Living Garden House in Kattowitz

Weißer Kunstharz, schwarzer Velours und grüner Kunstrasen

Um ein spielerisches Ineinandergreifen, ja eine Überlagerung von Innen- und Außenraum ging es bei dem Entwurf für das Living Garden House in Kattowitz. Die Architekten des polnischen Büros KWK Promes erreichten dieses Ziel durch eine eigenwillige Adaption einer klassischen Eigenheimtypologie: dem Satteldachhaus. Sie durchschnitten dessen kompakte Kubatur präzise zwischen Erd- und Obergeschoss und verdrehten die beiden sich daraus ergebenden Körper um 90 Grad zueinander. Die kreuzförmig übereinandergestapelten Riegel sind jeweils etwa 20 Meter lang und fünf Meter breit. Außen sind sie mit regionaltypischen Materialien – Backstein für die Fassaden und Bitumenpappe für das Dach – verkleidet. Die ungewöhnliche Stapelung und die extrem akkurate Ausführung lassen das Gebäude als Komposition abstrakter geometrischer Figuren erscheinen.

Gallerie

Der untere der beiden Baukörper ist parallel zur Straße ausgerichtet; zu dieser Seite zeigt sich das Gebäude nahezu vollständig geschlossen. Als einzige sichtbare Öffnung ist der leicht außermittig positionierte, verglaste Eingang in die Ziegelfassade eingeschnitten. Die an beiden Enden angeordneten Tore sind dagegen allein an den Außenfugen zu erkennen: Hinter dem nordöstlichen verbirgt sich die Garage, hinter dem nordwestlichen ein Lagerraum. Auch die Giebelfront des über den Eingang auskragenden Obergeschosses ist fensterlos ausgeführt. Zum rückwärtigen Garten hin sind die Backsteinfassaden ebenfalls nur mit wenigen, wenngleich großen Öffnungen perforiert. Die eigentliche Verzahnung mit dem Außenraum erfolgt durch den Raum, der sich unterhalb des – nur scheinbar – weit auskragenden, oberen Riegels ergibt. Mit seiner teils verglasten, teils edelstahlverkleideten Fassade ist er kaum wahrzunehmen. Die beidseitig raumhohen Glasfronten erlauben den ungehinderten Durchblick, im polierten Edelstahl spiegelt sich das Grün des Gartens, sodass ein Camouflageeffekt entsteht.

Das Einfamilienhaus ist einfach gegliedert: Die Wohnräume befinden sich in der unteren, die Schlafräume in der oberen Etage. Vom Windfang aus betritt man zunächst eine große, nach Süden ausgerichtete Wohnküche. Sie lässt sich über gläserne Faltschiebetüren mit einem Wellnessraum zusammenschalten, der mit einem runden Pool und einer Hausbar ausgestattet ist. Zur Straße hin liegen ein Arbeitszimmer und einige Nebenräume. Gegenüber dem Eingang geht es weiter in den sogenannten Living Garden. Er öffnet sich zu beiden Seiten mit raumhohen Glasschiebetüren zum Außenraum. Bei Bedarf lassen sich seine rahmenlosen Flügel auch vollständig beiseiteschieben: In den nach außen verspiegelten Seitenwänden des angrenzenden Living Rooms sind entsprechende Aussparungen dafür vorgesehen. Ein schwerer schwarzer Vorhang dient als Abtrennung zwischen den beiden Räumen. Im Gegensatz zum immateriell scheinenden vorderen Zimmer wirkt der Wohnraum eher introvertiert, wenngleich seine Stirnseite ebenfalls verglast ist. Sie öffnet sich zu einem Außensitzplatz unter der etwa drei Meter tiefen Auskragung.

Über eine einläufige Treppe gelangen die Bewohner ins Obergeschoss. Das Elternzimmer orientiert sich mit einer gebäudebreiten Loggia zum Garten nach Süden. Seitlich ist das zugehörige Bad durch eine nicht ganz raumhohe Wandscheibe abgetrennt, angegliedert sind außerdem zwei Ankleideräume. An der straßenseitigen Stirnseite befinden sich zwei Kinderzimmer, denen ebenfalls je eine Ankleide zugeordnet ist. Beide Zimmer verfügen darüber hinaus über je eine Terrasse auf dem Dach des unteren Baukörpers. Daneben gibt es noch ein Bad und einen Hauswirtschaftsraum.

Boden
Die Böden in sämtlichen backsteinverkleideten Räumen sind mit weißem Epoxidharz beschichtet. Die glatten Flächen treffen ohne Fußleisten an das Sichtmauerwerk der Außen- bzw. an die weißen Innenwände. Dunkel anthrazitfarben dagegen ist der Velour-Teppichboden im Wohnraum. Für ein außergewöhnliches Material entschieden sich Planer und Bauherren im Living Garden. Sein Boden ist ebenso wie der des Außensitzplatzes mit grünem Kunstrasen belegt. Außen wie innen schließt dieser niveaugleich an das natürliche Gras an, von dem es sich vor allem durch seine ebenmäßige Struktur und Oberfläche unterscheidet. Im Gebäude liegt der Kunstrasen auf einem Zementestrich, der schwimmend über einer Dampfsperre, einer Wärmedämmschicht und einer wasserführenden Schicht oberhalb der Geschossdecke und einer Sauberkeitsschicht aus Sand verlegt ist.

Obwohl die Trennung zwischen natürlichem und künstlichem Grün anhand der Führungsschienen der Glasschiebetüren und teils auch den Konvektorrosten zu sehen ist, entsteht der Eindruck, als würde sich der Garten im Innenraum fortzusetzen.

Bautafel

Architekten: Kwk Promes, Kattowitz
Baubeteiligte: Kwk Promes, Kattowitz (Statik); Ce Group, Kattowitz (Haustechnik); CRH Klinkier, Gliwice (Mauerwerk); Sky-Frame, Frauenfeld (Fenster), Firestone Building Products, Zaventem (Dach); Rofis Robert Fischer, Gorzów Wielkopolski (Kunstharzboden Novaflex); Fungrass, Sint Niklaas (Kunstrasen)
Bauherr: privat
Standort: Kattowitz
Fertigstellung: 2014
Bildnachweis: Jakub Certowicz, Warschau; Olo Studio, London

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