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Wärmedämmputz

Um einen Wärmedämmputz herzustellen, wird einem herkömmlichen Unterputz aus Kalk und Zement ein Leichtzuschlag in Form von expandierten Polystyrolkügelchen (EPS) oder Perliten zugesetzt. Auf diese Weise erhält der Putz dann seine erhöhten wärmedämmenden Eigenschaften.

Wärmedämmputz kann unter dem Oberputz sowohl im Innen- als auch im Außenbereich aufgetragen werden. Sein Einsatz beschränkt sich jedoch aufgrund des relativ schlechten Preis-Leistungs-Verhältnisses meist auf Sanierungsmaßnahmen von Baudenkmälern.

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Fachwissen zum Thema

Welcher Effizienzklasse ein Gebäude zugeordnet ist, ist in seinem Energieausweis ersichtlich.

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Grundlagen

Dämmstoffe und Energieeffizienz

Viele Faktoren beeinflussen, wieviel Energie für warme und helle Räume in einem Gebäude benötigt wird.

Dämmstoffe

Wärmedämmputz

Zum Einsatz kommt Wärmedämmputz meist bei der Sanierung von Gebäuden im Außenbereich. Herkömmlichen Unterputz aus Kalk und Zement...

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