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Treppenauge

Der Begriff Treppenauge entstand aus dem kreisförmigen, nicht durch Konstruktionen verstellten zentralen Luftraum bei Wendeltreppen. Er wurde später ausgedehnt auf alle vorkommenden, durchgehenden Lufträume zwischen einzelnen Treppenläufen. Laut DIN 18065 Gebäudetreppen ist es der von Treppenläufen, Treppenpodesten und Treppengeländern umschlossene freie Raum. Da von diesen Lufträumen in Treppenhäusern die Absturzgefahr groß ist, ist ab einer Tiefe/Breite des Treppenauges von mehr als 20 cm ein Geländer auszubilden.

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Fachwissen zum Thema

Faltwerktreppe mit Brüstungsgeländer aus Stahl im Hotel Lamaison in Saarlouis.

Faltwerktreppe mit Brüstungsgeländer aus Stahl im Hotel Lamaison in Saarlouis.

Treppenelemente

Geländer

Ein Geländer dient in erster Linie der Absturzsicherung. Welche Vorgaben muss es erfüllen? Welche Abstände sind einzuhalten?

Podeste unterteilen Treppen in mehrere Läufe

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Treppenelemente

Treppenlauf

Die DIN 18065 Gebäudetreppen definiert einen Treppenlauf als ununterbrochene Folge von mindestens drei Stufen. Bei weniger als...

Wendeltreppe mit brüstungshohen Stahlwangen im Institut für Medizinische Systembiologie (BIMSB) des Berliner Max-Delbrück-Centrums.

Wendeltreppe mit brüstungshohen Stahlwangen im Institut für Medizinische Systembiologie (BIMSB) des Berliner Max-Delbrück-Centrums.

Treppenformen

Wendeltreppen

Eine gewendelte Treppe wird dann zur Wendeltreppe, wenn sich ihr kreis- oder ellipsenförmiger Lauf mindestens einmal vollständig im Kreis dreht.

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