Als das Hauptgebäude der Cusanus-Akademie in Brixen 1962
eingeweiht wurde, waren viele der Einwohner*innen schockiert: Wie
konnte man nur diesen großen Block mit seinem dunkelgrauen, rauen
Beton und rotbraunen Hartbrandziegeln in den dicht bebauten,
pittoresken Ortskern pflanzen? Dabei hatte der Architekt Othmar
Barth sich einige Mühe gegeben, Motive der Brixner Altstadt zu
zitieren. Rund vierzig Jahre später wird das vielgestaltige,
brutalistische Gebäude mit seinen Erkern, Lauben und
Sichtbetongewölben sehr geschätzt. 2019 und 2020 wurde es nach
Plänen von MoDus Architects runderneuert und unterirdisch
erweitert.
Gallerie
Die Cusanus-Akademie in Brixen wurde 2019 und 2020 nach Plänen von MoDus Architects saniert und erweitert.
Bild: Gustav Willeit
01|30
Der Campus befindet sich unmittelbar neben dem barocken Priseterseminar (unten rechts im Bild).
Bild: Gustav Willeit
02|30
Zum Fluss hin ist der unterirdische Teil der Akademie sichtbar, der im Zuge des Umbau erweitert wurde.
Bild: Gustav Willeit
03|30
Blick durch den Spalt zwischen Paul-Norz-Haus (links) und Haupthaus (rechts) in den Hof hinein.
Bild: Gustav Willeit
04|30
Hinter der Südfassade befindet sich der Speisesaal.
Bild: Gustav Willeit
05|30
Die Ostfassade ist geprägt von den Erkern der Gästezimmer.
Bild: Gustav Willeit
06|30
Unter den Erkern der Westfassade, mit Blick auf das Priesterseminar
Bild: Gustav Willeit
07|30
Der Haupteingang befndet sich an der Nordfassade.
Bild: Gustav Willeit
08|30
Im Hof mit Blick auf das Mühlenhaus (links) und das Haupthaus (rechts).
Bild: Gustav Willeit
09|30
An der Hoffassade sind die Bögen der gewölbten Sichtbetondecken zu sehen.
Bild: Gustav Willeit
10|30
Die Kapelle am Nordende des ersten Obergeschosses
Bild: Gustav Willeit
11|30
Die zweigeschossige Haupthalle von der Galerie vor der Kapelle aus gesehen, Blick in Südrichtung
Bild: Gustav Willeit
12|30
Das Gewölbe über der Halle, Blick in Westrichtung
Bild: Gustav Willeit
13|30
Die zweigeschossige Haupthalle vom Spltlevel des Konferenzsaals aus gesehen, Blick in Nordrichtung
Bild: Gustav Willeit
14|30
Ist die bewegliche Wand zu Seite geschoben, verschmelzen Konferenzsaal und Haupthalle miteinander.
Bild: Gustav Willeit
15|30
Treppe vom Geschoss unter der Haupthalle zum Speisesaal, darüber ist die Untersicht des Splitlevels zu sehen
Bild: Gustav Willeit
16|30
Treppe vom Speisesaal ins Geschoss unter der Haupthalle
Bild: Gustav Willeit
17|30
Veranstaltungssaal an der Ostfassade, Blick in Nordrichtung
Bild: Gustav Willeit
18|30
Gästezimmer mit Erker
Bild: Gustav Willeit
19|30
Der neue Konferenzsaal in der unterirdischen Erweiterung
Bild: Gustav Willeit
20|30
Grundriss Untergeschoss mit Abbruch- und Neubauplanung
Bild: MoDusArchitects
21|30
Grundriss Erdgeschoss
Bild: MoDusArchitects
22|30
Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: MoDusArchitects
23|30
Grundriss 2. Obergeschoss
Bild: MoDusArchitects
24|30
Grundriss 3. Obergeschoss
Bild: MoDusArchitects
25|30
Grundriss Untergeschoss
Bild: MoDusArchitects
26|30
Grundriss Untergeschoss mit Neubauplanung
Bild: MoDusArchitects
27|30
Querschnitt
Bild: MoDusArchitects
28|30
Längsschnitt 1 mit Neubauplanung
Bild: MoDusArchitects
29|30
Längsschnitt 2
Bild: MoDusArchitects
30|30
Der Campus befindet sich im Osten von Brixen (ital. Bressanone),
wo Rienz und Eisack zusammenfließen, umgeben von dem gebogenen
Flussufer, den Ausläufern der kleinteiligen Altstadt und dem im 18.
