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Wärmedurchgangskoeffizient

Der Wärmedurchgangskoeffizient von Baustoffen wird als U-Wert bezeichnet. Er hat den früher gebräuchlichen k-Wert ersetzt und gibt die Energiemenge an, die in einer Stunde durch eine Fläche von 1 m² fließt, wenn sich die beidseitig anliegenden Lufttemperaturen um 1 K unterscheiden. Der Wärmedurchgangskoeffizient ist eine spezifische Kennzahl der Materialzusammensetzung eines Bauteils. Sein Kehrwert ist der Wärmedurchgangswiderstand RT in [K m²)/W].

Fachwissen zum Thema

Der U-Wert für das gesamte Fenster setzt sich zusammen aus den U-Werten des Rahmens, der Verglasung und des Beiwerts für den Randverbund.

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Bauphysik

Wärmeschutz: U-Wert Wärmedurchgangskoeffizient

Der U-Wert ist die wichtigste Kennzahl für Wärmedämmgläser. Dabei gilt: Je niedriger der Wert, desto besser ist die Wärmedämmeigenschaft eines Bauteils.

Wärmeschutz: Wärmedämmung mit Glas

Bauphysik

Wärmeschutz: Wärmedämmung mit Glas

Ohne besondere Maßnahmen eignet sich Glas nicht besonders gut als Wärmedämmmaterial. Das Maß für den Wärmeverlust ist der...

Thermografie-Aufnahme einer Altbaufassade, deutlich erkennbar sind die roten Stellen in den Fensterbereichen

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Bauphysik

Wärmeschutz: Wärmefluss durch Isolierglas

Aus wärmetechnischer Sicht sind Glasflächen die Schwachstellen eines Gebäudes. Im Vergleich zu früher konnte die Wärmedämmung von...

Glas

Herstellung/Eigenschaften

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