Bürogebäude Orangerie in Lyon

Rundbögen aus Lehm

In höheren Lagen der Stadt Lyon findet man sie noch: Gebäude aus Lehm. Der Lehmbau hat in der Region um Lyon eine lange Tradition. Allerdings zerstörten wiederkehrende Hochwasser der Rhône im Laufe der Zeit viele Lehmhäuser der Stadt. Ab dem 19. Jahrhundert wurden aufgrund dieser Überschwemmungsgefahr die Lehmbauten in den tiefergelegenen Quartieren abgerissen. Heute ist die Rhône als wasserreichster Fluss Frankreichs wesentlich stärker reguliert und die Gefahr scheint gebannt. Zeit, den Lehmbau zurück in die Innenstadt zu holen! Das dachten sich das Lyoner Büro Clément Vergély Architectes und Diener & Diener Architekten aus Basel und schlugen im Rahmen des zweiten Bauabschnitts des neuen Stadtquartiers La Confluence ein Gebäude in Stampflehmbauweise vor.

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Halbinsel als Vorzeigeprojekt

Wie der Name La Confluence – die Mündung – bereits andeutet, liegt das neu entstehende Stadtviertel an der Mündung des Flusses Saône in die Rhône. Auf der Halbinsel befanden sich einst Warenlager, ein Großmarkt und kommunale Schlachtbetriebe. Seit Anfang der 2000er-Jahre wird das einst industriell geprägte Gebiet zu einem Wohn- und Geschäftsviertel entwickelt, das ein Vorzeigeprojekt nachhaltigen Bauens werden soll. Neben Gebäuden in nachhaltiger Bauweise sind auch ein Stadtpark sowie Wasserflächen geplant. Teil der zweiten Bauphase ist der 2021 fertiggestellte Häuserblock Îlot B2, der aus fünf Gebäuden besteht. Vier davon sind in konventioneller Bauweise errichtet und stammen aus der Feder von Diener & Diener Architekten. Komplettiert wird das Ensemble von dem neuen Bürogebäude Orangerie, das in Zusammenarbeit mit Clément Vergély Architectes entstand. Gleich einem Gartenhaus liegt der Bau abgerückt von der Straße. Auf drei Gebäudeebenen befinden sich Arbeitsflächen, die für Co-Working oder das Durchführen von Workshops konzipiert sind.

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Sich verjüngende Wände

Durch die 14 roh belassenen Rundbögen fällt Sonnenlicht auf die drei Arbeitsebenen. Der rechteckige Grundriss von 14 x 32 Metern ist bewusst einfach gehalten: Ein Erschließungskern teilt die Geschosse jeweils mittig in zwei Flügel auf. Komplexität erzeugten die Architekt*innen im Schnitt, wo sich die Wandstärke mit jedem Geschoss verringert – von 80 cm im Erdgeschoss über 65 cm im 1. OG bis hin zu 50 cm im 2. OG. Die Verjüngung verringert das Eigengewicht der Konstruktion und trägt damit den statischen Anforderungen Rechnung.

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Vorfertigung auf dem Bauplatz

Der Bürobau besteht aus einer Holz-Lehmkonstruktion, die historischen Vorbildern entspricht: Die tragenden Außenwände sind aus Lehm gefertigt, während die Decken und innenliegenden Tragelemente aus Holz konstruiert sind. Die Holzbalkendecke ist direkt mit in den Lehmblöcken eingelassenen Metallauflagern verbunden, welche die Lasten gleichmäßig abtragen. Die tragenden Lehmwände bestehen aus 286 einzelnen Blöcken, die auf der Baustelle mit Hilfe von standardisierten Metallschalungen vorgefertigt wurden. Der Lehmbauer Nicolas Meunier stampfte die Lehmerde ohne jegliche Zuschläge mit mobilen halbautomatischen Maschinen. Die Lagerung und natürliche Trocknung der Steine fand auf einem angrenzenden Areal statt. Diese Methode ermöglichte eine genaue Qualitätsüberwachung sowie die optimale Homogenität der vorfabrizierten Stampflehmblöcke: Der Feuchtigkeitsgrad der Erde und die Geometrie jedes einzelnen Blocks wurden ermittelt. Die Vorfertigung der Lehmblöcke fand von April bis Ende Oktober unter klimatisch günstigen Bedingungen statt.