Jahrhundert errichteten Priesterseminar. Gegenüber säumt ein
langer, schmaler Flachbau mit Vordach den Weg. Othmar Barth entwarf
das Garagen- und Lagerhaus zusammen mit dem großen Haupthaus, das
auf einer gestreckt trapezförmigen Grundfläche hinter dem
Priesterseminar folgt.
Zu dem Ensemble zählen außerdem das Paul-Norz-Haus und das
Mühlhaus, zwei historische Stadthäuser mit Walmdächern, Gauben und
krummen Wänden. Gemeinsam mit dem Haupthaus umgeben sie einen
geschützten, T-förmigen Hinterhof. Zum Fluss hin ist dem Haupthaus
eine Terrasse vorgelagert, unter der sich zwei Konferenzräume
befinden.
Gallerie
Die Cusanus-Akademie in Brixen wurde 2019 und 2020 nach Plänen von MoDus Architects saniert und erweitert.
Bild: Gustav Willeit
01|30
Der Campus befindet sich unmittelbar neben dem barocken Priseterseminar (unten rechts im Bild).
Bild: Gustav Willeit
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Zum Fluss hin ist der unterirdische Teil der Akademie sichtbar, der im Zuge des Umbau erweitert wurde.
Bild: Gustav Willeit
03|30
Blick durch den Spalt zwischen Paul-Norz-Haus (links) und Haupthaus (rechts) in den Hof hinein.
Bild: Gustav Willeit
04|30
Hinter der Südfassade befindet sich der Speisesaal.
Bild: Gustav Willeit
05|30
Die Ostfassade ist geprägt von den Erkern der Gästezimmer.
Bild: Gustav Willeit
06|30
Unter den Erkern der Westfassade, mit Blick auf das Priesterseminar
Bild: Gustav Willeit
07|30
Der Haupteingang befndet sich an der Nordfassade.
Bild: Gustav Willeit
08|30
Im Hof mit Blick auf das Mühlenhaus (links) und das Haupthaus (rechts).
Bild: Gustav Willeit
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An der Hoffassade sind die Bögen der gewölbten Sichtbetondecken zu sehen.
Bild: Gustav Willeit
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Die Kapelle am Nordende des ersten Obergeschosses
Bild: Gustav Willeit
11|30
Die zweigeschossige Haupthalle von der Galerie vor der Kapelle aus gesehen, Blick in Südrichtung
Bild: Gustav Willeit
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Das Gewölbe über der Halle, Blick in Westrichtung
Bild: Gustav Willeit
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Die zweigeschossige Haupthalle vom Spltlevel des Konferenzsaals aus gesehen, Blick in Nordrichtung
Bild: Gustav Willeit
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Ist die bewegliche Wand zu Seite geschoben, verschmelzen Konferenzsaal und Haupthalle miteinander.
Bild: Gustav Willeit
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Treppe vom Geschoss unter der Haupthalle zum Speisesaal, darüber ist die Untersicht des Splitlevels zu sehen
Bild: Gustav Willeit
16|30
Treppe vom Speisesaal ins Geschoss unter der Haupthalle
Bild: Gustav Willeit
17|30
Veranstaltungssaal an der Ostfassade, Blick in Nordrichtung
Bild: Gustav Willeit
18|30
Gästezimmer mit Erker
Bild: Gustav Willeit
19|30
Der neue Konferenzsaal in der unterirdischen Erweiterung
Bild: Gustav Willeit
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Grundriss Untergeschoss mit Abbruch- und Neubauplanung
Bild: MoDusArchitects
21|30
Grundriss Erdgeschoss
Bild: MoDusArchitects
22|30
Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: MoDusArchitects
23|30
Grundriss 2. Obergeschoss
Bild: MoDusArchitects
24|30
Grundriss 3. Obergeschoss
Bild: MoDusArchitects
25|30
Grundriss Untergeschoss
Bild: MoDusArchitects
26|30
Grundriss Untergeschoss mit Neubauplanung
Bild: MoDusArchitects
27|30
Querschnitt
Bild: MoDusArchitects
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Längsschnitt 1 mit Neubauplanung
Bild: MoDusArchitects
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Längsschnitt 2
Bild: MoDusArchitects
30|30
Facettenreiche Fassade
Im Erdgeschoss verfügen die Stadthäuser über einige Seminarräume
und in den Obergeschossen über Gästezimmer. Darauf lassen die
scheinbar gleichmäßig befensterten, hell verputzten Lochfassaden
kaum schließen. Ganz anders ist das bei den vier Ansichten des
Haupthauses: An der nördlichen Schmalseite befindet sich der
Haupteingang, hinter der fensterlosen Ziegelwand darüber die
Kapelle. Zum Hof hin zeigt sich die Fassade als Betonskelett, das
teils ausgemauert, teils mit Fenstern gefüllt ist – je nachdem, ob
dahinter Schlafräume, die Kapelle, die Portierwohnung oder der
Speisesaal angeordnet wurden.
