Wo gibt es ein warmes Mittagessen und Platz zum Lernen und
Spielen nach dem Unterricht? Mit dieser Frage beschäftigen sich
offensichtlich nicht nur Kinder und Jugendliche: Bei einer
Volksabstimmung in Zürich im Jahr 2018 sagten drei Viertel „Ja“ zur
flächendeckenden Einrichtung von Tagesschulen bis 2025. Daraufhin
wurden in der Stadt eine Reihe von Neubauten errichtet, die
vorhandene Schulen um Räume für den Nachmittagsunterricht sowie zum
Speisen, Spielen und Sporttrieben ergänzen. Eines dieser Gebäude
befindet sich im Stadtteil Wiedikon: Aemtler
D wurde vom Architekturbüro Camponovo Baumgartner
entworfen und 2018 fertiggestellt.
Gallerie
Aemtler D ist der vierte Bau auf einem historischen Schulcampus im Züricher Stadtteil Wiedikon. Den 2018 fertiggestellten Hort hat das Büro Camponovo Baumgartner entworfen.
Bild: José Hevia
01|23
Der Neubau beherbergt die Schülerinnen und Schüler an den Nachmittagen. Hier können sie etwas essen und ihre Hausaufgaben erledigen.
Bild: José Hevia
02|23
Auf allen vier Seiten kann das Gebäude betreten werden. Hier, zur Bertastrasse orientiert, ist der Eingang zum Kindergarten zu sehen, der ebenfalls in dem Neubau untergebracht wurde.
Bild: José Hevia
03|23
Durch das Wegrücken von der Straßenflucht bildete sich ein Vorgarten, in dem die Kindergartenkinder geschützt spielen können.
Bild: José Hevia
04|23
Auf der anderen Seite, wo der Pausenhof liegt, verbindet eine sandgestrahlte Betonmauer den Hort mit einem ebenfalls neuen Pavillon, unter dessen Betondach auch eine öffentliche Toilette passte.
Bild: José Hevia
05|23
Im Erdgeschoss sammeln sich die Schülerinnen und Schüler zunächst in einem Atrium, bevor sie sich auf die Speisesäle und Lernräume aufteilen.
Bild: José Hevia
06|23
Die zentrale Treppe erschließt lediglich das erste Obergeschoss. Tageslicht kann so durch ein Oberlicht fallend die Gebäudemitte erhellen.
Bild: José Hevia
07|23
Im zweiten Obergeschoss dringt das Tageslicht durch Glasbausteine in die Flure, die die verschiedenen Ebenen und damit Grund- und Sekundarstufe akustisch trennen.
Bild: José Hevia
08|23
Nach ganz oben gelangen die Sekundarschülerinnen und -schüler über ein separates Treppenhaus, das mit dem Haupteingang verbunden an der Pausenhoffassade liegt.
Bild: José Hevia
09|23
Einbauschränke bilden eine zweite Sicht vor den Innenwänden.
Bild: José Hevia
10|23
Einige der große und kleinen Säle können mithilfe großer Doppelflügel- und Schiebetüren verbunden werden.
Bild: José Hevia
11|23
Die Pastelltöne der Fassade finden sich auch in den Innenräumen wieder.
Bild: José Hevia
12|23
Während das Unter- und das Erdgeschoss sowie das erste Obergeschoss in Beton erstellt wurden...
Bild: José Hevia
13|23
...ist das zweite Obergeschoss in Holz errichtet worden.
Bild: José Hevia
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Lageplan
Bild: camponovo baumgartner
15|23
Grundriss UG
Bild: camponovo baumgartner
16|23
Grundriss EG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss 1. OG
Bild: camponovo baumgartner
18|23
Grundriss 2. OG
Bild: camponovo baumgartner
19|23
Dachaufsicht
Bild: camponovo baumgartner
20|23
Schnitt A-A
Bild: camponovo baumgartner
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Detail Fenster, Decke und Wand
Bild: Claudia Häfeli
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Modellfoto
Bild: camponovo baumgartner
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Neue Aufgaben im Züricher Bildungsbau
Die Züricher Tagesschulen sollen einerseits Schülerinnen und
Schüler fördern, andererseits Eltern dabei unterstützen, Familie
und Beruf leichter vereinbaren zu können. Außerdem sollen sie den
städtischen Schulen helfen, Unterricht und Betreuung besser zu
organisieren. Langfristig verspricht sich die Stadtverwaltung
dadurch jährliche Einsparungen von 30 bis 40 Millionen Franken.
Ab dem zweiten Kindergartenjahr erhalten die Kleinen an den
Tagen mit Nachmittagsunterricht eine warme Mahlzeit, die in
Härtefällen sogar kostenlos ist. Hinzu kommt ein Betreuungsangebot,
das neben unentgeltlichen und freiwilligen Aufgabenstunden auch
Kooperationen mit zum Beispiel Musikschulen und dem Sportamt
umfasst, das in Zürich etwa für die Förderung des Jugendsports
zuständig ist. Kinder können sich so von 7 bis 18 Uhr betreut
außerhalb des Elternhauses aufhalten – ausreichend für viele
Menschen mit Bürojobs, jedoch nicht für all jene, die im
Schichtbetrieb arbeiten.
Gallerie
Aemtler D ist der vierte Bau auf einem historischen Schulcampus im Züricher Stadtteil Wiedikon. Den 2018 fertiggestellten Hort hat das Büro Camponovo Baumgartner entworfen.
Bild: José Hevia
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Der Neubau beherbergt die Schülerinnen und Schüler an den Nachmittagen. Hier können sie etwas essen und ihre Hausaufgaben erledigen.
