Revitalisierung Moldauufer in Prag

Prague Eyes

Durch die Jahrhundertflut im August 2002 war das Ufer der Moldau in Prag weitläufig zerstört und seither nur noch als Parkfläche genutzt worden. Um das Potenzial des Ortes erneut für soziale und kulturelle Aktivitäten zu aktivieren, war im Jahr 2009 ein Programm für die Revitalisierung des verlassenen Flussufers initiiert worden. Beteiligt war daran unter anderem das ortsansässige Architekturbüro Petr Janda / Brainwork, das für das architektonische Konzept und die Umsetzung der ersten Programmphase verantwortlich zeichnet.

Gallerie

Große begehbare Bullaugen

Das großangelegte Projekt mit dem eingängigen Namen Prague Eyes ist in drei Phasen unterteilt: Die erste Phase (Laufzeit bis 2019) umfasste die Sanierung und Umnutzung von insgesamt 20 Gewölben in der Prager Ufermauer, die man zuvor lediglich als Lagerräume nutzte. Davon befinden sich sechs Gewölbe am Rašín-Damm und 14 am Hořejší-Damm. Erstere beherbergen nach der Neugestaltung nun kulturelle und gastronomische Einrichtungen wie Galerien und Cafés. Am Hořejší-Damm sind in den sanierten Gewölben multifunktionale Veranstaltungsorte bzw. Ateliers sowie weitere Cafés untergebracht.

Die zweite Projektphase sieht die Umsetzung von öffentlichen Toilettenanlagen und Stadtmöbeln vor; in der dritten und abschließeden Phase ist der Bau eines Bootanlegers und entsprechenden Einrichtungen sowie – als Fortführung einer Prager Tradition – eines Flussbades vorgesehen.

Soziokulturelle Wirkung

Das Prager Flussufer bildet im städtischen Kontext einen öffentlichen Raum von zentraler Bedeutung: Als verbindendes Element zwischen dem urbanen Leben und der Moldau als Rückgrat der Stadt sollte dieser Raum neu aktiviert und in den gesamtstädtischen Kontext integriert werden. Die direkte Verbindung zum Wasser sowie der Erhalt vorhandener Strukturen waren im Rahmen der Revitalisierung entscheidende Parameter.

Der Entwurf von Brainwork wurde daher unter der Maßgabe umgesetzt, die baulichen Eingriffe in die Bestandsstruktur so gering wie möglich zu halten. So wurden die vorhandenen Gewölbe, die zuvor als Lagerräume für Eis genutzt worden waren, behutsam saniert, ausgebaut und der neuen Nutzung zugeführt. Die einzelnen Interventionen verschmelzen dabei mit der Ufermauer und bilden mit ihr zusammen ein neues räumliches Gesamtkonzept.

Innenräume: Sandgestrahlter Beton und schwarzer Stahl

Alle Innenräume wurden nach einem einheitlichen Gestaltungskonzept umgesetzt: Decken, Wände und Böden sind durch sandgestrahlte Betonoberflächen geprägt. In die bewehrten Bodenplatten wurden zudem Pumpschächte integriert, die für einen guten Hochwasserschutz sorgen. Eingebaute Zwischenwände sowie die monolithischen Treppen wurden ebenfalls in Stahlbetonbauweise ausgeführt. Die Tresen für den Bar- bzw. Cafébetrieb sowie die Trennwände der Toilettenanlagen bestehen aus schwarzem titanbeschichtetem Edelstahlblech, das die räumliche Geometrie der Gewölbe sowie die Bewegung des angrenzenden Flusses reflektiert.

Prague Eyes: Spezielle Rundfensterkonstruktionen
Namensgebend und architektonisches Highlight der ersten Projektphase sind die sechs ausgebauten Gewölbe am Rašín-Damm. Hier nutzten die Planenden die Rundung der Deckengewölbe als Basis für die neuen kreisförmigen Öffnungen, die die ehemaligen Vorhangfassaden aus Streckmetall und Stein ersetzen. Die großformatigen, verglasten Rundöffnungen mit schwarzem Stahlrahmen lassen sich durch diagonale Drehung als Pivot-Türen motorbetrieben öffnen. Dabei hat jede Öffnung aufgrund der Unregelmäßigkeiten im Bestand eine individuelle Form. Außenseitig wurden die steinernen Rundbögen der bestehenden Tore durch Steinstufen ergänzt, die die neue Kreisform nachzeichnen und zugleich einen Installationsschacht, Entlüftungsöffnungen für die Klimaanlage sowie Hochwasserschutzelemente verbergen.

Im Unterschied zu den sechs Gewölben am Rašín-Damm verfügen die 14 weiteren ausgebauten Räume am Hořejší-Ufer über flache Decken und schwarze skulpturale Stahleingänge. In die Bestandsstrukturen aus Beton wurden Einbauten aus schwarzem Edelstahl eingebracht – etwa bei der öffentlichen Toilettenanlage. Die Trennwände enden dabei mit einigem Abstand zur Decke, sodass die Bestandsarchitektur weiterhin sichtbar bleibt.

Ausfachung mit Acrylglas

Die Entscheidung, die runden Fenstertüren mit Acrylglas (Polymethylmethacrylat, kurz: PMMA) auszufachen, lässt sich vornehmlich auf die Übergröße der Öffnungen zurückführen. Die Größe der Fenster von ca. 5,50 x 4,50 Metern übersteigt die Produktionsmöglichkeiten von Floatglas – maximal können derzeit Gläser mit einer Breite von 3,60 m hergestellt werden. Um die Fenster mit einer einzelnen Scheibe ohne Fuge ausfachen zu können, wären also hochpreisige Sonderanfertigungen nötig gewesen. Zudem hat Acrylglas, ein transparenter thermoplastischer Kunststoff, gute Wärmedämmeigenschaften und ist biegefester. leichter und optisch klarer als Floatglas.

Das ausführende Unternehmen, das sich auf die Herstellung von übergroßem Acrylglas für Meerwasseraquarien spezialisiert hat, produzierte die rund 1,2 bis 1,6 Tonnen schweren und 7 mm dicken Gläser im Werk in Thailand. Von dort aus wurden die sechs Gläser auf dem Seeweg nach Hamburg und anschließend über die Elbe und Moldau direkt zum Einbauort in Prag transportiert.

Bautafel

Architektur: Petr Janda / Brainwork, Prag
Projektbeteiligte: Reynolds Polymer Technology, Grand Junction (PMMA-Verglasungen); Forlit & Metal, Hodonín (runde Fenstertüren); Industriality, Prag (Stahlbau); AVE-servis, Znojmo (Rohbau); Agile Consulting Engineers, Prag (Tragwerksplanung); Ateh, Brno (Beleuchtung); EKO-System Kossbiel, Thaleischweiler-Fröschen (Hochwasserschutz)
Bauherr/in: Stadt Prag
Fertigstellung: 2019
Standort: Náplavka č.11, 120 00 kobka-Nové Město, Tschechien
Bildnachweis: Petr Janda/Brainwork, BoysPlayNice

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Vertikale Glaselemente

Überlängen

Während bis vor wenigen Jahren Glaslängen auf maximal sechs Meter beschränkt waren, können heute Verglasungen von bis zu 18 Metern hergestellt und verarbeitet werden.

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