Im Süden öffnete Barth die Fassade, um den Speisesaal und den
Klubraum zu belichten. Die Ostseite charakterisiert die regelmäßige
Abfolge von Mauerflächen und weiß gefassten Erkern über einem
eingerückten Arkadengang aus rohem Beton. Ursprünglich befand sich
quasi hinter jedem Fenster eine Schlafzelle mit Schreibtisch und
Waschbecken.
Gallerie
Die Cusanus-Akademie in Brixen wurde 2019 und 2020 nach Plänen von MoDus Architects saniert und erweitert.
Bild: Gustav Willeit
01|30
Der Campus befindet sich unmittelbar neben dem barocken Priseterseminar (unten rechts im Bild).
Bild: Gustav Willeit
02|30
Zum Fluss hin ist der unterirdische Teil der Akademie sichtbar, der im Zuge des Umbau erweitert wurde.
Bild: Gustav Willeit
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Blick durch den Spalt zwischen Paul-Norz-Haus (links) und Haupthaus (rechts) in den Hof hinein.
Bild: Gustav Willeit
04|30
Hinter der Südfassade befindet sich der Speisesaal.
Bild: Gustav Willeit
05|30
Die Ostfassade ist geprägt von den Erkern der Gästezimmer.
Bild: Gustav Willeit
06|30
Unter den Erkern der Westfassade, mit Blick auf das Priesterseminar
Bild: Gustav Willeit
07|30
Der Haupteingang befndet sich an der Nordfassade.
Bild: Gustav Willeit
08|30
Im Hof mit Blick auf das Mühlenhaus (links) und das Haupthaus (rechts).
Bild: Gustav Willeit
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An der Hoffassade sind die Bögen der gewölbten Sichtbetondecken zu sehen.
Bild: Gustav Willeit
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Die Kapelle am Nordende des ersten Obergeschosses
Bild: Gustav Willeit
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Die zweigeschossige Haupthalle von der Galerie vor der Kapelle aus gesehen, Blick in Südrichtung
Bild: Gustav Willeit
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Das Gewölbe über der Halle, Blick in Westrichtung
Bild: Gustav Willeit
13|30
Die zweigeschossige Haupthalle vom Spltlevel des Konferenzsaals aus gesehen, Blick in Nordrichtung
Bild: Gustav Willeit
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Ist die bewegliche Wand zu Seite geschoben, verschmelzen Konferenzsaal und Haupthalle miteinander.
Bild: Gustav Willeit
15|30
Treppe vom Geschoss unter der Haupthalle zum Speisesaal, darüber ist die Untersicht des Splitlevels zu sehen
Bild: Gustav Willeit
16|30
Treppe vom Speisesaal ins Geschoss unter der Haupthalle
Bild: Gustav Willeit
17|30
Veranstaltungssaal an der Ostfassade, Blick in Nordrichtung
Bild: Gustav Willeit
18|30
Gästezimmer mit Erker
Bild: Gustav Willeit
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Der neue Konferenzsaal in der unterirdischen Erweiterung
Bild: Gustav Willeit
20|30
Grundriss Untergeschoss mit Abbruch- und Neubauplanung
Bild: MoDusArchitects
21|30
Grundriss Erdgeschoss
Bild: MoDusArchitects
22|30
Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: MoDusArchitects
23|30
Grundriss 2. Obergeschoss
Bild: MoDusArchitects
24|30
Grundriss 3. Obergeschoss
Bild: MoDusArchitects
25|30
Grundriss Untergeschoss
Bild: MoDusArchitects
26|30
Grundriss Untergeschoss mit Neubauplanung
Bild: MoDusArchitects
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Querschnitt
Bild: MoDusArchitects
28|30
Längsschnitt 1 mit Neubauplanung
Bild: MoDusArchitects
29|30
Längsschnitt 2
Bild: MoDusArchitects
30|30
Dadurch, dass Barth all diese Funktionen hinter den Fassaden
anordnete, blieb in der Mitte des Gebäudes ein großer Bereich frei.
