Bürogebäude KB32 in Kopenhagen

Brutalistisches Hotel neu gedacht

Man liebt sie oder man hasst sie – brutalistische Bauten, wie sie ab Mitte der 1950er bis Anfang der 1980er-Jahre weltweit gebaut wurden. Tatsache ist, dass in den betonreichen Gebäuden jener Zeit viel graue Energie steckt. Sie sind daher nicht nur aus denkmalpflegerischer Sicht, sondern auch aus klimatechnischen Gründen schützenswert. Ein Beispiel, wie sich brutalistische Bauten umnutzen lassen, liefern Vilhelm Lauritzen Architekten mit dem Umbau eines ehemaligen Hotels der Dänischen Bahn in Kopenhagen.

Gallerie

Unter dem Namen KB32 haben die Architekten das 180 Meter lange Gebäude in ein sechsstöckiges Großraumbüro verwandelt. Die Umnutzung ist Teil einer Strategie zur Wiederbelebung der alten Bahninfrastruktur, welche die Geschichte der Eisenbahn in der Entwicklung von Kopenhagen erzählt. Der brutalistische Bau wurde 1967 von Ole Hagen entworfen, wurde aber über die Zeit mehrmals angepasst, was einen unzusammenhängenden Ausdruck zur Folge hatte. Vilhelm Lauritzen Architekten haben sich von innen heraus den Qualitäten des Gebäudes und dessen originalem Ausdruck gewidmet. Dabei haben sie das Gebäude teilweise zurückgebaut und nur neue Elemente eingesetzt, welche die ursprünglichen Qualitäten unterstützen. Das gesamte Projekt wurde im laufenden Betrieb des National Archive im Erdgeschoss ausgeführt.

Neue Fassade und Innenausstattung

Ein Fokus der Planung lag auf der Fassade: Um die aktuellen Energie- und Klimaerfordernisse einhalten zu können, wurde dem Gebäude eine neue Fassade aus matten Aluminiumelementen vorgesetzt. Sie folgt dem originalen Ausdruck und führt eine klare Struktur ein, in der die Fenster mit zunehmendem Stockwerk kleiner werden. Die außenliegenden Sonnenschutzelemente sind farblich so passend gewählt, dass sie als Teil der Geometrie aufgefasst werden und den minimalistischen Entwurf nicht beeinträchtigen.

Ebenfalls wichtig war den Architekten, die gewaltigen Innenräume von 180 x 24 Metern optimal auszugestalten. Abgehängte Decken wurden entfernt, sodass die Raumhöhe in einigen Bereichen nun fast 4,50 Meter beträgt. Die 3,80 Meter hohen Fenstern lassen viel Tageslicht herein, gleichzeitig vermitteln die rohen Betonträger den industriellen Charakter des Bauwerks. Zur akustischen Optimierung wurden Akustikpaneele aus Stahlplatten mit Mikrobohrungen gefertigt und montiert. Das Großraumbüro teilt sich in multifunktionale Zonen, die einen natürlichen Fluss zwischen den Arbeitsabläufen ermöglichen und sich zudem einfach auf sich ändernde Bedürfnisse anpassen lassen.

Gallerie

Verstecktes Grün für die Kopenhagener

Im Außenraum gibt es nun eine Dachterrasse, die sich über die gesamte Baulänge erstreckt. Unter grünen Pergolen oder auf hölzernen Sitzen können Mitarbeitende von hier aus Kopenhagen und den inneren Hafen überblicken. Neue Balkone auf jedem Geschoss vergrößern die Außenfläche zusätzlich. Das Gebäude bietet auch der Öffentlichkeit einen neuen Grünraum: Über eine frei zugängliche Treppe erreichen Interessierte den Garten des National Archives auf der ersten Etage.

Um ein Bestandsgebäude umzunutzen, sind maßgeschneiderte Lösungen, Leidenschaft und Ausdauer gefragt. Das zeigen Vilhelm Lauritzen Architekten bei KB32, wo handwerkliche Konzepte gefunden werden mussten, um mit den Toleranzen des historischen Bauwerks umzugehen. Die rohen Mauern, der Eichenboden und weitere Einbauelemente sorgen für eine ehrliche, nordische Atmosphäre im Großraumbüro, während gleichzeitig die Öffentlichkeit Zugang zu den bisher privaten Gärten hat. Für den Umbau erhielt das Gebäude das Breeam-Zertifikat „sehr gut“. -sh

Bautafel

Architektur: Vilhelm Lauritzen Architects, Nordhavn
Projektbeteiligte: LAIKA Rumdesign, Kopenhagen (Innenarchitektur); JJW ARKITEKTER, Frederiksberg (Innenarchitektur)
Bauherrschaft: Genesta Property Nordic und Revco, Kopenhagen
Fertigstellung: 2021
Standort: Kalvebod Brygge 32, 1560 Kopenhagen, Dänemark
Bildnachweis: Rasmus Hjortshøj, Kopenhagen

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