L‘Arbre Blanc in Montpellier

Weißer Wohnturm mit rundum Stahlbalkonen

Die Folies von Montpellier – unter diesem Namen wird eine Reihe kleiner Schlösser rund um das Zentrum der südfranzösischen 300.000-Einwohner-Stadt zusammengefasst, die ab dem 18. Jahrhundert als landhausartige Sommerresidenzen errichtet wurden. Inspiriert von dieser Tradition hatte die Stadt 2013 den Wettbewerb für die Folie Richter ausgeschrieben. Der südöstliche Stadtteil Richter, benannt nach einem früheren Terrainbesitzer, sollte ein markantes Leuchtturmprojekt zur Bereicherung der Stadtsilhouette erhalten. Durchsetzen konnte sich eine Arbeitsgemeinschaft aus den drei Architekturbüros Sou Fujimoto Architects (Tokio), Nicolas Laisné Associés und OXO Architectes (beide Paris), die sich für den Wettbewerb zusammengefunden hatten.

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Balkone und Lamellenroste als prägende Fassadenelemente

Auf zwölfeckigem, zweiflügeligem, an einen Drachenflieger erinnernden Grundriss hat das französisch-japanische Dreierteam ein siebzehngeschossiges und 55 Meter hohes Wohnhochhaus mit 113 Wohnungen zuzüglich Kunstgalerie, Restaurant, Panoramabar und dreigeschossiger Tiefgarage entworfen. Den gewünschten, hohen Wiedererkennungswert erlangt der Bau durch seine fragmentierte, weiße Oberfläche, die sich aus zahlreichen rundum angeordneten, sehr weit und unregelmäßig auskragenden Balkonen und Lamellenrosten zusammensetzt. Die Architekten haben ihn deshalb den Weißen Baum – L‘Arbre Blanc – genannt.

Der Wohnturm am Ostufer des kanalisierten Lez behauptet sich in einem heterogenen Umfeld: zwischen den nördlich und nordwestlich an beiden Flussufern gelegenen Monumentalbauten Ricardo Bofills und mehreren, in einen Kreisverkehr mündenden Schnellstraßen, einer kleinteiligen suburbanen Wohnbebauung im Osten sowie dem Wirtschaftscampus der Universität im Süden.

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Unterschiedliche Wohnungstypen

Der Bau hat eine Betonkonstruktion mit nahezu quadratischem Kern, von dem je ein kurzer Stichflur in die beiden Flügel abzweigt und meist zwei bis drei Wohnungen erschließt. Bedingt durch den Gebäudegrundriss sind die unterschiedlich großen Wohnungstypen unregelmäßig geschnitten, die offenen Wohnbereiche weichen von der Rechteckform ab. Die größeren Wohnungen sind als Maisonnetten organisiert. Im fast sieben Meter hohen Erdgeschoss befinden sich südseitig das Restaurant und nordseitig auf zwei Ebenen eine Galerie für zeitgenösische Kunst. Die Dachterrasse bietet eine öffentliche Bar auf dem Südtrakt und einen Gemeinschaftsraum für die Bewohner auf dem Nordflügel.

Balkone als Außenräume, Sonnenschutz und Windbrecher

Die bis zu 7,5 Meter weit auskragenden insgesamt 193 Balkone und Lamellenroste prägen als namensgebendes Signet des Weißen Baums das Erscheinungsbild der Fassade und tragen als großzügig bemessene Außenräume dem mediterranen Klima und Lebensgefühl mit 300 Sonnentagen im Jahr Rechnung. Sie sind zugleich Sonnenschutzelemente und Windbrecher am Hochhaus. Alle Wohnungen verfügen über eigene Außenbereiche, deren Größe zwischen 7 und 35 Quadratmeter differiert. Bei den Maisonnettewohnungen sind sie auf mehrere Balkone aufgeteilt, die über Treppen an der Außenseite miteinander verbunden sind.

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Stahlrahmenkonstruktion mit Zugstäben und Stabankern

Die weiten Auskragungen bei schlanken Proportionen wurden über je zwei Zugstäbe bewerkstelligt, die im flachen Neigungswinkel vor den Brüstungen verlaufen. An den einbrennlackierten, ausgesteiften Stahlrahmen der Balkone sind die Zugstäbe in schrägen Halterungen verschraubt, während sie fassadenseitig an zwei eigens eingefügten und in den Betondecken rückverankerten HEB-300-Profilpfosten über Stabanker gelenkig verbunden sind. Die Balkone wurden per Kran mittels einer speziell entwickelten Plattform und einem motorisierten Gegengewicht an die Fassade gehängt, wobei die Montage von oben nach unten erfolgte.

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Bei maximalen Traglasten von 350 Kilogramm pro Quadratmeter wurden die Balkone mit Pflanzkübeln ausgestattet und können auch noch weiter möbliert werden. Belegt sind sie mit einer Holzlattung von 120 x 20 Millimetern, während die Unterseiten mit weißen Sandwichpaneelen verkleidet sind. Die Balkonentwässerung erfolgt über verdeckte, in die Fassade integrierte Fallrohre. Die überaus filigranen Brüstungen bestehen aus Edelstahl-Seilnetzen, die vor die aufgeschraubten Flachstahl-Stäbe und Handläufe mit  den Maßen 80 x 20 Millimeter gespannt sind.

Baumhaus

Zwischen den Balkonen sind in unregelmäßigem Abstand große, bodentiefe Fenster angeordnet, die im Brüstungsbereich ebenfalls mit Edelstahl-Seilnetzen versehen sind und mit weißen Profilblech-Faltschiebeläden geschlossen werden können. Auch die Wandflächen sind mit Profilblech verkleidet. Über der Dachterrasse sind die Sonnenschutz-Lamellengitter unregelmäßig schräg in verschiedene Richtungen gehängt, was die Baumanmutung unterstützt.

Bautafel

Architektur: Sou Fujimoto Architects, Tokio/Paris / Nicolas Laisné Associés, Paris / OXO Architectes, Paris
Projektbeteiligte: Sou Fujimoto, Marie de France, Nicolas Laisné, Dimitri Roussel, Manal Rachdi, Marie-Laure Coste-Grange (Projektteam Architekten, Projektmanagement: Marie-Laure Coste-Grange), Engineering André Verdier, Montpellier (Statik), ARGETEC, Coulounieix-Chamiers (TGA), Franck Boutté Consultants, Paris (Umweltplanung), Les Eclaireurs, Lyon (Lichtplanug), EfectisFrance, Bordeaux (Brandschutz) VPEAS, Paris/Bordeaux (Kostenmanagement), Now Here Studio, Paris (Freiraumplanung)
Bauherr*in/Projektträger*in: Proméo Patrimoine, Evolis Promotion, Opalia, Crédit Agricole Languedoc Immobilier
Fertigstellung: 2019
Standort: Place Christophe Collomb, 34000 Montpellier, Frankreich

Bildrechte: Cyrille Weiner, Paris; Sou Fujimoto Architects, Tokio/Paris; Laisné Associés, Paris; OXO Architectes, Paris;

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