Im Erdgeschoss befanden sich ursprünglich ein Projektionsraum und
verschiedene Lager, unter anderem für die zahlreichen benötigten
Stühle. Die freie Halle darüber war als „Wohnzimmer“ für die
Seminargäste gedacht.
Unterirdisch erweitert
Die Architekt*innen waren aufgefordert, die drei Gebäude
möglichst unauffällig zu renovieren und an aktuelle Standards
anzupassen. Das Mühlhaus und das Paul-Norz-Haus wurden komplett
entkernt, das Haupthaus erhielt neue Fenster. Neu sind auch die
technische Gebäudeausrüstung und die Brandschutzanlagen. In den Hof
grub man neben einem neuen Konferenzsaal auch eine Verbindung
zwischen Haupthaus und Paul-Norz-Haus. Wieder überdeckt zeugt heute
nur das u-förmige Oberlicht im Hof von der unterirdischen
Erweiterung. Dank ihr, den neuen Aufzügen und den neuen Rampen im
Außenbereich, können sich Rollstuhlfahrende nun weitgehend
selbstständig auf dem Campus bewegen.
Gallerie
Die Cusanus-Akademie in Brixen wurde 2019 und 2020 nach Plänen von MoDus Architects saniert und erweitert.
Bild: Gustav Willeit
01|30
Der Campus befindet sich unmittelbar neben dem barocken Priseterseminar (unten rechts im Bild).
Bild: Gustav Willeit
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Zum Fluss hin ist der unterirdische Teil der Akademie sichtbar, der im Zuge des Umbau erweitert wurde.
Bild: Gustav Willeit
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Blick durch den Spalt zwischen Paul-Norz-Haus (links) und Haupthaus (rechts) in den Hof hinein.
Bild: Gustav Willeit
04|30
Hinter der Südfassade befindet sich der Speisesaal.
Bild: Gustav Willeit
05|30
Die Ostfassade ist geprägt von den Erkern der Gästezimmer.
Bild: Gustav Willeit
06|30
Unter den Erkern der Westfassade, mit Blick auf das Priesterseminar
Bild: Gustav Willeit
07|30
Der Haupteingang befndet sich an der Nordfassade.
Bild: Gustav Willeit
08|30
Im Hof mit Blick auf das Mühlenhaus (links) und das Haupthaus (rechts).
Bild: Gustav Willeit
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An der Hoffassade sind die Bögen der gewölbten Sichtbetondecken zu sehen.
Bild: Gustav Willeit
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Die Kapelle am Nordende des ersten Obergeschosses
Bild: Gustav Willeit
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Die zweigeschossige Haupthalle von der Galerie vor der Kapelle aus gesehen, Blick in Südrichtung
Bild: Gustav Willeit
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Das Gewölbe über der Halle, Blick in Westrichtung
Bild: Gustav Willeit
13|30
Die zweigeschossige Haupthalle vom Spltlevel des Konferenzsaals aus gesehen, Blick in Nordrichtung
Bild: Gustav Willeit
14|30
Ist die bewegliche Wand zu Seite geschoben, verschmelzen Konferenzsaal und Haupthalle miteinander.
Bild: Gustav Willeit
15|30
Treppe vom Geschoss unter der Haupthalle zum Speisesaal, darüber ist die Untersicht des Splitlevels zu sehen
Bild: Gustav Willeit
16|30
Treppe vom Speisesaal ins Geschoss unter der Haupthalle
Bild: Gustav Willeit
17|30
Veranstaltungssaal an der Ostfassade, Blick in Nordrichtung
Bild: Gustav Willeit
18|30
Gästezimmer mit Erker
Bild: Gustav Willeit
19|30
Der neue Konferenzsaal in der unterirdischen Erweiterung
Bild: Gustav Willeit
20|30
Grundriss Untergeschoss mit Abbruch- und Neubauplanung
Bild: MoDusArchitects
21|30
Grundriss Erdgeschoss
Bild: MoDusArchitects
22|30
Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: MoDusArchitects
23|30
Grundriss 2. Obergeschoss
Bild: MoDusArchitects
24|30
Grundriss 3. Obergeschoss
Bild: MoDusArchitects
25|30
Grundriss Untergeschoss
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26|30
Grundriss Untergeschoss mit Neubauplanung
Bild: MoDusArchitects
27|30
Querschnitt
Bild: MoDusArchitects
28|30
Längsschnitt 1 mit Neubauplanung
Bild: MoDusArchitects
29|30
Längsschnitt 2
Bild: MoDusArchitects
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Aufgeräumtes Erdgeschoss
Besonders weitreichend waren die Eingriffe im Erdgeschoss des
Haupthauses. Viele Zwischenwände verschwanden, sodass ein
geräumiger Korridor entstand. An der Hoffassade erhielten die Büros
eine neue Aufteilung, die Empfangszone am Haupteingang wurde
geweitet und mit einer einladenden Bar ausgestattet. Die neue
Offenheit erleichtert die Orientierung in dem dunklen Geschoss
unter der Halle. Diese umfasst die beiden Obergeschoss und wirkt
besonders imposant durch eine Reihe von quer spannenden
Tonnengewölben, durch deren Bögen die Westsonne einfällt. An den
Seiten verlaufen die Galerien zur Erschließung der Gästezimmer. Am
Nordende der Halle liegt die Kapelle, am Südende ein Splitlevel mit
einem Konferenzsaal, der durch eine mobile Trennwand mit dem
Zentralraum verschmelzen kann.
