn- und Bürohaus in Stuttgart

In schmaler Lücke

Das gründerzeitliche Kontorhaus einer ehemaligen Zelluloidfabrik ist nach Entwürfen von Knoche Architekten saniert und aufgestockt worden.

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Aufstockung eines Kontorhauses in Leipzig

Neues Geschoss in Ziegelbauweise

Lendager Architekten planten die Reihenhäuser auf einem langen und schmalen Grundstück in Ørestad Süd.

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Upcycle Studios in Kopenhagen

Bauen aus wiederverwendeten Materialien

Die Reihenhäuser von Juul Frost Architekten liegen am Rande eines ehemaligen Flugplatzes, der heute als Naturschutzgebiet gilt.

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Wohnbauprojekt in Værløse

Klimaanpassungen als Potential nutzen

In dem für die jahrhundertealte Porzellan- und Keramikherstellung bekannten Bat Trang, rund 15 km vom Zentrum Hanois entfernt, fällt ein neues Wohnhaus auf.

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Wohnhaus in Bat Trang

Dreischichtiges Kühlungssystem ohne Technik

Mit dem Projekt Iller 21 ist es dem Architekturbüro Manderscheid gelungen, das ehemalige Kirchegebäude in Reutlingen-Altenburg durch behutsame Sanierung und Erweiterung in ein Wohnhaus für eine Familie umzubauen.

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Umbau zum Wohnhaus in Reutlingen-Altenburg

Transformierte Kirche

Das Gästehaus von Anna Heringer und Martin Rauch ist ein Ergänzungsbau für das Ayurverda Zentrum in Rosenheim.

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Gästehaus in Rosenheim

Architektur, die erdet

Zwei Tiny Houses bauten Marty Architekten auf eine ehemalige Gartenparzelle im geschützten Ortsbild von Schwyz.

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Wohnen

Tiny-Häuser in Schwyz

Wohnmodell für ressourcenschonende Lebensweise

Das Ferienhaus SoLo von Perkins & Will Architekten befindet sich in der Berglandschaft den kanadischen Provinz British Columbia.

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Wohnen

Ferienhaus im Squamish-Lillooet Regional District

Off-Grid-Chalet

Das Einfamilienhaus mit markantem Glasgiebel von Stefan Bannert Architekten steht im grünen München-Langwied.

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Wohnhaus in München-Langwied

Musikalische Plusenergie

Buol & Zünd gestalteten ein Ensemble aus zwei Neubauten und zwei Umbauten, um den Dorfkern von Therwil für Senioren wieder attraktiv zum Wohnen zu machen.

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Wohnen

Mehrfamilienhäuser in Therwil

Innerdörfliche Nachverdichtung

Für ein Paar aus der Informatikbranche haben Luca Compri Architetti (LCA) ein Haus auf dem Land gebaut, das fast vollständig aus Naturmaterialien besteht.

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Wohnen

Wohnhaus in Magnano

Rückzugsort aus Holz, Kork und Stroh

Architekt Stefan Blum und Bauherr Rolf Hoffmann haben einen der ältesten Eindachhöfe des Schwarzwalds (1754) saniert.

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Wohnen

Sanierung eines Eindachhofes in Kirchzarten

Fortbestand einer Typologie

Macht einen stabilen Eindruck: die Fassade des Haus HS19 von BHE Architektur besteht aus Aluminium.

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Wohnen

Wohnhaus HS19 in Frankenburg

Harte Schale, ökologischer Kern

Baustein im Urban-Sprawl: Das Rural Urban Framework (RUF) der Universität Hong Kong bietet mit dem Ger Plug-In den Prototyp eines Wohnhauses für die Familien der Ger-Distikte von Ulanbaataar entwickelt.

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Wohnen

Wohnraumerweiterung Ger Plug-in in Ulaanbaatar

Anbaumodul mit Heizung, Küche, Bad

Gemeinschaftliches Planen: Bei dem Baugruppenprojekt B.R.O.T. Pressbaum hat das Architekturbüro Nonconform Architekten ein partizipatives Planungsmodell entwickelt.

Gemeinschaftliches Planen: Bei dem Baugruppenprojekt B.R.O.T. Pressbaum hat das Architekturbüro Nonconform Architekten ein partizipatives Planungsmodell entwickelt.

Wohnen

Wohnhäuser in Pressbaum

Die Baugruppe als Dorf

Der Architekt Daniel Giezendanner platziert das Wohnhaus quer zum Hang, wie „ein Schiff, das nur temporär in Birgisch anzulegen scheint".

