Stadtarchiv in Bordeaux

Angebaut und aufgesattelt

Im Zuge eines Stadtentwicklungsprogramms wird das rechte Ufer der Garonne in Bordeaux seit 1997 planmäßig aufgewertet. Zahlreiche Sanierungen erhaltenswerter Bausubstanz wurden in dem ehemaligen Gewerbe- und Industriegebiet La Bastide bereits vorgenommen. Neue Wohnungen, Grünflächen sowie Kultur- und Freizeiteinrichtungen sind entstanden.

Gallerie

Mit dem Umzug des Stadtarchivs – der Archives Bordeaux Métropole – wurde ein weiterer Schritt hin zu einer positiven Entwicklung des Stadtteils vollzogen. Über die Erweiterung und den Umbau des ehemaligen Getreidespeichers Halle aux Farines hatte ein öffentliches Wettbewerbsverfahren entschieden, aus dem die belgischen Robbrecht en Daem Architecten bereits im Jahr 2010 siegreich hervorgegangen waren.

Vom Getreide- zum Dokumentenlager

In der Halle aux Farines lagerten einst Getreidesorten aus ganz Frankreich – heute werden hier historische Dokumente aufbewahrt, klassifiziert, digitalisiert und allen Interessierten zu Forschungs- und Lehrzwecken zur Verfügung gestellt. Nach einem Brand im Jahr 2008 war das historische Gebäude bis auf die Fassaden zerstört. Nun wurden dringend benötigte, größere und modern ausgestattete Archivräume in den verbliebenen Bestand integriert.

Die 78 Meter lange und 18 Meter hohe Halle wurde um weitere Geschosse nach oben ergänzt. Mit einer asymmetrischen Kubatur und seiner transluzenten Fassade gibt sich der neue Gebäudeteil auf dem Dach klar zu erkennen. Im Nordwesten schließt ein zweigeschossiger Neubautrakt rechtwinklig an. Seine Höhe entspricht derjenigen der historischen Fassade. Gemeinsam mit einer Pergola definiert das L-förmige Ensemble einen weitläufigen Vorplatz, der mit Bänken und Grünflächen als Treffpunkt für das ganze Quartier gedacht ist.

Stufenförmig gestapelte Archivräume

Im Erdgeschoss des angebauten Riegels sind die Arbeits- und Personalräume sowie eine Ausstellungsfläche untergebracht. Hier befindet sich auch der Haupteingang mit Rezeption und einem Verbindungsgang zum umgebauten Speicher, in dem der Lesesaal die gesamte Nordwestseite einnimmt. In einer Mittelzone liegen die lichtgeschützten Räume zur Aufbewahrung der Dokumente sowie Serviceräume, die das Personal über einen rückwärtigen Gang erreicht. Verbindungsflure quer zur Mittelachse sorgen für Sichtbezüge durch das Gebäude und ins Freie.

Die Archivräume durften aufgrund von Brandschutzbestimmungen nicht mehr als 200 Quadratmeter groß sein. Sie wurden daher geschossweise in vier Segmente unterteilt. Als versetzt gestapelte, quaderförmige Volumina aus Sichtbeton ragen sie in den hohen Luftraum des Lesesaals und erzeugen eine abgetreppte Untersicht. Weil die Archive als „Box in der Box" konzipiert sind, also als unabhängige Einheiten zwischen die historischen Fassaden gesetzt wurden, können die Licht- und Temperaturverhältnisse separat gesteuert werden. Die Seitenwände sind konstruktiv 3,20 m hohe Kragträger, zwischen denen Betonrippendecken spannen.

UV-Schutz durch Holzverkleidung und Sonnenschutzglas

Eine zu starke Sonneneinstrahlung kann empfindlichen Dokumenten und Büchern schaden. Aus diesem Grund wurden die nach Süden gerichteten Rundbogenfenster im Altbau außen mit feststehenden Holzlamellen ausgestattet. Außerdem wurden die bauzeitlichen Maße der Öffnungen an allen Bestandsfassaden verkleinert, indem Teile der Glasflächen mit vorgesetzten Holzelementen verkleidet wurden.

Für den Lesesaal waren die Lamellen keine geeignete Option, da hier der Blick zum Vorplatz nicht gestört werden sollte. Daher kam, zusätzlich zu den Holzverkleidungen, eine Sonnenschutzverglasung zum Einsatz. Sie schützt die historischen Dokumente vor UV-Strahlung und den Raum vor Überhitzung. Die Fensterflächen in einer Größe von 4,30 auf 2,90 Meter sind von sieben Zentimeter breiten Aluminiumprofilen gefasst. Der über den Bestand hinausragende Fassadenteil wurde an der Nordwestseite mit zehn Zentimeter starken, glasfaserverstärkten Kunststoffpaneelen (Fiberglas) verkleidet. Dadurch wird zusätzlich diffuses Tageslicht in den Lesesaal gelenkt.

Von innen ist die Fassade mit Steinwolle gedämmt und mit einer vertikalen Holzlattung versehen. Die Fenster sind in die Dämmebene zurückgesetzt, um die historischen Mauern zusätzlich hervorzuheben. Auch an den Fenstern des Neubaus kam die Holzverkleidung als formales Gestaltungselement zum Einsatz. Ergänzt wird sie dort durch Rollos als außenliegender Sonnenschutz. -ik

Bautafel

Architektur: Robbrecht en Daem architecten, Gent
Projektbeteiligte: Hobo architecture, Lormont (Ausführungsplanung); Tractebel Engineering, Brüssel (Tragwerksplanung); BET Louis Choulet, Clermont-Ferrant (TGA-Planung); idB Acoustique, Pessac (Akustik); Saint Gobain Glass, Aachen (Hersteller Sonnenschutzglas)
Bauherrschaft: Stadt Bordeaux
Standort: Rue du Maréchal Niel, 33100 Bordeaux
Fertigstellung: 2016
Bildnachweis: © Filip Dujardin

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Angesichts der bewegten Geschichte, von der an diesem Ort erzählt wird, strahlt der monumentale gläserne Quader eine gewisse Ruhe aus (Eingangsseite im Nordosten)

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