Wohnhaus Nocki in der Münchner Au

Materialmix aus neuen und gebrauchten Materialien für die Böden

„Nocki ... ein Flickwerk“ so nennen die beiden jungen Architektinnen Lisa Hautum und Kristin Leonard ihren Umbau und die Ergänzung eines Wohnhauses am Münchener Nockherberg. Es gehört zu einem für diese Gegend typischen Herbergshaus und ist das steil in den Isarhang gebaute Hinterhaus eines zur Straße hin zweistöckigen Vorderhauses. Charakteristisch für die Herbergshäuser waren mehrere, meistens sehr kleine Wohnungen oder Einzelräume, oftmals auf verschiedenen Etagen, die jeweils eigene Zugänge/Erschließungen hatten. Das Nocki ist ein ensemblegeschütztes Bauwerk, das 1890 ursprünglich als Schreinerwerkstatt errichtet und im Laufe der Jahre erweitert, aufgestockt und später zu Wohnzwecken umgebaut wurde, bis es nach einem Brand in den 1990er Jahren etwa zwei Jahrzehnte lang leer stand.

Gallerie

Die Architektinnen entschlossen sich, den Flickwerk-Charakter des Bestandsgebäudes nicht nur beizubehalten, sondern zum Gestaltungsmotiv für die Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen am Gebäude zu erklären. Sie entwarfen eine von ihnen so genannte „Skulptur“ aus Beton, die sich mit den erhaltenen Bauteilen der Ruine verwebt. Dieses Gebilde erweitert das Gebäude erdgeschossig um einen Raum, der in den Hang hineingebaut wurde und die beiden ehemals getrennten Raumeinheiten des Altbaus verbindet. Die Skulptur bildet somit das räumliche, aber auch das statische und das (haus-)technische Rückgrat des Hauses: Sie säumt und stützt mit neuen Fundamenten und Ringbalken, sie stopft Lücken, sie ersetzt, was nicht mehr zu erhalten war, und sie integriert sämtliche Installationen, die heutige Wohnstandards mit sich bringen.

Die äußere Kubatur des Bestandsgebäudes durfte aus Gründen des Ensembleschutzes und wegen einzuhaltender Abstandsflächen nicht verändert werden. Die Bereiche, die sich nach außen in neuem Sichtbeton abbilden, ersetzen nicht zu erhaltende Wände. Auch das neue Dach nimmt die Form des alten auf und entspricht in seiner Ausführung als handgefalztes Blechdach denen der Hinterhäuser in der näheren Umgebung. Unregelmäßig über die Dachfläche verteilt belichten längliche Dachflächenfenster den Innenraum, der vom Kontrast zwischen alt und neu gekennzeichnet ist. Alte und neue Gebäudeteile umschließen gemeinsam die offenen Wohnräume. Unregelmäßiges, historisches Sichtmauerwerk und die über 100 Jahre alten Holzbalken der Decken treffen unmittelbar auf die neuen, grobporigen, aber glatten Sichtbetonflächen.

Boden

Im Neubaubereich wurde auf den Betondecken ein Heizestrich verlegt. Für das Finish wählten die Architektinnen eine zementäre Spachtelmasse. Die 10 mm dicke Schicht ist weiß durchgefärbt, wurde großflächig und fugenlos verspachtelt, anschließend geschliffen und geölt. Die Oberflächenstruktur lebt von Schleif- und Spachtelspuren und erscheint nach Tageszeit, Lichteinfall und Position des Betrachters verschieden.

Im Bereich des Altbaus sind geölte Holzdielen verlegt. Im Obergeschoss sind dies neue gehobelte Zirbelkieferdielen, im Erdgeschoss kamen gebrauchte Eichendielen zum Einsatz, die aus einer Scheune der Umgebung stammen und hier recycelt wurden.

Bautafel

Architekten: Leonard Hautum Architekten (München/Berlin)
Projektbeteiligte: CL MAP, München (Beratender Ingenieur); Gruppe Ingenieurbau, München (Tragwerksplanung); M&E Consult, Augsburg (Haustechnik); Klempt Geotec, Neufinsing (Tiefbau); Hibic Bau, Unterhaching (Rohbau); Technolith Dämmbeton, Krems an der Donau (Beton); Riebel, Mindelheim (Bauausführung); Heiß und Heiß, Bad Aibling (Holzbau); Spenglerei/Dachdeckerei Sharuk, Großkarolinenfeld (Dacharbeiten); Starmann Metallbau, Klagenfurt (Fenster); Servoart Ceflo/Kiesel, Esslingen und Fritzsche Böden, Lengefeld (Bodenbelag)
Bauherren: Angelika & Martin Hautum
Fertigstellung: 2012
Bildnachweis: Yatri Niehaus, München und Leonard Hautum Architekten, München/Berlin

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