Bild: José Hevia
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Auf allen vier Seiten kann das Gebäude betreten werden. Hier, zur Bertastrasse orientiert, ist der Eingang zum Kindergarten zu sehen, der ebenfalls in dem Neubau untergebracht wurde.
Bild: José Hevia
03|23
Durch das Wegrücken von der Straßenflucht bildete sich ein Vorgarten, in dem die Kindergartenkinder geschützt spielen können.
Bild: José Hevia
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Auf der anderen Seite, wo der Pausenhof liegt, verbindet eine sandgestrahlte Betonmauer den Hort mit einem ebenfalls neuen Pavillon, unter dessen Betondach auch eine öffentliche Toilette passte.
Bild: José Hevia
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Im Erdgeschoss sammeln sich die Schülerinnen und Schüler zunächst in einem Atrium, bevor sie sich auf die Speisesäle und Lernräume aufteilen.
Bild: José Hevia
06|23
Die zentrale Treppe erschließt lediglich das erste Obergeschoss. Tageslicht kann so durch ein Oberlicht fallend die Gebäudemitte erhellen.
Bild: José Hevia
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Im zweiten Obergeschoss dringt das Tageslicht durch Glasbausteine in die Flure, die die verschiedenen Ebenen und damit Grund- und Sekundarstufe akustisch trennen.
Bild: José Hevia
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Nach ganz oben gelangen die Sekundarschülerinnen und -schüler über ein separates Treppenhaus, das mit dem Haupteingang verbunden an der Pausenhoffassade liegt.
Bild: José Hevia
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Einbauschränke bilden eine zweite Sicht vor den Innenwänden.
Bild: José Hevia
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Einige der große und kleinen Säle können mithilfe großer Doppelflügel- und Schiebetüren verbunden werden.
Bild: José Hevia
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Die Pastelltöne der Fassade finden sich auch in den Innenräumen wieder.
Bild: José Hevia
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Während das Unter- und das Erdgeschoss sowie das erste Obergeschoss in Beton erstellt wurden...
Bild: José Hevia
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...ist das zweite Obergeschoss in Holz errichtet worden.
Bild: José Hevia
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Lageplan
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss UG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss EG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss 1. OG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss 2. OG
Bild: camponovo baumgartner
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Dachaufsicht
Bild: camponovo baumgartner
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Schnitt A-A
Bild: camponovo baumgartner
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Detail Fenster, Decke und Wand
Bild: Claudia Häfeli
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Modellfoto
Bild: camponovo baumgartner
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Nächster Baustein auf dem Aemtler-Campus
Bevor Aemtler D fertiggestellt wurde, war der Hort in einem
temporären Container und einem Pavillon untergebracht. In dem
Neubau werden nun bis zu 470 Kinder – von der Primar- bis zur
Sekundarstufe – außerschulisch betreut. Dazu findet der
Kindergarten SousSol hier Platz, der zuvor in Aemtler A
eingerichtet war.
Ursprünglich war die Anlage symmetrisch, bestehend aus den
langen Schulhäusern A und B aus dem Jahr 1908 und der 1973 gebauten
Turn- und Schwimmhalle Aemtler C zwischen den Nordost-Enden der
beiden Riegel. Im Südwesten öffnet sich der Hof. Hier liegen nun
Aemtler D und ein ebenfalls neuer Pavillon, dessen filigranes
Betondach die Schülerinnen und Schüler in regnerischen Pausen
schützt und parkseitig ein öffentliches WC-Häuschen beherbergt.
Daneben, etwas tiefer gelegen, breiten sich ein Sportplatz und eine
Spielwiese aus. Hinter einem Kranz aus Bäumen, der den gesamten
Schulcampus abschirmt, schließt südlich die dichte
Blockrandbebauung der Innenstadt an, nördlich die Parkanlage
Aemtler und der Friedhof Sihlfeld, eine der größten Freiflächen
Zürichs.
Gallerie
Aemtler D ist der vierte Bau auf einem historischen Schulcampus im Züricher Stadtteil Wiedikon. Den 2018 fertiggestellten Hort hat das Büro Camponovo Baumgartner entworfen.
Bild: José Hevia
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Der Neubau beherbergt die Schülerinnen und Schüler an den Nachmittagen. Hier können sie etwas essen und ihre Hausaufgaben erledigen.
Bild: José Hevia
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Auf allen vier Seiten kann das Gebäude betreten werden. Hier, zur Bertastrasse orientiert, ist der Eingang zum Kindergarten zu sehen, der ebenfalls in dem Neubau untergebracht wurde.
Bild: José Hevia
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Durch das Wegrücken von der Straßenflucht bildete sich ein Vorgarten, in dem die Kindergartenkinder geschützt spielen können.
Bild: José Hevia
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Auf der anderen Seite, wo der Pausenhof liegt, verbindet eine sandgestrahlte Betonmauer den Hort mit einem ebenfalls neuen Pavillon, unter dessen Betondach auch eine öffentliche Toilette passte.
Bild: José Hevia
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Im Erdgeschoss sammeln sich die Schülerinnen und Schüler zunächst in einem Atrium, bevor sie sich auf die Speisesäle und Lernräume aufteilen.
Bild: José Hevia
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Die zentrale Treppe erschließt lediglich das erste Obergeschoss. Tageslicht kann so durch ein Oberlicht fallend die Gebäudemitte erhellen.
Bild: José Hevia
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Im zweiten Obergeschoss dringt das Tageslicht durch Glasbausteine in die Flure, die die verschiedenen Ebenen und damit Grund- und Sekundarstufe akustisch trennen.
