Zentralbibliothek der Universität in Marne-la-Vallée

Fluchttreppenhäuser stützen lichtdurchflutete Lesesäle

Die nordfranzösische Region Île-de-France umfasst in etwa den Ballungsraum von Paris, rund 12 Millionen Menschen leben hier. Auch die Universität Marne-la-Vallée in Champs-sur-Marne, etwa 18 km östlich der Hauptstadt, gehört zur Agglomeration; ursprünglich war sie Außenstelle einer Pariser Hochschule. Als künftiges Herz des seit den 1990er Jahren unabhängigen Universitätscampus entstand nach Plänen der Architekten Beckmann-N'Thépé die Zentralbibliothek, deren rötlich brauner Baukörper sich über der sumpfartigen Landschaft eines Altarms erhebt.

Gallerie

Neben diesem stillgelegten Flussverlauf befindet sich im Süden des Geländes ein herrschaftliches Landgut aus dem 17. Jahrhundert, dessen zentraler Innenhof zum Vorhof der neuen Bibliothek wird. Diese besteht aus zwei Baukörpern: Ein langer Flachbau erstreckt sich von Westen nach Osten vis-à-vis des u-förmigen alten Herrenhauses, das dreigeschossige Haupthaus steht rechtwinklig dazu und kragt nach Norden über die Wasserlandschaft hinaus bis zur Straße.

Der niedrige, ein- bis zweigeschossige Baukörper nimmt den Empfang mit Haupterschließung, eine Cafeteria, Verwaltungs- und Technikräume auf. Rechteckig und schlicht scheint er das abgehobene Haupthaus mit den Lesesälen zu stützen. Dessen Fassade besteht in den beiden Obergeschossen aus dunklen, rotbraunen Betonelementen mit einem unregelmäßig gewellten Relief, durchbrochen von großräumigen, gläsernen Erkern. Im Zusammenspiel mit den stillgelegten, grünlich schimmernden Flussarmen und der Sumpfvegetation soll das Gebäude als Aushub der Landschaft erscheinen.

Dieses Ansinnen wird zum einen unterstützt durch die weiten Auskragungen des Baukörpers, getragen von gleichmäßig verteilten Erschließungskernen in hellgrauem Sichtbeton. Einer dient ausschließlich als Fluchttreppenhaus, ein anderer ist mit dem Veranstaltungssaal, der dritte mit einem Seminarraum im Erdgeschoss verknüpft. Zum anderen erfolgt die Verzahnung der Bibliothek mit der Landschaft durch die weitgehend verspiegelt ausgebildete Fassade des Flachbaus. Das alte Landgut und die gewachsene Wasserlandschaft bilden sich darin als verschwommene Reflexionen ab, die Gebäudehülle erscheint sehr hell und tritt hinter dem dunklen, erdigen Beton des oberen Baukörpers zurück. 

Der Haupteingang an der Südseite ist Teil des Innenhofes: Hellblaue Zick-zack-Linien markieren eine sanft abfallende Rampe, die zum Foyer im abgesenkten Erdgeschoss führt. Von dort werden die Lesesäle über eine ebenfalls leuchtend blaue, ausladende Treppe auf der rechten Seite erschlossen. Daneben liegt der Zugang zur Cafeteria im Verwaltungsgebäude. Alternativ gelangen die Besucher geradewegs durch das Foyer in einen Freibereich unterhalb des Haupthauses zu weiteren Aufgängen, dem Veranstaltungssaal und dem Seminarraum. Diese künstlich beleuchtete Zwischenzone ist durch einen Fußweg mit dem nördlichen Straßenverlauf verbunden, sodass dort ein zweiter Zugang entsteht.

Die Lesesäle sind weiträumig und offen, ruhig und vorwiegend in Weiß gestaltet. Die Bibliothek bietet Platz für 1.200 Studenten, die hier mit starkem Bezug zur Landschaft arbeiten können. Über vier Patios gelangt Tageslicht nicht nur von oben, sondern auch reflektiert von den darunterliegenden Wasserflächen in die Räume. Die Wände sind dort stellenweise kontrastierend in Gold und Sichtbeton ausgeführt. Die großflächig verglasten Erker erstrecken sich über beide Geschosse, bieten weite Aussichten und lichtdurchflutete Leseplätze.