Darüber hinaus war an der Baustruktur selbst vieles zu
restaurieren. Die Betonoberflächen wurden gereinigt, um
Grauschleier und Flecken zu mildern. An einigen Stellen,
insbesondere im Sockelbereich, mussten Risse geschlossen werden.
Die Betonoberflächen der Attika zeigten Ausblühungen und
Abplatzungen, die man reprofilierte. Für die gelungene Sanierung
und die subtile Erweiterung wurden MoDus Architects mit dem Klaus
Dyckerhoff-Architekturpreis ausgezeichnet.
Bautafel
Architektur: Othmar Barth (Bestand 1962); MoDus Architects (Sanierung und Erweiterung 2020) Projektbeteiligte: Tragwerksplanung: 3M Engineering (Tragwerksplanung und Sicherheitstechnik); Studio Tecnico Ing. M. Carlini (technische Gebäudeausrüstung); Lutz Studio Associato (Elektrotechnik und Lichtplanung); Archacoustica (Akustikplanung); Geologiebüro Jesacher (geologische Beratung); Beton Eisack (Tiefbau); CarronBau (Bauunternehmen); Marson (Restaurierung) Bauherr*in: Kardinal Nikolaus Cusanus Akademie Standort: Via del Seminario 2, 39042 Bressanone, Italien Fertigstellung: 2020 Bildnachweis: Gustav Willeit (Fotos); MoDus Architects (Pläne)
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Bild: Alfonso Quiroga, Madrid
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Espacio Miguel Delibes in Alcobendas
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Bild: Takuji Shimmura, Paris
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Bild: www.invisiblegentleman.com
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Bild: David Schreyer, Wörgl
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An der Stirnseite im Westen ist eine fast gebäudehohe Öffnung eingeschnitten, die den Bau längs in zwei Hälften teilt
Bild: Cortesy of UDEM / Roberto Ortiz
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Bild: Roland Borgmann, Münster
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Der Erweiterungsbau passt sich perfekt in das mittelalterliche Stadtgefüge ein
Bild: Christian Flatscher, Innsbruck/A
Bildung
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Bild: Florian Holzherr, München
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Medizinische Fachbibliothek in Düsseldorf
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Bild: Paul Le Quernec, Strasbourg/F
Bildung
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Bild: Radek Brunecky, Zürich
Bildung
Auditorium Obstgarten in Stäfa/CH
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Das Rolex Learning Center befindet sich auf dem Campus der EPFL.