Bild: José Hevia
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Nach ganz oben gelangen die Sekundarschülerinnen und -schüler über ein separates Treppenhaus, das mit dem Haupteingang verbunden an der Pausenhoffassade liegt.
Bild: José Hevia
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Einbauschränke bilden eine zweite Sicht vor den Innenwänden.
Bild: José Hevia
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Einige der große und kleinen Säle können mithilfe großer Doppelflügel- und Schiebetüren verbunden werden.
Bild: José Hevia
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Die Pastelltöne der Fassade finden sich auch in den Innenräumen wieder.
Bild: José Hevia
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Während das Unter- und das Erdgeschoss sowie das erste Obergeschoss in Beton erstellt wurden...
Bild: José Hevia
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...ist das zweite Obergeschoss in Holz errichtet worden.
Bild: José Hevia
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Lageplan
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss UG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss EG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss 1. OG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss 2. OG
Bild: camponovo baumgartner
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Dachaufsicht
Bild: camponovo baumgartner
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Schnitt A-A
Bild: camponovo baumgartner
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Detail Fenster, Decke und Wand
Bild: Claudia Häfeli
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Modellfoto
Bild: camponovo baumgartner
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Vierseitiger Vermittler zwischen Schule und Freizeit
Die pastellgelb verkleideten Stützen und Brüstungen zeigen die
Zugehörigkeit des kompakten, dreigeschossigen Neubaus zum Bestand
an. In dieses Fassadenraster eingesetzt sind neben großformatigen
Fenstern auch Lochbleche sowie grau marmorierte und salbeigrüne
Tafeln. Zusammen mit Erkern und schmal auskragenden Vordächern
entsteht ein Relief, das die vier Ansichten gliedert.
Gekrönt werden sie von den flügelhaft nach außen ansteigenden
Dachflächen. Diese Figur bildet die Grundrissgliederung ab: Vier
längliche Gebäudeeinheiten mit jeweils eigenem Pultdach legen sich
windmühlenartig um ein zentrales Atrium. In den Fugen zwischen
diesen Einheiten sitzen die Eingänge. Der breite Hauptzugang ist
zum Pausenhof hin ausgerichtet, während der an der Bertastrasse
gelegene Kindergarten einen eigenen Zugang besitzt. An den beiden
übrigen Seiten wird das Gebäude über Rampen und Treppen von den
Sport- und Spielplätzen kommend betreten.
Gallerie
Aemtler D ist der vierte Bau auf einem historischen Schulcampus im Züricher Stadtteil Wiedikon. Den 2018 fertiggestellten Hort hat das Büro Camponovo Baumgartner entworfen.
Bild: José Hevia
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Der Neubau beherbergt die Schülerinnen und Schüler an den Nachmittagen. Hier können sie etwas essen und ihre Hausaufgaben erledigen.
Bild: José Hevia
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Auf allen vier Seiten kann das Gebäude betreten werden. Hier, zur Bertastrasse orientiert, ist der Eingang zum Kindergarten zu sehen, der ebenfalls in dem Neubau untergebracht wurde.
Bild: José Hevia
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Durch das Wegrücken von der Straßenflucht bildete sich ein Vorgarten, in dem die Kindergartenkinder geschützt spielen können.
Bild: José Hevia
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Auf der anderen Seite, wo der Pausenhof liegt, verbindet eine sandgestrahlte Betonmauer den Hort mit einem ebenfalls neuen Pavillon, unter dessen Betondach auch eine öffentliche Toilette passte.
Bild: José Hevia
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Im Erdgeschoss sammeln sich die Schülerinnen und Schüler zunächst in einem Atrium, bevor sie sich auf die Speisesäle und Lernräume aufteilen.
Bild: José Hevia
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Die zentrale Treppe erschließt lediglich das erste Obergeschoss. Tageslicht kann so durch ein Oberlicht fallend die Gebäudemitte erhellen.
Bild: José Hevia
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Im zweiten Obergeschoss dringt das Tageslicht durch Glasbausteine in die Flure, die die verschiedenen Ebenen und damit Grund- und Sekundarstufe akustisch trennen.
Bild: José Hevia
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Nach ganz oben gelangen die Sekundarschülerinnen und -schüler über ein separates Treppenhaus, das mit dem Haupteingang verbunden an der Pausenhoffassade liegt.
Bild: José Hevia
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Einbauschränke bilden eine zweite Sicht vor den Innenwänden.
Bild: José Hevia
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Einige der große und kleinen Säle können mithilfe großer Doppelflügel- und Schiebetüren verbunden werden.
Bild: José Hevia
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Die Pastelltöne der Fassade finden sich auch in den Innenräumen wieder.
Bild: José Hevia
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Während das Unter- und das Erdgeschoss sowie das erste Obergeschoss in Beton erstellt wurden...
Bild: José Hevia
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...ist das zweite Obergeschoss in Holz errichtet worden.
Bild: José Hevia
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Lageplan
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss UG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss EG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss 1. OG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss 2. OG
Bild: camponovo baumgartner
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Dachaufsicht
Bild: camponovo baumgartner
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Schnitt A-A
Bild: camponovo baumgartner
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Detail Fenster, Decke und Wand
Bild: Claudia Häfeli
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Modellfoto
Bild: camponovo baumgartner
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Geordnete Nachmittagswelt
Bei Ankunft müssen sich die Schülerinnen und Schüler zunächst an
der Rezeption im Atrium anmelden. Anschließend können sie
entscheiden, ob sie erst etwas essen oder lieber direkt eines der
verschiedenen Angebote nutzen möchten. Gespeist wird in den Sälen
des Erdgeschosses, gelernt und gespielt in den Obergeschossen. Die
Böden sind mit verschiedenfarbigem Linoleum belegt. Entlang der
Innenwände der Lern- und Spielräume dehnen sich Schrank- und
Regaleinbauten aus, die die Pastelltöne der Fassade aufgreifen.