Brandschutz
Entsprechend der französischen Brandschutzklassifizierung gilt die Bibliothek als öffentliche Einrichtung der zweiten Kategorie (für 701 bis 1.500 Personen), Typ S (Bibliotheken und Archive) mit Aktivitäten der Typen L (Hörsäle) bzw. N (Gastronomie). Sie ist konzipiert für 1.200 Studierende und ausgestattet mit einem Brandschutzsystem der Kategorie A, angebunden an die Branddirektion. 48 Bibliothekare sind im Haus beschäftigt, drei von ihnen speziell als Beauftragte für Brandschutzsicherheit ausgebildet.

An der Nord- und Südfassade sind jeweils vier Notausgänge in die Betonprofile integriert. Das gesamte Gebäude ist in sechs Brandabschnitte aufgeteilt, vier davon erstrecken sich über zwei Geschosse, ihre Türen werden im Notfall über die Brandmeldeanlage abgeglichen und gesteuert. Evakuierungen sind grundsätzlich über fünf abgeschlossene Treppenhäuser möglich (die Haupterschließung im Foyer gilt nicht als Fluchttreppe); als Fluchtmöglichkeit für Menschen mit Behinderungen sind vier Aufzüge mit Rückzugsräumen angeordnet.

Die tragende Struktur und die Böden in der Bibliothek entsprechen der (französischen) Brandschutzkategorie SF 1H und sind eine Stunde lang feuerbeständig. Die Entrauchung der Brandabschnitte und des Foyers erfolgt über eine mechanische Rauch- und Wärmeabzugsanlage, die der Fluchttreppen und Aufzüge für Personen mit Handicap über Lüftungsventile auf natürlichem Weg. Jede Einheit ist mit Sicherheitsbeleuchtung versehen, die im Notfall ergänzt wird durch eine akustische Fluchtweglenkung. Für das Leihsystem der Bibliothek kommt RFID zum Einsatz. -us

Bautafel

Architekten: Beckmann-N'Thépé Architectes, Paris
Projektbeteiligte: Cotec, Pantin (Tragwerk); Franck Boutteè Consultant, Aubervilles (Energieberatung); Emmanuelle Blanc, Paris (Landschaftsplanung); Van Santen, Lille (Fassadenplanung); Prévention Consultants, Montigny-le-Bretonneux (Brandschutzplanung)
Bauherr: Université de Marne-la-Valleé, Champs-sur-Marne
Fertigstellung: 2012
Standort: Cité Descartes, 77420 Champs-sur-Marne
Bildnachweis: Olivier Amsellem, Paris

Fachwissen zum Thema

Übertragungseinrichtung

Übertragungseinrichtung

Alarmierungsanlagen

Alarmierungsgeräte

Genauso wichtig wie das schnelle Erkennen von Bränden ist die zügige und wirksame Alarmierung der hilfeleistenden Stelle und der...

Zeitliche Entwicklung der Schadenshöhe bei einem Brand ohne Brandmeldeanlage und mit Brandmeldeanlage.

Zeitliche Entwicklung der Schadenshöhe bei einem Brand ohne Brandmeldeanlage und mit Brandmeldeanlage.

Brandmeldeanlagen

Aufgaben von Brandmeldeanlagen (BMA)

Wieso nehmen Brandmeldeanlagen eine zentrale Stellung im anlagentechnischen Brandschutz ein, in welchen Fällen sind sie sinnvoll bzw. gefordert?

Brandschutzhelfer übernehmen organisatorische, vorbeugende oder abwehrende Aufgaben im Brandschutz

Brandschutzhelfer übernehmen organisatorische, vorbeugende oder abwehrende Aufgaben im Brandschutz

Organisatorischer BS

Brandschutzhelfer

Der Arbeitgeber hat nach § 10 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) Beschäftigte zu benennen, die Aufgaben der Ersten Hilfe,...

Übersicht RWAs

Übersicht RWAs

Rauch-Wärme-Abzüge

Rauch-/Wärmeabzugsanlagen (RWA): Arten und Aufgaben

Eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage (RWA) dient dem vorbeugenden Brandschutz und soll im Brandfall den Brandrauch schnellstmöglich...

Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
Baunetz Wissen Brandschutz sponsored by:
Telenot Electronic GmbH, Aalen
www.telenot.com
Zum Seitenanfang

Gartenansicht der Kita mit den Außentreppen, die als Fluchtwege aus dem Obergeschoss dienen.

Gartenansicht der Kita mit den Außentreppen, die als Fluchtwege aus dem Obergeschoss dienen.

