_Heizung
Dunkelstrahler
Eine Konstruktionsart der Infrarotstrahler
sind Dunkelstrahler. Ihr Name rührt daher, dass die Verbrennung im
Gegensatz zu Hellstrahlern nicht sichtbar ist (glüht nicht).
In Dunkelstrahlern wird die Wärme in einem im Strahlungsrohr befestigten Brenner durch Verbrennung eines Luft-Gasgemisches erzeugt. Ein Ventilator, der sich in der Regel am anderen Ende des linearen oder U-förmigen Strahlungsrohres befindet, erzeugt den für die Verbrennung erforderlichen Unterdruck. Die Brennerflamme wird hierbei durch den Sog in die Strahlungsrohre hineingezogen. Der Ventilator ist zudem für die Ansaugung der Verbrennungsluft und den Abtransport der Abgase zuständig. Durch die bei der Verbrennung entstehenden Abgase wird die Oberfläche des Strahlungsrohres je nach System auf ca. 300°C bis 750°C erhitzt. Nach oben und zur Seite sind die Rohre in der Regel wärmegedämmt und durch einen Reflektor abgedeckt, der die Strahlung in den Raum lenkt. Es können auch mehrere Strahlungsrohre mit einem gemeinsamen Brenner beheizt werden. Die Strahlungsrohr-Oberflächen geben die Energie in Form von Infrarotwärme ab.
In neueren Einzelgeräten befindet sich der Abgasventilator nicht mehr am Strahlrohrende, sondern ist im Brenner integriert. Das hat den Vorteil, dass sich Heizstrahler dieses Typs wesentlich exakter auf die speziellen räumlichen Gegebenheiten einstellen lassen. Sie sind für einen Leistungsbereich von 10 bis 59 kW erhältlich. Gerätelängen von 3,50 m bis 20 m sorgen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung.
Dunkelstrahler eignen sich zur Beheizung von Lagerhallen, Baumärkten, Discountern, Gewächshäuser und Maschinenparks. Sie zeigen bei gleicher Leistung und Installationshöhe eine geringere Strahlungsintensität als Hellstrahler, bestrahlen aber einen größeren Bereich. Aufgrund ihrer geringen Oberflächentemperatur, können die Geräte auch bei niedrigeren Raumhöhen installiert werden.
In Dunkelstrahlern wird die Wärme in einem im Strahlungsrohr befestigten Brenner durch Verbrennung eines Luft-Gasgemisches erzeugt. Ein Ventilator, der sich in der Regel am anderen Ende des linearen oder U-förmigen Strahlungsrohres befindet, erzeugt den für die Verbrennung erforderlichen Unterdruck. Die Brennerflamme wird hierbei durch den Sog in die Strahlungsrohre hineingezogen. Der Ventilator ist zudem für die Ansaugung der Verbrennungsluft und den Abtransport der Abgase zuständig. Durch die bei der Verbrennung entstehenden Abgase wird die Oberfläche des Strahlungsrohres je nach System auf ca. 300°C bis 750°C erhitzt. Nach oben und zur Seite sind die Rohre in der Regel wärmegedämmt und durch einen Reflektor abgedeckt, der die Strahlung in den Raum lenkt. Es können auch mehrere Strahlungsrohre mit einem gemeinsamen Brenner beheizt werden. Die Strahlungsrohr-Oberflächen geben die Energie in Form von Infrarotwärme ab.
In neueren Einzelgeräten befindet sich der Abgasventilator nicht mehr am Strahlrohrende, sondern ist im Brenner integriert. Das hat den Vorteil, dass sich Heizstrahler dieses Typs wesentlich exakter auf die speziellen räumlichen Gegebenheiten einstellen lassen. Sie sind für einen Leistungsbereich von 10 bis 59 kW erhältlich. Gerätelängen von 3,50 m bis 20 m sorgen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung.
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