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g-Wert

Der Gesamtenergiedurchlassfaktor eines Materials - meist eines Glases - wird mithilfe des sogenannten g-Werts angegeben. Er ist die maßgebliche Größe für den Energieeintrag durch transparente Bauteile. Der g-Wert gibt die Energie an, die  ins Gebäude gelangt und berücksichtigt dabei einerseits den Teil der Energie, der direkt durch das Glas geht und darüber hinaus auch den Teil, der von der Scheibe absorbiert wird und aufgrund des Aufheizens als Wärme ins Gebäude gelangt.

Der g-Wert wird meist in Werten zwischen 0 und 1 angegeben oder auch zwischen 0 und 100%. Je niedriger der Wert ist, desto weniger Energie geht durch das jeweilige Material hindurch, desto weniger heizt sich auch der dahinterliegende Raum auf.

Neben dem g-Wert ist bei einer Verglasung auch auf den hohen Lichttransmissionsgrad zu achten, er beschreibt den Grad der Tageslichtversorgung.

Fachwissen zum Thema

Eine Dämmung senkt den U-Wert der Außenwände.

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Wärmeschutz

Überhitzung

Um die Raumlufttemperatur stabil zu halten, sind eine Dämmung sowie Anordnung und Wärmekapazität der Materialschichten von Außenbauteilen bedeutsam.

Im U-Wert berücksichtigt: Außenwände bestehen meist aus unterschiedlichen Materialschichten.

Im U-Wert berücksichtigt: Außenwände bestehen meist aus unterschiedlichen Materialschichten.

Wärmeschutz

Wärmedurchgang

Der U-Wert wird für die energetische Bewertung von Außenbauteilen und ihrer Materialschichten herangezogen.

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