Kultur/​Bildung

Quartiers-Kita in Leipzig

Nachverdichtung zwischen Zeilenbauten

Abstufungen von Rosa bis Rotbraun kennzeichnen die Putzfassade des Studienzentrums nach Plänen des Wiener Architekturbüros Franz&Sue: Sie sind inspiriert von unterschiedlichen Erdschichten.

Abstufungen von Rosa bis Rotbraun kennzeichnen die Putzfassade des Studienzentrums nach Plänen des Wiener Architekturbüros Franz&Sue: Sie sind inspiriert von unterschiedlichen Erdschichten.

Kultur/​Bildung

Studienzentrum der Montanuniversität Leoben

Brandschutzvorhänge bilden Abschnitte auf vier Ebenen

Die denkmalgeschützte Ziegelfassade umhüllt die Betonkonstruktion.

Die denkmalgeschützte Ziegelfassade umhüllt die Betonkonstruktion.

Kultur/​Bildung

Planetarium in Halle an der Saale

Betonkonstruktion in ehemaligem Gasometer

Blick auf den Eingangsbereich mit dem mehrgeschossigen Foyer

Blick auf den Eingangsbereich mit dem mehrgeschossigen Foyer

Kultur/​Bildung

Paul Winter Realschule in Neuburg a. d. Donau

Aufgegliedert und landschaftlich eingebettet

Die markante Außentreppe dient als zweiter Rettungsweg aus den Obergeschossen des neuen Schulgebäudes.

Die markante Außentreppe dient als zweiter Rettungsweg aus den Obergeschossen des neuen Schulgebäudes.

Kultur/​Bildung

Volks- und Berufsschule Längenfeldgasse in Wien

Fassade, Fluchttreppen und Rutsche aus Metall

Das Architekturbüro ADEPT aus Kopenhagen plante die sogenannte New Aarch auf dem Gelände eines ehemaligen Güterbahnhofs.

Das Architekturbüro ADEPT aus Kopenhagen plante die sogenannte New Aarch auf dem Gelände eines ehemaligen Güterbahnhofs.

Kultur/​Bildung

Architekturschule Aarhus

Schauraum für Experimente

Blick von Südosten: Die Stuttgarter VON M Architekten sanierten den Bestand von 1949 und erweiterten ihn um ein Obergeschoss.

Blick von Südosten: Die Stuttgarter VON M Architekten sanierten den Bestand von 1949 und erweiterten ihn um ein Obergeschoss.

Kultur/​Bildung

Haus der Jugend in Pforzheim

Aufstockung eines Gebäudes der Nachkriegszeit

Das neue Museum entstand nach Plänen von pmp Architekten und bildet den markanten Abschluss der Gebäudezeile mit dem „Sudetendeutschen Haus“.

Das neue Museum entstand nach Plänen von pmp Architekten und bildet den markanten Abschluss der Gebäudezeile mit dem „Sudetendeutschen Haus“.

Kultur/​Bildung

Sudetendeutsches Museum in München

Monolithisch markanter Erweiterungsbau

Die Klostermühle war 2007 der Startpunkt das aktuellen Sanierungsprojekts.

Die Klostermühle war 2007 der Startpunkt das aktuellen Sanierungsprojekts.

Kultur/​Bildung

Umbau des Evangelischen Seminars in Maulbronn

Leben und lernen in mittelalterlichen Mauern

Östliche Eingangsseite mit Hörsaalgebäude im Vordergrund

Östliche Eingangsseite mit Hörsaalgebäude im Vordergrund

Kultur/​Bildung

Campus Maschinenbau Garbsen der Leibniz Universität Hannover

Forschungswerkstätten und Versammlungsräume

Nahe des Hauptgebäudes der Wiener Kunstakademie am Schillerplatz ist der neue Ausstellungsraum der Hochschule entstanden.

Nahe des Hauptgebäudes der Wiener Kunstakademie am Schillerplatz ist der neue Ausstellungsraum der Hochschule entstanden.

Kultur/​Bildung

Ausstellungsraum der Akademie der bildenden Künste Wien

Architektonischer Brandschutz

Gegenüber der einstigen Mensa ist das neue Seminargebäude der Hochschule Bochum entstanden.

Gegenüber der einstigen Mensa ist das neue Seminargebäude der Hochschule Bochum entstanden.

Kultur/​Bildung

Seminargebäude der Hochschule Bochum

Erschließung in signalrot

Das Kollegiengebäude I der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wird derzeit durch das Büro Kuhn und Lehmann saniert. Besonderer Augenmerk galt dabei dem Brandschutz.

