Sanierung: Verwaltungsgebäude im Tierpark Berlin

Substanzerhalt

Der Tierpark Berlin-Friedrichsfelde eröffnete 1955 auf dem Gelände des ehemaligen Schlossparks – in Konkurrenz zum Zoologischen Garten West-Berlins. Heute ist er einer der größten Landschaftstierparks Europas. Nach der Wiedervereinigung begannen beide Einrichtungen zu kooperieren. Die Provisorien aus der Zeit der DDR, die aufgrund mangelnder Baustoffe in schlechtem Zustand waren, wurden nach und nach ersetzt. In der Zwischenzeit war die Verwaltung im Schloss Friedrichsfelde untergebracht, da Zugerscheinungen, Überhitzung und Strahlungskälte das Arbeiten in dem bisherigen Bürogebäude unzumutbar gemacht hatten. Nachdem der DDR-Skelettbau aus den 1960er-Jahren für mehrere Jahre leer und kurz vor dem Abriss stand, wurde er von ZRS Architekten Ingenieure nach aktuellen energetischen Standards ertüchtigt.

Gallerie

Eine neue Fassade und wenige Anpassungen im Innern
Der Riegel steht auf einer flachen Wiese in der südlichen Ecke des Tierparkgeländes, etwas abgerückt von der mehrspurigen Allee und umgeben von einigen hochgewachsenen Bäumen. An dieser Stelle markiert er die Zufahrt zu mehreren Werkhöfen und Büros des Zoobetriebs, die sich entlang der oberirdisch fahrenden U-Bahn aufreihen. Bereits an der regelmäßigen Fensteranordnung kann das Raster erahnt werden, in das die dahinterliegenden Raumzellen eingepasst sind. Sie werden von einem innenliegenden Korridor erschlossen, der sich direkt über den historischen Haupteingang am Kopf des Verwaltungsgebäudes betreten lässt.

2017 beauftragte der Tierpark ZRS Architekten Ingenieure mit der Sanierung. Der Eingriff zeigt, dass die schlecht dämmende Leichtmodulhülle kein Grund für einen Abriss ist. Vielmehr konnte das Architekturbüro die Bauherrschaft mit einer neuen Holzfassade und wenigen Anpassungen im Innern überzeugen. Schließlich entsprachen die Raumaufteilung und die Raumgrößen immer noch den aktuellen Anforderungen. Bauzeitliche Elemente wie Akustikdecken, Einbauschränke und Terrazzoböden waren meist in gutem Zustand und konnten erhalten werden. Ein weiteres Argument für den schonenden Umgang mit der Substanz war auch die Menge an grauer Energie, welche bereits in Gebäude und Tragwerk steckt.

ZRS Architekten haben die Instandsetzung des Gebäudes in zwei Bauabschnitten geplant. Im ersten Schritt wurde die gesamte Fassade gegen eine hochwärmegedämmte Außenhaut ausgetauscht. Die ursprünglichen Module aus vorgehängten asbesthaltigen Zementfaserplatten und U-Profil-Stahlrahmen, in die ein Sandwich aus zwei Gipsschichten und einer Kerndämmung aus Mineralwolle eingesetzt war, wurden komplett zurückgebaut und entsorgt. Den Architekturschaffenden war es ein Anliegen, nachwachsende Rohstoffe zu verwenden, die sich nach ihrer Nutzung sortenrein trennen oder gar wiederverwenden lassen. Folglich setzten sie eine Wandkonstruktion in Holztafelbauweise ein, mit hinterlüfteter Fassade und Zellulosedämmung. Die Ringanker der ehemaligen Gebäudehülle konnten für die Befestigung der neuen Holzmodule wiederverwendet werden.

Damit die frische Außenhaut genau auf den Bestand passte, wurde er per Laser gescannt und ein digitales 3D-Modell angefertigt. Besonders wichtig war, eine Konstruktion zu entwickeln, die ein geringeres Eigengewicht ausweist als die ursprüngliche Fassade. Somit konnte auf einen Nachweis der Statik des Bestands verzichtet werden. Die Holzelemente wurden vorgefertigt und  vor Ort von Handwerkenden mit der vertikalen Verschalung aus Lärchenholz vervollständigt. Die changierende Farbe der Lasur trägt zur Auflockerung der ansonsten strengen Fassadengliederung bei. In ihr lassen sich jetzt auch der Bereich des ehemaligen Haupteingangs sowie die innere Struktur mit dem charakteristischen Mittelgang ablesen. Anstatt der Latten wurde hier weißer Putz verwendet, in welchen Nistkästen für Fledermäuse und Haussperlinge integriert wurden. 

Erhaltung von geschätzten Werten
Im zweiten Bauabschnitt stand die Aufarbeitung und Anpassung des Inneren des Verwaltungsbaus im Fokus. ZRS Architekten wollten möglichst viele Elemente erhalten und haben nur dort eingegriffen, wo dies aus Sicherheitsgründen oder aufgrund von Umbauten nötig war. Da der Haupteingang verlegt wurde, ließen sich einige neue Räume einrichten. Die eichenfurnierten Einbauschränke konnten im Obergeschoss erhalten werden. Im Erdgeschoss hingegen mussten sie größtenteils abgebaut werden, aufgrund einer schadstoffhaltigen Bodenabdichtung mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK). Ein besonders schöner Schrank konnte dort jedoch mithilfe einer Folie erhalten werden, die Schadstoffe abschottet. Um solche Lösungen zu entwickeln, arbeiteten ZRS Architekten mit Handwerken zusammen, die sich gerne herausfordernden Bestandgebäuden annehmen und bereit sind, neue Wege zu beschreiten.

Zusätzlich mussten die Architekturschaffenden das Brandschutzkonzept auf einen zeitgemäßen Stand bringen und dazu unter anderem Brandschutztüren einbauen. Ebenfalls erfolgte eine Modernisierung der Gebäudetechnik, bei der die Heizungs-, Sanitär-. Lüftungs- und Elektroinstallationen vollständig ausgetauscht wurden. Die Herausforderungen, welche der Umbau mit sich brachte, waren zahlreich, wobei die finanziellen Auswirkungen vieler Entscheidungen nur schwer abzuschätzen waren. Schlussendlich zeigt die Gestaltung von ZRS Architekten jedoch, dass sich die behutsame und aufwändige Umgestaltung für die Angestellten gelohnt hat: Sie erhielten ihren geschätzten Verwaltungsbau zurück – mit einer viel höheren Aufenthaltsqualität. -sh

Bautafel

Architektur: ZRS Architekten, Berlin
Projektbeteiligte: ZRS Ingenieure, Berlin (Tragwerk); IBPM, Gesellschaft für interdisziplinäres Bauprojektmanagement, Berlin (Projektleitung); Zimmerei Sieveke, Lohne/Oldenburg (Holzbau, Ausführung); IGZ Ingenieurgesellschaft Zimmermann, Berlin (Elektroplanung, TGA-Planung)
Bauherr/in: Tierpark Berlin-Friedrichsfelde, Berlin
Fertigstellung: 2019
Standort: Am Tierpark 125, 10319 Berlin
Bildnachweis: ZRS Architekten Ingenieure, Berlin / Tierpark Berlin / Matthew Crabbe, Berlin

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