House of Trace in London

Bodenbelag aus MDF-Platten in verschiedenen Grautönen

In der britischen Hauptstadt sind Grund und Boden teuer. Wo möglich, wird nachverdichtet – so auch im Falle des House of Trace in einem typischen, von Backsteinreihen- und Doppelhäusern geprägten Londoner Vorort. Ein bestehender, schmaler und niedrigerer Anbau musste hier einem größeren, zweigeschossigen weichen, wobei die Spuren des Vorgängerbaus zum zentralen Motiv für den Neubau-Entwurf von Tsuruta Architects wurden. Und so bleibt die Schnittfigur des alten Anbaus an der neuen Rückfassade immer noch ablesbar. Ein Teil der leicht schiefen Bestandsmauer mit inzwischen zugemauerter Fensteröffnung konnte erhalten bleiben, er wird nun von neuem, hellen Backstein und einer Pfosten-Riegel-Konstruktion aus Stahl und Glas eingefasst. Insgesamt ergibt sich so für die Hoffassade ein patchworkartiges Bild.

Gallerie

Erschlossen wird das Wohnhaus nach wie vor straßenseitig durch einen kleinen Vorgarten und eine schmale Gasse, die sich zwischen diesem und dem benachbarten Gebäude auftut. Über einen kleinen Windfang geht es unmittelbar zu einer schmalen Treppe, die ins Obergeschoss mit den drei Schlafzimmern und einem WC führt. Oder ebenerdig durch eine neu eingebaute Garderobe in den Wohnraum im alten Erkerzimmer, der mit maßgefertigten Einbauregalen und einem neuen Bodenbelag ausgestattet wurde. In einer Art Durchgangszone zum hinteren Gebäudeteil ist die zweizeilige Küche untergebracht, auch sie ist maßgefertigt. Die Wände oberhalb der Arbeitsflächen sind mit weiß lasierten sogenannten „Subway-Tiles“ verkleidet. Viele kleine Haarrisse in der Oberfläche der eigens so produzierten Fliesen vermitteln zusammen mit einem aus einfachem Kupferrohr und Sperrventilen zusammenmontierten Wasserhahn den gewünschten Vintage-Charakter. Die Küche leitet über ins Esszimmer, welches sich im neu angebauten Gebäudeteil befindet. Die Innenflächen der Wände sind hier teils in Gipskarton, teils in Sichtmauerwerk ausgeführt. Fast die gesamte Fassade ist zum Garten hin verglast, der über drei Stufen zu erreichen ist. Esstisch, Eckbank und Stühle wurden – wie auch die Möbel im Wohnzimmer – aus eigens entworfenen, vorgefertigten Sperrholzelementen vor Ort montiert.

Ebenfalls im Erdgeschoss befindet sich das Badezimmer, dessen Wände und Armaturen wie die in der Küche ausgeführt sind. Zusammen mit einer unterbaulosen emaillierten Badewanne und Terrassenplatten als Bodenbelag bilden sie ein eigenwilliges Ensemble. An der Nahtstelle zwischen dem alten und neuen Gebäudeteil wird der Luftraum im Obergeschoss mit einer Art Oberlicht inszeniert. Blickt man von unten hinauf, sieht man im Obergeschoss das erhaltene, alte Backsteinmauerwerk. Die Wände, die den verglasten Luftraum zum Neubau hin begrenzen, sind dagegen mit hell lasiertem Nadelholz verschalt. Fensteröffnungen mit Klappläden erlauben oder verhindern Ein- und Ausblicke in die dahinter liegenden Schlafräume.

Bodenbelag
Als Bodenbelag kommen im EG durchgefärbte MDF-Platten in zwei verschiedenen Grautönen zum Einsatz. Sie wurden in zwei Schichten à 8 mm übereinander verlegt, die obere davon in 60 cm breiten Bahnen quer zur Laufrichtung; dabei variiert die Länge der Tafeln. Außerdem sind im Wohn- und Esszimmer vereinzelt kleinere, dunklere Platten zwischen den hier überwiegend hellen angeordnet. Insgesamt ergibt sich so ein unregelmäßiges, scheinbar zufällig generiertes Muster. In der Küche hingegen liegen ausschließlich die weniger schmutzempfindlichen, dunklen Platten. Sie haben eine wasserbasierte Versiegelung für sehr hohe Beanspruchung, die den Belag vor Fettflecken schützt und für eine bessere Griffigkeit sorgt (R9).

Unter den MDF-Platten ist eine Fußbodenheizung auf 25 mm dicken Sperrholzplatten verlegt. Diese liegen auf 47 x 220 mm großen Vollholzträgern, die im Abstand von 300 mm angeordnet und mit Mineralwolle zwischen gedämmt sind; ein Gewebe hält die Dämmung zwischen den Trägern in Position.

Im oberen Geschoss war zunächst derselbe Bodenbelag vorgesehen, man entschied sich dann aber für Fertigparkett mit einer 8 mm starken Nutzschicht aus Eiche auf 25 mm Sperrholzplatten. In Bad und WC liegen 600 x 600 mm große, 35 mm dicke Terrassenplatten aus Weißzement am Boden aus. Die Fugen sind offen belassen, die wasserführende Schicht liegt mit etwas Abstand darunter auf einer 25 mm starken Sperrholzschicht und einer Mineralwolle-Gefälledämmung.

Bautafel

Architekten: Tsuruta Architects, London
Projektbeteiligte: Tall Consulting Structural Engineer, London (Statik, Haustechnik); Karas, Zarzycnzy Vasylyuk und Taurus Tsurtus, London (Ausführung); Valchromat, Lissabon (MDF); Bona, Limburg (Versiegelung), Rockwool, Gladbeck (Mineralwolle)
Bauherr: privat
Standort: London
Fertigstellung: 2015
Bildnachweis: Tim Crocker, London; Tsuruta Architects, London

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