Derart freigeräumt lassen sich die großen und kleinen Säle flexibel
bestuhlen und über Schiebe- und Doppelflügeltüren zum Teil auch
miteinander verbinden.
Das erste Obergeschoss ist für die Kinder der Grundstufe
vorgesehen, das zweite für die Sekundarschülerinnen und -schüler.
Letztere können über ein separates, mit dem Windfang des
Haupteingangs verbundenes Sichtbeton-Treppenhaus ungestört nach
oben gelangen. Die zentrale Treppe im Atrium führt lediglich ins
erste Obergeschoss, sodass das einfallende Tageslicht die
Gebäudemitte bis zum zweiten Obergeschoss erhellt. Die Räume um das
Atrium herum sind mit Glasziegeln abgeschlossen und werden dadurch
ebenfalls natürlich belichtet. Die Aufwärmküche mit den
dazugehörigen Kühl- und Lagerräumen sowie die Technikräume des
Gebäudes befinden sich im Untergeschoss. Durch das um 60 Zentimeter
abfallende Gelände kann in den zum Sportplatz gelegenen Räumen
sogar bei Tageslicht gekocht werden.
Gallerie
Aemtler D ist der vierte Bau auf einem historischen Schulcampus im Züricher Stadtteil Wiedikon. Den 2018 fertiggestellten Hort hat das Büro Camponovo Baumgartner entworfen.
Bild: José Hevia
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Der Neubau beherbergt die Schülerinnen und Schüler an den Nachmittagen. Hier können sie etwas essen und ihre Hausaufgaben erledigen.
Bild: José Hevia
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Auf allen vier Seiten kann das Gebäude betreten werden. Hier, zur Bertastrasse orientiert, ist der Eingang zum Kindergarten zu sehen, der ebenfalls in dem Neubau untergebracht wurde.
Bild: José Hevia
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Durch das Wegrücken von der Straßenflucht bildete sich ein Vorgarten, in dem die Kindergartenkinder geschützt spielen können.
Bild: José Hevia
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Auf der anderen Seite, wo der Pausenhof liegt, verbindet eine sandgestrahlte Betonmauer den Hort mit einem ebenfalls neuen Pavillon, unter dessen Betondach auch eine öffentliche Toilette passte.
Bild: José Hevia
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Im Erdgeschoss sammeln sich die Schülerinnen und Schüler zunächst in einem Atrium, bevor sie sich auf die Speisesäle und Lernräume aufteilen.
Bild: José Hevia
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Die zentrale Treppe erschließt lediglich das erste Obergeschoss. Tageslicht kann so durch ein Oberlicht fallend die Gebäudemitte erhellen.
Bild: José Hevia
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Im zweiten Obergeschoss dringt das Tageslicht durch Glasbausteine in die Flure, die die verschiedenen Ebenen und damit Grund- und Sekundarstufe akustisch trennen.
Bild: José Hevia
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Nach ganz oben gelangen die Sekundarschülerinnen und -schüler über ein separates Treppenhaus, das mit dem Haupteingang verbunden an der Pausenhoffassade liegt.
Bild: José Hevia
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Einbauschränke bilden eine zweite Sicht vor den Innenwänden.
Bild: José Hevia
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Einige der große und kleinen Säle können mithilfe großer Doppelflügel- und Schiebetüren verbunden werden.
Bild: José Hevia
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Die Pastelltöne der Fassade finden sich auch in den Innenräumen wieder.
Bild: José Hevia
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Während das Unter- und das Erdgeschoss sowie das erste Obergeschoss in Beton erstellt wurden...
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...ist das zweite Obergeschoss in Holz errichtet worden.
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Lageplan
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Grundriss UG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss EG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss 1. OG
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Grundriss 2. OG
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Dachaufsicht
Bild: camponovo baumgartner
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Schnitt A-A
Bild: camponovo baumgartner
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Detail Fenster, Decke und Wand
Bild: Claudia Häfeli
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Modellfoto
Bild: camponovo baumgartner
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Beton: glasfaserbewährt und recycelt
Die einheitlich verkleidete Fassade kaschiert die konstruktiven
Besonderheiten des Baus: Das Untergeschoss, das Erdgeschoss sowie
das erste Obergeschoss wurden überwiegend vor Ort betoniert. Die
Brüstungselemente kamen vorgefertigt auf die Baustelle. Das zweite
Obergeschoss ist hingegen in Holz gefertigt – in Anlehnung an das
meist hölzerne Attikageschoss einer Stadtvilla.
20 mm starke, eingefärbte Glasfaserbeton-Fertigelemente liegen
vor den Stützen und Brüstungen. Dazwischen sitzen die
großformatigen Holz-Metall-Fenster, feuerverzinkte Lochbleche sowie
weitere Glasfaserbeton-Elemente als Blindpaneele. Gut sichtbar sind
die 1,5 cm großen Fugen zwischen den einzelnen Elementen, durch die
Wind und Regenwasser hinter die äußerste Fassadenschicht gelangen.
Mittels der 120 mm tiefen Hinterlüftungsebene soll die sich dort
ansammelnde Feuchtigkeit jedoch wieder abtrocknen können.
Gallerie
Aemtler D ist der vierte Bau auf einem historischen Schulcampus im Züricher Stadtteil Wiedikon. Den 2018 fertiggestellten Hort hat das Büro Camponovo Baumgartner entworfen.