Der Architekt Daniel Giezendanner platziert das Wohnhaus quer zum Hang, wie „ein Schiff, das nur temporär in Birgisch anzulegen scheint".

Wohnen

Wohnhaus in Birgisch

Lowtech dank aktiver Speichermasse und Sonnenenergie

Abwechslungsreich gruppiert und farblich unterschiedlich gestaltet sind die insgesamt 13 archetypisch geformten Satteldachhäuser, die das Büro NZI Architekten entworfen hat.

Abwechslungsreich gruppiert und farblich unterschiedlich gestaltet sind die insgesamt 13 archetypisch geformten Satteldachhäuser, die das Büro NZI Architekten entworfen hat.

Wohnen

Sozialwohnhäuser in Nogent-le-Rotrou

Vorgefertigte Holzaußenwände mit Kerndämmung aus Stroh

Auf der Basis einer zehnjährigen Forschungstätigkeit entwickelten die Architekten Matthew Barnett Howland, Dido Milne und Oliver Wilton ein Wohnhaus, das gänzlich aus massiven Korkblöcken besteht.

Auf der Basis einer zehnjährigen Forschungstätigkeit entwickelten die Architekten Matthew Barnett Howland, Dido Milne und Oliver Wilton ein Wohnhaus, das gänzlich aus massiven Korkblöcken besteht.

Wohnen

Wohnhaus aus Kork in Eton

Modulares Stecksystem ohne synthetische Bindemittel

Am Ortsrand von St. Vigil im Südtiroler Gadertal, umgeben vom malerischen Dolomitengebirge und in direkter Nachbarschaft zu einer Thermalquelle, fällt das Wohnhaus Ciasa Aqua Bad Cortina auf.

Am Ortsrand von St. Vigil im Südtiroler Gadertal, umgeben vom malerischen Dolomitengebirge und in direkter Nachbarschaft zu einer Thermalquelle, fällt das Wohnhaus Ciasa Aqua Bad Cortina auf.

Wohnen

Wohnhaus in St. Vigil

Holzhaus aus lokalen Materialien

Stefan Forster Architekten entwarfen den Gebäuderiegel, der mit zwei kurzen Flügeln an die Blockrandbebauung der 1950er-Jahre anknüpft (Westansicht).

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Wohnen

Geschosswohnungsbau in Hanau

Monolithische Ziegelbauweise für die Schließung eines Blockrands

Hier wollen die beiden Brüder zur Ruhe kommen: Das Ferienhaus liegt fernab der Zivilisation, eingebettet in eine weite Hügellandschaft.

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Wohnen

Ferienhaus in Aculco

Schlichtes Bauwerk aus lokalen Materialien

In steiler Hanglage am Dorfrand von Lohn auf 1.500 Meter Höhe bietet ein Neubau mit lichten Räumen einen imposanten Ausblick über das Val Schoms und auf die gegenüberliegende Bergkette.

In steiler Hanglage am Dorfrand von Lohn auf 1.500 Meter Höhe bietet ein Neubau mit lichten Räumen einen imposanten Ausblick über das Val Schoms und auf die gegenüberliegende Bergkette.

Wohnen

Wohnhaus in Lohn

Monolithisches Mauerwerk mit integrierter Dämmung

Nordansicht des Hotels Jakarta auf Java Eiland: In der westlichen Gebäudespitze befindet sich oben die Skybar

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Wohnen

Hotel Jakarta in Amsterdam

Energieneutrales Gebäude in Hybridbauweise

Die Berliner LIN Architekten Urbanisten entwickelten im Auftrag der größten Wohnungsbaugesellschaft Bremens mit dem sogenannten Bremer Punkt eine flexible Möglichkeit der Nachverdichtung

Die Berliner LIN Architekten Urbanisten entwickelten im Auftrag der größten Wohnungsbaugesellschaft Bremens mit dem sogenannten Bremer Punkt eine flexible Möglichkeit der Nachverdichtung

Wohnen

Wohngebäude Bremer Punkt

Serieller Holzbau zur Nachverdichtung

Beim Entwurf des eigenen Einfamilienhauses ließ sich Reimar von Meding vom niederländischen Büro KAW Architecten durch Wohnkonzepte der 1920er-Jahre inspirieren (Westansicht)

Beim Entwurf des eigenen Einfamilienhauses ließ sich Reimar von Meding vom niederländischen Büro KAW Architecten durch Wohnkonzepte der 1920er-Jahre inspirieren (Westansicht)

Wohnen

Wohnhaus in Schiedam

Massiver Holzbau mit Ziegelfassade im Aktivhaus-Standard

Für die Außenwände, die Tragstruktur und die Geschossdecken kamen vorgefertigte Brettschichtholzplatten zum Einsatz

Für die Außenwände, die Tragstruktur und die Geschossdecken kamen vorgefertigte Brettschichtholzplatten zum Einsatz

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Zentrum Reininghaus Süd in Graz

Quartier mit Plusenergiekonzept, Holzbauten mit Lehmputz

Das denkmalgeschützte Ensemble der Burgmühle (rechts) und des Mehlspeichers (links im Bild) ist ein Blickfang der Dominsel von Brandenburg an der Havel.