Das Kollegiengebäude I der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wird derzeit durch das Büro Kuhn und Lehmann saniert. Besonderer Augenmerk galt dabei dem Brandschutz.

Kultur/​Bildung

Skulpturale Feuertreppe in Freiburg

Brandschutz als Hingucker am Kollegiengebäude I der Albert-Ludwigs-Universität

Nordansicht des Technikums von der Nöthnitzer Straße aus; der Eingang ist klar ablesbar

Nordansicht des Technikums von der Nöthnitzer Straße aus; der Eingang ist klar ablesbar

Kultur/​Bildung

Technikum der TU Dresden

Hochtechnologielabore mit flächendeckender, automatischer Brandmeldeanlage

Mit ihren flach geneigten Satteldächern und hellen Holzfassaden ähneln die Baukörper übergroßen Scheunen

Mit ihren flach geneigten Satteldächern und hellen Holzfassaden ähneln die Baukörper übergroßen Scheunen

Kultur/​Bildung

Schmuttertal-Gymnasium in Diedorf

Holzbau mit Modellcharakter

Die Mediathek fügt sich zwischen zwei Baudenkmäler (Südansicht)

Die Mediathek fügt sich zwischen zwei Baudenkmäler (Südansicht)

Kultur/​Bildung

Mediathek Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Stahlbetonskelettbau mit Vorhangfassade aus Holz und Glas

Durch die abgewinkelte Form der zweigeschossigen Bibliothek entsteht ein Vorplatz an der Eingangsseite (Südansicht)

Durch die abgewinkelte Form der zweigeschossigen Bibliothek entsteht ein Vorplatz an der Eingangsseite (Südansicht)

Kultur/​Bildung

Bibliothek in Spiez

Zweigeschossiger Holzbau mit Stahlbetonkern

Nordwestansicht des Gebäudekomplexes, der in zwei Bauabschnitten von 1978 bis 1982 entstand; die Sanierung und Umstrukurierung erfolgte 2015

Nordwestansicht des Gebäudekomplexes, der in zwei Bauabschnitten von 1978 bis 1982 entstand; die Sanierung und Umstrukurierung erfolgte 2015

Kultur/​Bildung

Schulzentrum Nord in Stuttgart

Komplettsanierung und Umstrukturierung mit neu eingeteilten Brandabschnitten

Das Gebäude ist geprägt durch die Metallbekleidung und den leuchtend gelbgrünen Laubengang im Obergeschoss, der als Fluchtweg dient (Südwestansicht)

Das Gebäude ist geprägt durch die Metallbekleidung und den leuchtend gelbgrünen Laubengang im Obergeschoss, der als Fluchtweg dient (Südwestansicht)

Kultur/​Bildung

Aargauische Sprachheilschule in Stein

Holzelementbau mit Zinkblechfassade und Laubengang als Fluchtweg

Südöstliche Gebäudeecke: Die überwiegend geschlossene Fassade ist von einem Raster aus hellen Betonfertigteilen und dunkelgrauem Naturstein überzogen, das den Eindruck dicht gereihter, gefüllter Regale vermittelt

Südöstliche Gebäudeecke: Die überwiegend geschlossene Fassade ist von einem Raster aus hellen Betonfertigteilen und dunkelgrauem Naturstein überzogen, das den Eindruck dicht gereihter, gefüllter Regale vermittelt

Kultur/​Bildung

Speichermagazin Friedrichshagen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin

Flächendeckende BMA und Gaslöschanlage für die Archivräume

Straßenansicht aus nordwestlicher Richtung: Die bewegte gläserne Fassade fällt auf

Straßenansicht aus nordwestlicher Richtung: Die bewegte gläserne Fassade fällt auf

Kultur/​Bildung

Historisches Archiv des Baskenlandes in Bilbao

Brandmeldeanlage, Differenzdrucksystem und Wassernebel-Löschanlage

Mit der blockhaften, monumentalen Konzeption des Baukörpers schufen die Architekten CFA Colboc Franzen eine markante Eingangssituation als Impuls für das Stadtgebiet (Ansicht Ost)

Mit der blockhaften, monumentalen Konzeption des Baukörpers schufen die Architekten CFA Colboc Franzen eine markante Eingangssituation als Impuls für das Stadtgebiet (Ansicht Ost)