Bild: José Hevia
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Der Neubau beherbergt die Schülerinnen und Schüler an den Nachmittagen. Hier können sie etwas essen und ihre Hausaufgaben erledigen.
Bild: José Hevia
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Auf allen vier Seiten kann das Gebäude betreten werden. Hier, zur Bertastrasse orientiert, ist der Eingang zum Kindergarten zu sehen, der ebenfalls in dem Neubau untergebracht wurde.
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Durch das Wegrücken von der Straßenflucht bildete sich ein Vorgarten, in dem die Kindergartenkinder geschützt spielen können.
Bild: José Hevia
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Auf der anderen Seite, wo der Pausenhof liegt, verbindet eine sandgestrahlte Betonmauer den Hort mit einem ebenfalls neuen Pavillon, unter dessen Betondach auch eine öffentliche Toilette passte.
Bild: José Hevia
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Im Erdgeschoss sammeln sich die Schülerinnen und Schüler zunächst in einem Atrium, bevor sie sich auf die Speisesäle und Lernräume aufteilen.
Bild: José Hevia
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Die zentrale Treppe erschließt lediglich das erste Obergeschoss. Tageslicht kann so durch ein Oberlicht fallend die Gebäudemitte erhellen.
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Im zweiten Obergeschoss dringt das Tageslicht durch Glasbausteine in die Flure, die die verschiedenen Ebenen und damit Grund- und Sekundarstufe akustisch trennen.
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Nach ganz oben gelangen die Sekundarschülerinnen und -schüler über ein separates Treppenhaus, das mit dem Haupteingang verbunden an der Pausenhoffassade liegt.
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Einbauschränke bilden eine zweite Sicht vor den Innenwänden.
Bild: José Hevia
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Einige der große und kleinen Säle können mithilfe großer Doppelflügel- und Schiebetüren verbunden werden.
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Die Pastelltöne der Fassade finden sich auch in den Innenräumen wieder.
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Während das Unter- und das Erdgeschoss sowie das erste Obergeschoss in Beton erstellt wurden...
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...ist das zweite Obergeschoss in Holz errichtet worden.
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Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss UG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss EG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss 1. OG
Bild: camponovo baumgartner
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Grundriss 2. OG
Bild: camponovo baumgartner
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Dachaufsicht
Bild: camponovo baumgartner
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Schnitt A-A
Bild: camponovo baumgartner
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Detail Fenster, Decke und Wand
Bild: Claudia Häfeli
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Modellfoto
Bild: camponovo baumgartner
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Stützen, Außenwände und Decken wurden in regulärem Ortbeton
erstellt, während für die Treppenhaus- und Gangwände Recyclingbeton
mit Hochofenzement und Mischabbruch zum Einsatz kam. Die Gesteinskörnung mit einem erhöhten Anteil an
Ziegelpartikeln kam durch das Schleifen
der Wände zum Vorschein.
In der Schweiz wird bei Ausschreibungen öffentlicher Bauvorhaben
mittlerweile die Zementart CEM III/B bevorzugt. Zum einen führen
die sogenannten Hochofenzemente zu helleren Betonen – ein Plus für
die architektonische Gestaltung. Außerdem entfällt ein Großteil der
energie- und CO2-emissionsträchtigen Klinkerproduktion,
weil stattdessen Hüttensand als Bindemittel
dient, ein Nebenprodukt der Eisenherstellung.
Portlandzementklinker, Hüttensand, natürliche Puzzolane, Kieselsäurereiche Flugasche, Gebrannter Schiefer gehören zu den Hauptbestandteilen von Zement.
Bild: HeidelbergCement AG
Herstellung
Hauptbestandteile des Zements
Zur Betonherstellung wird neben Gesteinskörnungen und Wasser ein Bindemittel benötigt: der Zement. Seine Hauptbestandteile sind:...
Im Recycling-Technikum des Instituts für Angewandte Bauforschung (IAB) in Weimar hergestelltes Recycling-Granulat.
Bild: Thimo Hennig/IAB Weimar
Betonarten
Recyclingbeton
Aus Bauschutt rezyklierte Gesteinskörnungen können bei der Herstellung von Beton wiederverwendet werden, sodass sich teilweise auf Primärressourcen verzichten lässt.
Textilbewehrungen erlauben dünnwandige Bauteile auszubilden, da die nicht-rostenden Matten verglichen mit Stahlbewehrungen eine deutlich geringere Betondeckung benötigen.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Bewehrung
Textilbewehrung
Anders als Stahlbewehrungen rosten die Gelege aus Carbon-, Glas oder Basaltfasern nicht.
BauNetz Wissen Beton sponsored by: Deutsche Zement- und Betonindustrie vertreten durch das InformationsZentrum Beton | Kontakt 0211 / 28048–1 | www.beton.org
Das in den 1970er-Jahren errichtete Postamt der Université Catholique de Louvain (UCL) wurde nach Plänen des Architekturbüros archipelago umgebaut. Seit 2024 beherbergt es das Bildungszentrum CPFB.
Bild: Johnny Umans
Bildung
Umbau: Bildungszentrum CPFB in Louvain-la-Neuve
Studieren im alten Postamt
Die Cusanus-Akademie in Brixen wurde 2019 und 2020 nach Plänen von MoDus Architects saniert und erweitert.
Bild: Gustav Willeit
Bildung
Cusanus-Akademie in Brixen
Subtile Eingriffe im brutalistischen Bestand
Links neu, rechts alt: Dettling Péléraux Architectes haben einen Maurerbetrieb in Echallens in ein Ausbildungszentrum transformiert und dabei Betonteile wiederverwendet.