Bild: Alain Herzog, Lausanne/CH
Bildung
Rolex Learning Center in Lausanne
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Ansicht des zweigeschossigen Baus
Bild: Jörg Hempel, Aachen
Bildung
Heisenberg-Gymnasium in Bruchsal
Offenes Klassenzimmer trifft Beton
Der neue Pavillons schirmt sich nach außen ab
Bild: Patricia Neligan, Stuttgart
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Pavillon der Pestalozzischule in Leonberg
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Das Schulgebäude Flor del Campo ist ein städtebauliches Gesamtensemble
Bild: Giancarlo Mazzanti, Bogota/CO
Bildung
Schule Flor del Campo in Cartagena
Betonfertigteile mit filigraner Aststruktur
Im Vordergrund der Neubau aus Sichtbeton, dahinter das Schulgebäude von 1914
Bild: Liapor, Hallerndorf-Pautzfeld
Bildung
Erweiterung des Goethe Gymnasiums in Regensburg
Ginkgoblätter in Leichtbeton
Arkaden auf der Nordseite grenzen das Gebäude zum Platz hin ab
Bild: Yves André, St. Aubin/CH
Bildung
Kindertagesstätte in Meyrin/CH
Sichtbeton-Sandwichelemente
Das Werkstattgebäude der Schule in der Südansicht
Bild: H.S.D. Architekten, Lemgo
Bildung
Berufliche Schulen in Spaichingen
Massive Stahlbetonkonstruktion mit vorgehängten Faserzementplatten
Die drei Gebäude sind U-förmig um einen Platz gruppiert
Bild: Hans Jürgen Landes, Dortmund
Bildung
Campus Vest in Recklinghausen
Betonträger als Fertigteile in Sichtbetonklasse SB 4
Geknickter Baukörper mit metallisch blitzender Außenhaut
Bild: Hertha Hurnaus, Wien
Bildung
Science Park Linz
Glas-Aluminiumhülle auf gewaltigem Betonsockel
Umgeben von Wald und Wiesen liegt die Schule am Dorfplatz von Angerberg - Ansicht von Norden
Bild: Simon Rumplmayr, Innsbruck
Bildung
Volksschule mit Sporthalle in Angerberg
Eingefärbte Betonfertigteile mit Holzfassadenelementen kombiniert
Die Scuola dell`Infanzia liegt inmitten einer ausgedehnten Hügellandschaft
Bild: Filippo Simonetti, Brunate
Bildung
Kindertagesstätte in Arosio
Strenge Gebäudegeometrie aus hellem Sichtbeton
Wände aus gerilltem Sichtbeton und skulpturaler Treppe aus schwarzem Stahlblech im Eingangsbereich. Foto: Hannes Henz, Zürich
Bild: Hannes Henz, Zürich
Bildung
Staatsarchiv in Liestal
Schwereloser Sichtbeton
Baukörper aus Sichtbeton und Glas
Bild: Markus Bstieler, Innsbruck
Bildung
Schülerhort Kaysergarten in Innsbruck
Beton mit Knittereffekt
Bild: Lothar Sprenger, Dresden
Bildung
Physikinstitut in Chemnitz
Vorhangfassade aus Betonwerkstein
Seitenansicht mit Eingang im angestelltem Betonkubus
Bild: Daum Architekten
Bildung
Bültmannshofschule in Bielefeld
Schwebender Sichtbeton
Südansicht
Bild: Maria Alessandra Segantini, Treviso
Bildung
Kindergarten in Covolo di Pederobba/I
Roher Beton
Riegel, Foyer und Zentralgebäude
Bild: Tomas Riehle, Köln
Bildung
Campus der FH Köln in Gummersbach
Beton und Glas
Ein Bauwerk wie eine begehbare Skulptur, gegossen aus rot pigmentiertem Beton.
Bild: Sascha Kühmstedt
Bildung
Freie Waldorfschule Augsburg
Rot eingefärbter Sichtbeton
Gesamtansicht vom Stadtring
Bild: Daniel Sumesgutner, Hamburg
Bildung
Hörsaalgebäude der Fachhochschule in Zittau
Matt weiß schimmernder Kubus aus Ortbeton
Das SANAA-Gebäude war der erste Bau neuen Stils auf dem Gelände des UNESCO-Weltkulturerbes Zeche Zollverein
Bild: Frank Vinken / Stiftung Zollverein
Bildung
SANAA-Gebäude in Essen
Einschaliger Sichtbetonwürfel
Außenansicht
Bild: NOE Schaltechnik, Süßen
Bildung
Universitätsbibliothek in Utrecht
Schwarzer Reliefbeton, poliert
Der Entwurf für das Lise-Meitner-Haus stammt von den Architekten Augustin und Frank.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Bildung
Institut für Physik der Humboldt-Universität in Berlin-Adlershof
Betonfertigteilelemente hinter Glas
Außenansicht
Bild: Susanne Junker, Berlin
Bildung
Fachhochschul-Bibliothek in Eberswalde
Bedruckter Betonkubus
Arkade am seitlichen Gebäuderand
Bild: Werner Huthmacher, Berlin
Bildung
Erweiterungsbau für zwei Berliner Schulen
Schützende Hülle aus Sichtbeton
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Digitales Fachwissen zum Bauen mit Beton: www.beton-webakademie.de