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Rückstau

Zum Rückstau kommt es, wenn z. B. aufgrund von Starkregen die Straßenkanäle volllaufen oder das Entwässerungssystem im Kanal verstopft ist. D.h. das eingeleitete Abwasser staut sich im gesamten System, ändert seine Strömungsrichtung und würde ohne entsprechende Schutzmaßnahmen in die Gebäude zurücklaufen. Rückstauverschlüsse, Hebeanlagen und Sammelbehälter verhindern das Zurückfließen des Abwassers.

Für den Planer ist die Rückstauebene (RSE) relevant. Sie wird von der zuständigen, örtlichen Behörde festgelegt. Alle unter der RSE gelegenen Entwässerungen müssen geschützt werden.

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Fachwissen zum Thema

Entwässerung mit Muldenversickerung

Entwässerung mit Muldenversickerung

Entwässerung

Regenwasserversickerung

Um die öffentlichen Abwasserkanäle und -anlagen bei Regenfällen zu entlasten und bei Starkregen Über- und Rückstauerscheinungen zu vermeiden, ist die dezentrale Regenwasserbewirtschaftung notwendig.

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