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Im Einklang mit den Kräften

Die Lehmblock-Bauweise ähnelt dem massiven Steinbau: Auf einem Sockel aus massivem Naturstein wurden die einzelnen Blöcke aufgeschichtet und mit Lehmmörtel verbunden. Die massiven Steinblöcke des Sockels nehmen dabei das Format der Lehmblöcke auf und bilden es klar im Fugenbild ab. Da Lehm nur Druckkräfte aufnehmen kann, zeichnen die Rundbogen die statische Idealform einer umgekehrten Kettenlinie nach, die in einen Bogensturz als Abschluss überführt wird. Mit über 40 % Öffnungsfläche zeigt das Projekt, dass auch ein tragender, nicht stabilisierter Stampflehm als aufgelöste Wand funktionieren kann. Die Horizontalkräfte werden vom steifen Treppenkern über die mit dem Lehm verbundenen Deckenscheiben aufgenommen.

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Anders als in historischen Bauten wurden bei der Orangerie keine zusätzlichen Witterungssperren eingefügt. Die Kanten sind nicht mit Kalk- oder Steineinschlüssen verstärkt, sondern abgeschrägt. Dadurch antizipieren die Planenden eine zukünftige Verwitterung der Kanten und bewahren den monolithischen Charakter des Gebäudes.

Lehmwand ohne Wärmedämmung

Um die klimaregulierenden Eigenschaften des Lehmbaus – insbesondere angesichts der immer extremeren Sommerhitzeperioden in Frankreich – optimal zu nutzen, konnten die Architekt*innen auf eine Wärmedämmung der Lehmwand verzichten, ohne gegen die französische Wärmeschutzbestimmung zu verstoßen. Die ungedämmten rohen Lehmwände bleiben sowohl außen als auch innen sichtbar und regulieren das Raumklima auf natürliche Art und Weise. Öffnungsflügel zur natürlichen Belüftung und einfache Deckenventilatoren ermöglichten den kompletten Verzicht auf eine Klimatisierung. Im Winter reicht eine einfache Fußbodenheizung aus.

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Rote Erde aus nahem Aushub

Um dem ökologischen Anspruch des Quartiers gerecht zu werden und ein Gebäude mit minimalem CO₂-Fußabdruck zu errichten, war eine der größten Herausforderungen die Beschaffung der Materialien aus der näheren Umgebung. Der Sockel und die obere Mauerabdeckung bestehen aus Pierre de Hauteville bicolore, einem Stein, der in einer Entfernung von etwa 80 Kilometern abgebaut wird. Aufgrund von Schadstoffbelastungen konnte der Aushub leider nicht für die Herstellung der Lehmblöcke verwendet werden. Stattdessen nutzten die Planenden 380 Tonnen „rote Erde“, die sie kostenlos von einer nur 30 Kilometer entfernten Baustelle übernehmen konnten. Dank der Verarbeitung ohne Zuschläge kann der Lehm hier im Sinne der Kreislaufwirtschaft immer wiederverwendet werden.

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Weitere Überzeugungsarbeit nötig

Während der Projektierung der Orangerie stellten die Architekt*innen fest, dass dem traditionellen und doch zukunftsträchtigen Material immer noch Skepsis entgegenschlägt. Da es in Frankreich keine Lehmbaunorm gibt, musste der Entwurf eine Einzelfallprüfung für ein sogenanntes experimentelles Bauwerk bestehen und einen enorm hohen Sicherheitskoeffizienten erfüllen. Im Gegensatz zum Ziegelstein als industriell genormtem Produkt wird davon ausgegangen, dass jeder Lehmblock ein schwer kalkulierbares Risiko birgt. Gemäß den Planenden ist jedoch das Gegenteil der Fall: Durch die rigorose Überwachung und den immer gleichen Herstellungsprozess kann ein Produkt von maximaler Gleichmäßigkeit und Konstanz hergestellt werden. Damit der Lehmbau nicht zum Dekorum verkomme, müsse aber weiter gekämpft und Überzeugungsarbeit geleistet werden. So hat der Lehmbauer Nicolas Meunier deshalb nach seinem Feierabend auf der Baustelle rund 30 Führungen mit 700 Interessierten organisiert und Kindern das Lehmstampfen beigebracht. -sh

Bautafel

Architektur: Clément Vergély Architectes, Lyon und Diener & Diener Architekten, Basel
Projektbeteiligte: Le Pisé Nicolas Meunier, Chambles (Realisierung Stampflehm); Michel Desvigne Paysagiste, Paris (Landschaft); BET BATISERF mit Jean Claude Morel (University of Coventry) und Antonin Fabbri (ENTPE), Fontaine (Tragwerksplanung)
Bauherrschaft: OGIC Lyon Rhône-Alpes, Lyon
Fertigstellung: 2021
Standort: 3 rue Jacqueline et Roland de Pury, 69002 Lyon, Frankreich
Bildnachweis: Studio Erick Saillet / Fabrice Fouillet / Clément Vergély Architectes, Lyon

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