Das denkmalgeschützte Ensemble der Burgmühle (rechts) und des Mehlspeichers (links im Bild) ist ein Blickfang der Dominsel von Brandenburg an der Havel.

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Burgmühle in Brandenburg an der Havel

Wärme- und Schallschutz durch Ziegel beim Industriedenkmal

Das Landgut Valkenberg, abgerückt von den Nachbarn und durch Baumreihen abgeschirmt, erhebt sich gleichsam allein auf weiter Flur (Südansicht)

Das Landgut Valkenberg, abgerückt von den Nachbarn und durch Baumreihen abgeschirmt, erhebt sich gleichsam allein auf weiter Flur (Südansicht)

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Landsitz Valkenberg in Twente

Sandstein und Eichenholz als lokal verfügbares Baumaterial

Das von Michelle Howard entworfene Stacked House entstand in einer Baulücke in Berlin-Weißensee.

Das von Michelle Howard entworfene Stacked House entstand in einer Baulücke in Berlin-Weißensee.

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Stacked House in Berlin

Sichtbare Mauerstruktur, diffusionsoffene Wände

Villa N1 ist der Name des ungewöhnlichen Sommerhauses im kleinen dänischen Ort Frösakull (Westansicht)

Villa N1 ist der Name des ungewöhnlichen Sommerhauses im kleinen dänischen Ort Frösakull (Westansicht)

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Sommerhaus Villa N1 in Frösakull

Mehrgliedriger Holzbau, umhüllt von unbehandeltem Eichenholz

Südansicht des klar konturierten dreigeschossigen Wohnhauses in Vorarlberg

Südansicht des klar konturierten dreigeschossigen Wohnhauses in Vorarlberg

Wohnen

Haus am Bäumle in Lochau

Außenwände und Innenausbau aus regionalem Fichten- und Tannenholz

Der mit Lärchenholz bekleidete, erhöhte Baukörper des Wohnhauses scheint über dem Untergeschoss zu schweben (Südwestansicht)

Der mit Lärchenholz bekleidete, erhöhte Baukörper des Wohnhauses scheint über dem Untergeschoss zu schweben (Südwestansicht)

Wohnen

Wohnhaus in Marly-le-Roi

Holzmassivbau auf Betonsockel im Passivhausstandard

An der Südseite des Architekturbüros und Wohnhauses sorgen große Fensterfächen für reichlich Tageslicht

An der Südseite des Architekturbüros und Wohnhauses sorgen große Fensterfächen für reichlich Tageslicht

Wohnen

Büro- und Wohnhaus in Bischofsheim

Holz für Konstruktion, Dämmung, Fassade und Innenausbau

Nordfassade/Eingangsseite: Mit zwei Geschossen und sanft geneigtem Satteldach orientiert sich die Grundform des Hauses an der überwiegend traditionellen Nachbarbebauung

Nordfassade/Eingangsseite: Mit zwei Geschossen und sanft geneigtem Satteldach orientiert sich die Grundform des Hauses an der überwiegend traditionellen Nachbarbebauung

Wohnen

Wohnhaus in Embach

Kompakter Baukörper aus unbehandeltem, regionalen Holz

Die Schauseite des Hauses mit großen Verglasungen ist nach Südosten gerichtet

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Wohnen

Ferienhaus in Oberreute

Unbehandelte Fichte im Innenraum, abgeflammtes Holz als äußere Schalung

Das statische Gerüst, die Balken und die Hülle des Altbaus blieben erhalten, sein Scheunencharakter gewahrt (Südwestansicht)

Das statische Gerüst, die Balken und die Hülle des Altbaus blieben erhalten, sein Scheunencharakter gewahrt (Südwestansicht)