Kultur/​Bildung

Mediathek in Montauban

BMA und EMA zum Schutz vor Feuer und Einbruch

Ansicht Südost: Das kleinteilige und überwiegend eingeschossige Gebäude fügt sich gut in die locker bebaute Umgebung mit Einfamilienhäusern

Ansicht Südost: Das kleinteilige und überwiegend eingeschossige Gebäude fügt sich gut in die locker bebaute Umgebung mit Einfamilienhäusern

Kultur/​Bildung

Kindergarten St. Irmengard in Übersee

Holzbau mit Bauteilen in R30 und direkten Ausgängen ins Freie

Die Schule ist wesentlich geprägt durch umlaufende Aluminiumlamellen, die in einem freien Rhythmus zwischen den schmalen Betondecken aufgespannt sind und die Struktur der Quader stark auflockern

Die Schule ist wesentlich geprägt durch umlaufende Aluminiumlamellen, die in einem freien Rhythmus zwischen den schmalen Betondecken aufgespannt sind und die Struktur der Quader stark auflockern

Kultur/​Bildung

Evangelische Grundschule mit Sporthalle in Karlsruhe

Brandschutzkonzept mit Fluchtbalkonen

Südseite mit der Turnhalle hinter graublauen Polykarbonatplatten, dem Eingang unterhalb des goldbraunen Auditoriums und dem hellen Seminargebäude mit vorgelagertem Fluchttreppenhaus und kleinteiliger Fassade

Südseite mit der Turnhalle hinter graublauen Polykarbonatplatten, dem Eingang unterhalb des goldbraunen Auditoriums und dem hellen Seminargebäude mit vorgelagertem Fluchttreppenhaus und kleinteiliger Fassade

Kultur/​Bildung

Centre Clignancourt der Universität Sorbonne in Paris

Rauchschürzen am Atrium

Ansicht von Süden (Schwanentor)

Ansicht von Süden (Schwanentor)

Kultur/​Bildung

Landesarchiv NRW in Duisburg

Feuerfest ummantelte Stahlkonstruktion

Der dem Theaterplatz und der Stadt zugewandte Eingang mit der darüber auskragenden Probebühne

Der dem Theaterplatz und der Stadt zugewandte Eingang mit der darüber auskragenden Probebühne

Kultur/​Bildung

Gastspielhaus Équilibre Freiburg

Trennung von Zuschauerraum und Bühnenturm durch wasserberieseltes Metalltor

Die gläsernen Ausfachungen der Träger müssen im Brandfall 30 Minuten lang intakt bleiben

Die gläsernen Ausfachungen der Träger müssen im Brandfall 30 Minuten lang intakt bleiben

Kultur/​Bildung

Tonnenhalle der Pausa Druckerei Mössingen

Brandschutz im Industriebaudenkmal

Das Bürgerhauses mit seiner historischen Fassade am Schlossplatz (Nordostansicht)

Das Bürgerhauses mit seiner historischen Fassade am Schlossplatz (Nordostansicht)

Kultur/​Bildung

Schlaues Haus Oldenburg

Brandschutz mit Hochdruck-Wassernebel-Löschanlage im Gasdruck-Antrieb

Von der Terrasse mit Blick über Biel gelangt man in das gläserne Foyer

Von der Terrasse mit Blick über Biel gelangt man in das gläserne Foyer

Kultur/​Bildung

Bundesamt für Sport bei Biel

Spätmoderne-Denkmal mit Weitblick und betriebseigener Feuerwehr

Vom kühl-weiß gehaltenen Foyer führt die zentrale Holztreppe in den Lesesaal

Vom kühl-weiß gehaltenen Foyer führt die zentrale Holztreppe in den Lesesaal

Kultur/​Bildung

Staatsbibliothek Unter den Linden in Berlin

Schutz von Kulturgut im Baudenkmal

Der rötlich braune Baukörper ist weitgehend aufgeständert und kragt im Norden über die Wasserlandschaft hinaus bis zur Straße

Der rötlich braune Baukörper ist weitgehend aufgeständert und kragt im Norden über die Wasserlandschaft hinaus bis zur Straße

Kultur/​Bildung

Zentralbibliothek der Universität in Marne-la-Vallée

Fluchttreppenhäuser stützen lichtdurchflutete Lesesäle

Der Planungsservice von TELENOT…

… unterstützt Sie von Beginn an und erstellt nach Ihren Vorgaben ein richtlinienkonformes Planungskonzept für die elektronische Sicherheitstechnik.

Partner-Anzeige