Bild: Zak Andrea Zaccone
Bildung
Ausbildungszentrum für Bauberufe in Echallens
Pionierbau der Betonwiederverwendung
Ein ehemaliges Lagerhaus des COOP-Verteilzentrums in Basel wurde nach Plänen von Itten+Brechbühl zur Grundschule umgebaut. Seit 2020 wird hier gelernt.
Bild: Yohan Zerdoun, Freiburg
Bildung
Schulhaus Lysbüchel in Basel
Neues Leben im alten Skelett
Für die Stadtverwaltung von Lissabon entwarf das Architekturbüro Summary modulare Kindergärten aus vorgefertigten Stahlbetonelementen.
Bild: Fernando Guerra FG+SG
Bildung
Modulare Kindergärten in Lissabon
Beton trifft Primärfarben
In Kirchheim unter Teck wurde ein Neubau des Schulcampus Rauner mit ressourcenschonendem Beton errichtet. Das 2020 fertiggestellte Gebäude planten a+r Architekten.
Bild: Marcus Ebener
Bildung
Schulhäuser des Campus Rauner in Kirchheim unter Teck
R-Beton in Sichtbetonqualität
Die ehemalige Kirche auf dem Malteser Campus St. Maximilian Kolbe im Süden Hamburgs wurde vorsichtig saniert und umgebaut, nach Plänen von LH Architekten.
Bild: Fotografie Dorfmüller Klier
Bildung
Umbau und Instandsetzung: Malteser Campus in Hamburg
Behutsam saniert
Aemtler D ist der vierte Bau auf einem historischen Schulcampus im Züricher Stadtteil Wiedikon. Den 2018 fertiggestellten Hort hat das Büro Camponovo Baumgartner entworfen.
Bild: José Hevia
Bildung
Hort und Kindergarten Aemtler D in Zürich
Hüttensand und Ziegelabbruch im Beton
Das Büro AFF Architekten plante den Neubau der Albert Schweitzer Schule in Mainz-Kostheim.
Bild: Tjark Spille
Bildung
Albert Schweitzer Schule in Wiesbaden
Wellengang
Das Geo- und Umweltforschungszentrum (GUZ) auf dem Campus Morgenstelle der Eberhard Karls Universität Tübingen vereint die bisher über mehrere Standorte verteilten Fachbereiche Geo- und Umweltwissenschaften sowie das Institut für Hydrogeologie.
Bild: Brigida González
Bildung
Geo- und Umweltforschungszentrum (GUZ) in Tübingen
Zeitenwende
Die neue Musikschule in Brixen befindet sich am Übergang von Altstadt zu Stadtrandgebiet hinter einer Reihe von Bestandsbauten auf einer Fläche mit Freizeiteinrichtungen und Parkplätzen.
Bild: Marco Cappelletti
Bildung
Musikschule in Brixen
Samt und Seide
Das Zentrum für Innovation (INES) befindet sich auf dem Collao Campus der Universität Bio-Bio (UBB) im Osten der chilenischen Stadt Concepción.
Bild: Pezo von Ellrichshausen, Concepcion
Bildung
Universitätsgebäude in Concepción
Quadratur des Kreises
Das Stadtrandgebiet im Osten von Split prägen neben Wohnhäusern vor allem ein großer Supermarkt, einige Gewächshäuser und Werkstätten.
Bild: Mario Dedic
Bildung
Schule in Split
Weiß gestrichelt
Auf der grünen Wiese am westlichen Stadtrand sitzt die Hochschule für Finanzen und Wirtschaft in Aguascalientes.
Bild: Onnis Luque
Bildung
Hochschule für Finanzen und Wirtschaft in Aguascalientes
Introvertierte Lernlandschaft
Das Gemeindezentrum Les Cordeliers liegt im Norden von Pontoise inmitten eines Wohngebiets.
Bild: Cyrille Weiner, Paris
Bildung
Gemeindezentrum mit Kindertagesstätte in Pontoise
Zwei in einem
Unter dem Kindergarten im Dorfkern des schweizerischen Würenlingen verbirgt sich eine Tiefgarage.
Bild: Lukas Murer, Zürich
Bildung
Kindergarten in Würenlingen
Steinernes Zelt oder flacher Tempel
Dreiecke aus Beton prägen die Fassade des Schulhauses in Buechen von Angela Deuber.