Wohnen

Scheunenumbau in Parkstetten

Unbehandeltes Fichtenholz innen und außen

Ansicht Nordwest

Ansicht Nordwest

Wohnen

Wohnhaus am Bodensee

Holzelementbau auf bestehendem Kellergeschoss

Im Nordwesten grenzt das Wohnhaus an eine weite Riedlandschaft

Im Nordwesten grenzt das Wohnhaus an eine weite Riedlandschaft

Wohnen

Strohhaus in Dornbirn

Tragende Wände aus Jumboballen

Das zweigeschossige Gebäude mit Satteldach steht auf einem von Südwesten nach Nordosten leicht abfallenden Grundstück

Das zweigeschossige Gebäude mit Satteldach steht auf einem von Südwesten nach Nordosten leicht abfallenden Grundstück

Wohnen

Scheunenumbau in Tschagguns

Regionales Weißtannenholz im Innenraum, Solarenergienutzung auf dem Dach

Blick vom gegenüber liegenden Ufer auf die westlichste Häuserzeile des Ensembles aus insgesamt fünf Häuserblöcken (Nordwestansicht)

Blick vom gegenüber liegenden Ufer auf die westlichste Häuserzeile des Ensembles aus insgesamt fünf Häuserblöcken (Nordwestansicht)

Wohnen

Wohnsiedlung Entre Deux Rives auf der Ile-Saint-Denis

Sozial durchmischter Geschosswohnungsbau im Niedrigenergiestandard

Ansicht West: Mit großen Fensterflächen wendet sich das Wohnhaus zum Tal

Ansicht West: Mit großen Fensterflächen wendet sich das Wohnhaus zum Tal

Wohnen

Wohnhaus in Graz

Holzbau aus Lärche, Fichte, Eiche

Erschlossen wird das Gebäuseensemble von Westen

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Wohnen

Wohnhaus in Goes

Reetdeckung an Dach und Fassade

Südseite: Große Fenster ermöglichen solare Wärmegewinne

Südseite: Große Fenster ermöglichen solare Wärmegewinne

Wohnen

Wohnhaus in Egg

Fichtenholz aus dem eigenen Wald für Konstruktion und Innenausbau

Über einen Sockel wird das Gebäude an der nach Nordwesten gerichteten Talseite erschlossen

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Wohnen

Wohnhaus in Dornbirn

Rundum-Erweiterung eines Altbaus mit Innenausstattung aus Holz

Ansicht Süd: Der Wohnraum im Erdgeschoss ist großflächig verglast

Ansicht Süd: Der Wohnraum im Erdgeschoss ist großflächig verglast

Wohnen

Adaptable House in Nyborg

Flexibles, modulares Wohnhaus als Demonstrationsobjekt

Zwei Häuser stehen nebeneinander an der Straße, das dritte in zweiter Reihe

Zwei Häuser stehen nebeneinander an der Straße, das dritte in zweiter Reihe

Wohnen

Ferienhäuser Scheunentrio in Prerow

Reet an Dächern und Fassaden

Blick aus südwestlicher Richtung: Die Grundstücke der Wohnbauten sind durch die relativ stark befahrene Rodaunerstraße getrennt

Blick aus südwestlicher Richtung: Die Grundstücke der Wohnbauten sind durch die relativ stark befahrene Rodaunerstraße getrennt

Wohnen

Generationen-Wohnanlage in Wien

Brettsperrholzelemente im Plattenformat als tragende Struktur

Durch die Aufteilung des Wohnraums in sechs Module blieben sämtliche Bäume und Sträucher erhalten

Durch die Aufteilung des Wohnraums in sechs Module blieben sämtliche Bäume und Sträucher erhalten

Wohnen

Ferienhaus in Santa Maria de Palautordera

Holzbau aus regionaler Fichte mit passiver Solarnutzung

Umlaufende Loggien an den Längsseiten der Wohnbauten geben den Blick in den Garten und die Umgebung frei

Umlaufende Loggien an den Längsseiten der Wohnbauten geben den Blick in den Garten und die Umgebung frei

Wohnen

Energieeffizienter Wohnungsbau in Ansbach

Heimisches Holz, Pelletsheizung und 600 m² Photovoltaikmodule

Haupthaus (links) und Gästehaus (rechts) sind aus heimischen Hölzern errichtet (Südansicht)

Haupthaus (links) und Gästehaus (rechts) sind aus heimischen Hölzern errichtet (Südansicht)

Wohnen

Wochenendhaus in Oberösterreich

Heimisches, unbehandeltes Holz innen und außen

Ansicht Südost: Die polygonale Grundform des Gebäudes ist eine Antwort auf das unregelmäßig geformte Grundstück

