Kunstmuseum Ravensburg

Weltweit erstes Museum im Passivhaus-Standard

Den vorläufigen Abschluss des Ravensburger Museumsviertels im südlichen Teil der Altstadt, unmittelbar angrenzend an den Burgberg der Veitsburg, bildet das neue Kunstmuseum Ravensburg. Das energieeffiziente Gebäude wurde von den Architekten Lederer Ragnarsdóttir Oei aus Stuttgart geplant und ist das weltweit erste zertifizierte Museum im Passivhaus-Standard.

Gallerie

Der hohe, extrem geschlossene Baukörper fügt sich überraschend gut in die historische Umgebung ein. Dafür sorgen zum einen die Aufteilung des Gebäudevolumens in einen zentralen Hauptbau, der die drei übereinanderliegenden Ausstellungssäle beherbergt, und zwei niedrigere Anbauten zu beiden Seiten, in denen die Erschließung untergebracht ist. Zum anderen verleiht die Gebäudehülle aus sandfarbenem, recyceltem Ziegelmauerwerk dem Neubau eine Art Patina. Die Altziegel stammen aus dem Abbruch einer Klosteranlage in der Nähe. Die Architekten führen für deren Verwendung nicht nur gestalterische Gründe an, sondern weisen auch auf die Nachhaltigkeit der Materialwahl hin: „Warum nicht Materialien zum Bauen einsetzten, die seit hundert oder zweihundert Jahren ihren Dienst getan haben und deren Haltbarkeit noch genauso lang sein wird?"

Der zentrale Baukörper besitzt, abgesehen vom Eingang, keinerlei Öffnungen und ist beinahe quaderförmig, bis auf einen Rücksprung im Erdgeschoss, der dem Straßenverlauf folgt – ein häufiges Element in engen mittelalterlichen Stadtgrundrissen. Zum Ausgleich bildet ein symmetrisches Muster aus kleinen Lochfenstern im schmalen Anbau für die seitliche Kaskadentreppe das Gesicht des Gebäudes zur Eingangsseite und zum Burgberg. Der zweite Anbau auf der Rückseite, in dem außer einer weiteren, zweiläufigen Treppe ein Aufzug untergebracht ist, stellt den Anschluss an das leicht schräg stehende Nachbargebäude her und nimmt dessen Traufkante auf.

Den skulpturalen, an barocke Bauformen in der Umgebung erinnernden, oberen Abschluss bildet ein Dachgewölbe aus Tonnen, welche quer zur Eingangsfassade verlaufen und auf Stahlträgern aufliegen, die leicht schräg zueinander liegen. Dadurch entsteht in der Fassade eine Oberkante aus unterschiedlich großen Rundbögen. Attikaabdeckungen und Fenstereinfassungen aus Kupfer sowie aus der glatten Fassade hervortretende Wasserspeier aus Beton, jeweils an den Auflagern der Dachträger, ergänzen die reduzierte äußere Materialpalette.

Der Weg in das Museum führt über einen kleinen, mit Glaslamellen von der Straße abgeschirmten Eingangshof. Durch eine kupferverkleidete Drehtür gelangen die Besucher in den unteren Ausstellungsraum mit weißen Wänden und Decken und schlichtem, hellgrauem Estrichboden. Ein als Akzent wirkender kupferner Gitterrost führt auf einen skulpturalen Empfangstresen aus Sichtbeton zu. Die dahinterliegende Wandnische ist schwarz gestrichen und wird über ein nicht sichtbares Oberlicht beleuchtet, wodurch ein fast dramatischer Fokus entsteht, der an sakrale Raumsituationen erinnert. Der Raum bietet Platz für Wechselausstellungen und Veranstaltungen.

Das nördlich gelegene Treppenhaus mit Aufzug verbindet die überirdischen Ausstellungsräume mit dem im Untergeschoss liegenden Depot sowie den Toiletten und Büroräumen. Die zweite, offene Haupttreppe führt nur in die beiden Obergeschosse. Tageslicht fällt durch die versetzten Lochfenster ein, und dem Besucher bieten sich Ausblicke in Richtung Burg. Der neutrale Ausstellungsraum im 1.OG nimmt sich gestalterisch stark zurück und bietet Raum für wechselnde Exponate aus der Sammlung Selinka, die die Basis der Ausstellung bildet. Der oberste Ausstellungsraum mit seiner sichtbaren Gewölbekonstruktion aus den Recyclingziegeln bietet Platz für wechselnde Ausstellungen.

Wärmedämmung/Konstruktion
Das Gebäude wurde in Stahlbetonbauweise mit 25 cm dicken tragenden Wänden und massiven Betondecken errichtet, die Ausstellungsräume sind stützenfrei. Das Dach über dem zweiten Obergeschoss ist als tragendes, konisches Gewölbe ausgebildet. Die Tragschale besteht aus einem Ziegelgewölbe, quer spannende HEM 450-Stahlträger dienen als Auflager.

Die Außenwand wurde zwischen der Stahlbetonwand und dem Verblendmauerwerk mit einer 24 cm dicken Kerndämmung aus Glaswolle der Wärmeleitfähigkeitsstufe (WLS) 032 ausgefüllt. Um Wärmebrücken zu vermeiden, wurden für die Klinkerfassade spezielle Anker und Edelstahlkonsolen mit einem reduzierten Stahlanteil gewählt. Die Außenwände im Bereich des Depots wurden von innen mit 25 und 12,5 cm dicken Holzwolle-Mehrschichtplatten mit Steinwollekern, die nicht im Erdreich liegenden Kelleraußenwände dagegen mit nichtbrennbaren Steinwolle-Lamellen der WLS 041 in einer Dicke von 14 cm gedämmt.

Das Ziegelgewölbe erhielt einen Aufbeton, darauf wurden in fünf Lagen je 6 cm dicke, hochverdichtete Steinwolle-Dachdämmplatten der WLS 040 mit oberseitiger Mineralvlieskaschierung aufgebracht. Die Dächer über den seitlichen Treppenräumen sind als extensiv begrünte Flachdächer ausgeführt und ebenfalls mit nichtbrennbarer Steinwolle in einer Dicke von 28 cm gedämmt. Die Decke über dem Depot zum Hof ist mit insgesamt 22 cm Polystyrol-Hartschaumstoff (XPS) der WLS 039 belegt.

Bautafel

Architekten: Lederer Ragnarsdóttir Oei, Stuttgart
Projektbeteiligte: Schneider & Partner, Ravensburg (Tragwerksplanung); Vogt und Feist, Ravensburg (HLS); Herz & Lang, Weitnau (Passivhausberechnung); Ingenieurbüro Sulzer, Vogt (Elektroplanung); Rockwool, Gladbeck (Dachdämmung)
Bauherr: Reisch Bau, Bad Saulgau
Fertigstellung: 2013
Standort: Burgstraße 9, 88214 Ravensburg
Bildnachweis: Lederer Ragnarsdóttir Oei, Stuttgart; Fotos: Roland Halbe, Stuttgart

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Bunte Bauklötze mit Kuscheloberfläche: Die Fassade besteht aus Kunstrasen in den Farbtönen Strohgold, Rotkraut und Olivgrün

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Das zweigeteilte Gebäude besteht aus Beton und Holz und ist zum Teil in den Hang gebaut. Der Schlauchturm betont die Südwestecke des Gebäudes

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