Bild: Schaub Stierli Fotografie
Bildung
Schulhaus in Buechen, Thal
Tragwerk um die Ecke gedacht
Der sogenannte Public Condenser der Pariser Architekten Studio Muoto ist Teil des neuen Campus von Paris-Saclay
Bild: Maxime Delvaux, Brüssel
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Public Condenser in Paris-Saclay
Betonskelettbau als Begegnungsraum
Die Grundschule in der Gustl-Bayrhammer-Straße von Wulf Architekten hat einen L-förmigen Grundriss
Bild: Brigida González, Stuttgart
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Grundschule mit Kindertagesstätte in München
Modulares Bauen mit Tonnenschalen aus Beton
Von außen wirkt die Erweiterung der Universität Piura von Barclay & Crousse Architecture wie ein kompaktes, geschlossenes Volumen
Bild: Cristobal Palma, Santiago de Chile
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Gebäude E der Universität Piura
Kombination von Ortbeton mit Fertigteilen
Momentaufnahme eines wallenden Vorhangs: die Mediathek „La Passerelle" in Vitrolles von Jean-Pierre Lott
Bild: Aldo Amoretti
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Mediathek in Vitrolles
Geschwungene Fassade in Beton
Eine riesige Fensterfront auf der Nordseite belichtet die Halle für Maschinenprüfstände
Bild: Yohan Zerdoun, Freiburg
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Gerhard-Pahl-Zentrum der TU Darmstadt
Betonfertigteile mit feinem Rillenrelief und hängende Träger
Für die Gemeinde Prangins in der Nähe des Genfer Sees entwarf der Architekt Pierre-Alain Dupraz einen neuen Kindergarten
Bild: Thomas Jantscher, Milvignes
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Kindergarten in Prangins
Ankerlose Sichtbetonoberflächen innen und außen
Die dreiteilige Gliederung der Fassade des Forschungszentrums EDF Energy spiegelt das Raumprogramm im Gebäude wieder
Bild: Jeremy Bernier
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EDF Campus in Paris-Saclay
Fassadenpaneele aus gespritztem Hochleistungsbeton
Der Erweiterungsbau behebt den akuten Platzmangel der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM)
Bild: Brigida Gonzalez, Stuttgart
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Erweiterung der Hochschule der Medien in Stuttgart
Betonsandwichelemente als Fassade und Tragwerk
Das annähernd würfelförmige Volumen des Schulgebäudes Campus Moos von Westen aus gesehen
Bild: Rasmus Norlander, Zürich / Stockholm
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Sekundarschule Campus Moos in Rüschlikon
Tragende Sichtbetonfassade
Westansicht des Erweiterungsbaus mit neuem Eingang zum Pausenhof
Bild: Winkler + Ruck Architekten, Klagenfurt
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Neue Mittelschule Wölfnitz
Erweiterungsbau aus Sichtbeton – mal schalungsrau, mal sandgestrahlt
Das Bildungszentrum ist nach dem mittlerweile verstorbenen Schriftsteller Miguel Delibes benannt
Bild: Alfonso Quiroga, Madrid
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Espacio Miguel Delibes in Alcobendas
Aufgeständerte Sichtbetonfassung für ein Bildungs- und Bürgerzentrum
Auf dem Sockelbau sitzt ein zweigeschossiger Klassentrakt
Bild: Stefan Oláh, Wien
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Erweiterungsbau der Neulandschule Grinzing in Wien
Sichtbetonfassade mit Lochmuster
Die vielschichtig gegliederte Südfassade mit sich herausschiebender Betonbox und Flugdach
Bild: Robin Hill, Miami Beach, Florida
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Academic Support Center des Miami Dade College in Kendall
Sichtbetonkomplex mit feinem Streifenmuster
Der Haupteingang auf der Nordseite des Technologiezentrums
Bild: Takuji Shimmura, Paris
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Technologiezentrum ISTY in Mantes-La-Ville
Holzlamellen auf Dämmbetonsockel
Nach Sanierung und Erweiterung bietet die Sekundarschule Platz für insgesamt 1.200 Schüler
Bild: www.invisiblegentleman.com
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Sekundarschule Braamcamp Freire in Pontinha
Sichtbeton innen und außen
Schilfgras diente als Leitmotiv beim Entwurf für den Schulkomplex
Bild: Noe-Schaltechnik Georg Meyer-Keller, Süssen
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Lycée Marc Bloch in Sérignan
Reliefbeton mit Schilfmotiv
Weißer Sichtbeton, großflächige Verglasungen und die expressiv gestaltete Betonwand prägen das neue Schulhaus
Bild: David Schreyer, Wörgl
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Erweiterungsbau des BG/BRG-Gymnasiums in Kufstein
Expressive Fassadengestaltung in zerknitterter Betonoptik
An der Stirnseite im Westen ist eine fast gebäudehohe Öffnung eingeschnitten, die den Bau längs in zwei Hälften teilt
Bild: Cortesy of UDEM / Roberto Ortiz
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Centro Roberto Garza Sada in Monterrey
Skulpturale Sichtbetonkeile aus 800 Tonnen Stahl und 1.300 m³ Beton
Ein gläserner Treppen- und Aufzugsturm verbindet drei Geschosse miteinander
Bild: Cornell University, Foto: William Staffeld
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Milstein Hall der Cornell University in Ithaca
Präzise eingefügtes Passstück aus Stahl, Glas und Sichtbeton
Mit dem Erweiterungsbau hat die Fachhochschule ein neues Gesicht erhalten
Bild: Roland Borgmann, Münster
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Erweiterung der Fachhochschule Münster
Geschliffene Sichtbetonfertigteile in aufgelockert-strengem Raster
Der Erweiterungsbau passt sich perfekt in das mittelalterliche Stadtgefüge ein
Bild: Christian Flatscher, Innsbruck/A
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Schulerweiterung in Rattenberg/A
Massivbau aus fein strukturiertem Ortbeton
Die Fassade besteht aus Betonfertigteilen unterschiedlicher Größe, ihre Oberfläche stellt einen Bezug zur benachbarten Stadthalle her
Bild: Florian Holzherr, München
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Erweiterung der Martin-Luther-Schule in Marburg
Negativabdruck einer alten Waschbetonfassade
Bibliotheksgebäude mit einer Fassade aus weißem Glasmosaik, auf der sich Fensterbänder gleich Flüssen hinabschlängeln
Bild: Ralph Richter, Düsseldorf
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Medizinische Fachbibliothek in Düsseldorf
Ort des Austausches, des Studiums und der Entwicklung
Eine Festung für Kinder mitten im Industriegebiet
Bild: Paul Le Quernec, Strasbourg/F
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Kindergarten in Sarreguemines/F
Höhle aus Ziegeln und Beton
Westansicht des Auditoriums mit breitem Treppenaufgang zum Hauptsaal
Bild: Radek Brunecky, Zürich
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Auditorium Obstgarten in Stäfa/CH
Baumrindengeprägte Fassade aus Sichtbeton
Das Rolex Learning Center befindet sich auf dem Campus der EPFL.