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Wohnen

Wohn- und Geschäftshaus Nr. 1 in Mahallat

Innen- und Außenwände aus Travertin-Verschnitt

Durch die lockere Anordnung der Baukörper, die bewegte Dachlandschaft und die Materialität fügt sich das Gebäude gut in die Landschaft

Durch die lockere Anordnung der Baukörper, die bewegte Dachlandschaft und die Materialität fügt sich das Gebäude gut in die Landschaft

Wohnen

Haus für drei Schwestern in Bullas

Klima- und landschaftsbezogene Planung, ökologische Materialien

Nachtansicht Fassade Straßenseite

Nachtansicht Fassade Straßenseite

Wohnen

Shaft House in Toronto/CDN

Stadthaus aus nachhaltigen und recycelten Materialien

Ansicht

Ansicht

Wohnen

Umbau einer Scheune in Palfau

Haus-im-Haus erreicht Passivhausstandard

Die schmale Giebelseite ist der Straße zugewandt

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Wohnen

Mehrfamilienhaus B35 in Zürich

Komlexes System zur Energiegewinnung und -speicherung

Im Hof erkennt man die Handschrift der unterschiedlichen Architekten

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Wohnen

Wohnquartier in Frankfurt am Main

Blockrandbebauung mit Passivhauskonzept

Das Minihaus auf seinem schmalen Grundstück

Das Minihaus auf seinem schmalen Grundstück

Wohnen

Minihaus als Nachverdichtung in Frankfurt am Main

Forschungsprojekt: Prototyp für nachhaltiges Bauen

Der Einsatz von Holz hebt die Wohnanlage von der Umgebungsbebauung ab

Der Einsatz von Holz hebt die Wohnanlage von der Umgebungsbebauung ab

Wohnen

Wohnanlage in München-Riem

Passivhäuser entstanden mit intensiver Nutzerbeteiligung

Das Niederigenergiewohnhaus ähnelt einer hölzernen Gebäudeskulptur

Das Niederigenergiewohnhaus ähnelt einer hölzernen Gebäudeskulptur

Wohnen

Niedrigenergiewohnhaus in Lucka

Nachwachsende Rohstoffe und Sonnenenergienutzung

Außenansicht des Lehmhauses

Außenansicht des Lehmhauses

Wohnen

Wohnhaus aus Lehm in Schlins

Neubau aus dem Aushub

Aufgrund der abgewandten Orientierung vom Haupthaus ist im Gartengeschoss auch eine Fremdvermietung denkbar

Aufgrund der abgewandten Orientierung vom Haupthaus ist im Gartengeschoss auch eine Fremdvermietung denkbar

Wohnen

Mehrgenerationenhaus in Stuttgart

Sonnenenergie und Erdwärme

Ansicht Westen

Ansicht Westen

Wohnen

Wohnanlage in Stavanger

Holzhäuser in lockerer Reihung

Das kleine Wohnhaus steht auf Pfählen

Das kleine Wohnhaus steht auf Pfählen

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Einfamilienhaus in Eschenz

Stroh als Trag- und Dämmschicht

Die Wohnanlage gliedert sich in mehrere Längsgebäude

Die Wohnanlage gliedert sich in mehrere Längsgebäude

Wohnen

Mehrfamilienhäuser in Salzburg/A

Zertifizierte Passivhäuser aus Holz

Westfassade mit Sonnenschutz

Westfassade mit Sonnenschutz

Wohnen

Mehrfamilienhaus in Bern/CH

Schweizer Minergie-P-ECO-Standard in Holzbauweise

Straßenansicht des Hanghauses. Im Untergeschoss erlaubte die Anwendung von dünner Vakuum-Isolierung eine knappe Detailausbildung, die dem Baukörper auch optisch zu Gute kommt.

Straßenansicht des Hanghauses. Im Untergeschoss erlaubte die Anwendung von dünner Vakuum-Isolierung eine knappe Detailausbildung, die dem Baukörper auch optisch zu Gute kommt.

Wohnen

Wohnhaus in Karlsruhe

Fassadenintegrierte Sonnenkollektoren

Holzbau mit sieben Geschossen in Berlin Prenzlauer Berg

Holzbau mit sieben Geschossen in Berlin Prenzlauer Berg

Wohnen

Mehrfamilienhaus in Berlin

Sieben Geschosse in Holzbauweise

Wandaufbauten vergleichen

Das Berechnungs-Tool von Wienerberger ermöglicht den schnellen Vergleich verschiedener Wandaufbauten im Hinblick auf ihre CO2-Emissionen.

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