Bild: Alain Herzog, Lausanne/CH
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Rolex Learning Center in Lausanne
Hügel und Täler aus Beton
Ansicht des zweigeschossigen Baus
Bild: Jörg Hempel, Aachen
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Heisenberg-Gymnasium in Bruchsal
Offenes Klassenzimmer trifft Beton
Der neue Pavillons schirmt sich nach außen ab
Bild: Patricia Neligan, Stuttgart
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Pavillon der Pestalozzischule in Leonberg
Sichtbeton mit sägerauer Brettstruktur
Das Schulgebäude Flor del Campo ist ein städtebauliches Gesamtensemble
Bild: Giancarlo Mazzanti, Bogota/CO
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Schule Flor del Campo in Cartagena
Betonfertigteile mit filigraner Aststruktur
Im Vordergrund der Neubau aus Sichtbeton, dahinter das Schulgebäude von 1914
Bild: Liapor, Hallerndorf-Pautzfeld
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Erweiterung des Goethe Gymnasiums in Regensburg
Ginkgoblätter in Leichtbeton
Arkaden auf der Nordseite grenzen das Gebäude zum Platz hin ab
Bild: Yves André, St. Aubin/CH
Bildung
Kindertagesstätte in Meyrin/CH
Sichtbeton-Sandwichelemente
Das Werkstattgebäude der Schule in der Südansicht
Bild: H.S.D. Architekten, Lemgo
Bildung
Berufliche Schulen in Spaichingen
Massive Stahlbetonkonstruktion mit vorgehängten Faserzementplatten
Die drei Gebäude sind U-förmig um einen Platz gruppiert
Bild: Hans Jürgen Landes, Dortmund
Bildung
Campus Vest in Recklinghausen
Betonträger als Fertigteile in Sichtbetonklasse SB 4
Geknickter Baukörper mit metallisch blitzender Außenhaut
Bild: Hertha Hurnaus, Wien
Bildung
Science Park Linz
Glas-Aluminiumhülle auf gewaltigem Betonsockel
Umgeben von Wald und Wiesen liegt die Schule am Dorfplatz von Angerberg - Ansicht von Norden
Bild: Simon Rumplmayr, Innsbruck
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Volksschule mit Sporthalle in Angerberg
Eingefärbte Betonfertigteile mit Holzfassadenelementen kombiniert
Die Scuola dell`Infanzia liegt inmitten einer ausgedehnten Hügellandschaft
Bild: Filippo Simonetti, Brunate
Bildung
Kindertagesstätte in Arosio
Strenge Gebäudegeometrie aus hellem Sichtbeton
Wände aus gerilltem Sichtbeton und skulpturaler Treppe aus schwarzem Stahlblech im Eingangsbereich. Foto: Hannes Henz, Zürich
Bild: Hannes Henz, Zürich
Bildung
Staatsarchiv in Liestal
Schwereloser Sichtbeton
Baukörper aus Sichtbeton und Glas
Bild: Markus Bstieler, Innsbruck
Bildung
Schülerhort Kaysergarten in Innsbruck
Beton mit Knittereffekt
Bild: Lothar Sprenger, Dresden
Bildung
Physikinstitut in Chemnitz
Vorhangfassade aus Betonwerkstein
Seitenansicht mit Eingang im angestelltem Betonkubus
Bild: Daum Architekten
Bildung
Bültmannshofschule in Bielefeld
Schwebender Sichtbeton
Südansicht
Bild: Maria Alessandra Segantini, Treviso
Bildung
Kindergarten in Covolo di Pederobba/I
Roher Beton
Riegel, Foyer und Zentralgebäude
Bild: Tomas Riehle, Köln
Bildung
Campus der FH Köln in Gummersbach
Beton und Glas
Ein Bauwerk wie eine begehbare Skulptur, gegossen aus rot pigmentiertem Beton.
Bild: Sascha Kühmstedt
Bildung
Freie Waldorfschule Augsburg
Rot eingefärbter Sichtbeton
Gesamtansicht vom Stadtring
Bild: Daniel Sumesgutner, Hamburg
Bildung
Hörsaalgebäude der Fachhochschule in Zittau
Matt weiß schimmernder Kubus aus Ortbeton
Das SANAA-Gebäude war der erste Bau neuen Stils auf dem Gelände des UNESCO-Weltkulturerbes Zeche Zollverein
Bild: Frank Vinken / Stiftung Zollverein
Bildung
SANAA-Gebäude in Essen
Einschaliger Sichtbetonwürfel
Außenansicht
Bild: NOE Schaltechnik, Süßen
Bildung
Universitätsbibliothek in Utrecht
Schwarzer Reliefbeton, poliert
Der Entwurf für das Lise-Meitner-Haus stammt von den Architekten Augustin und Frank.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Bildung
Institut für Physik der Humboldt-Universität in Berlin-Adlershof
Betonfertigteilelemente hinter Glas
Außenansicht
Bild: Susanne Junker, Berlin
Bildung
Fachhochschul-Bibliothek in Eberswalde
Bedruckter Betonkubus
Arkade am seitlichen Gebäuderand
Bild: Werner Huthmacher, Berlin
Bildung
Erweiterungsbau für zwei Berliner Schulen
Schützende Hülle aus Sichtbeton
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Digitales Fachwissen zum Bauen mit Beton: www.beton-webakademie.de