Agrarbildungszentrum Salzkammergut in Altmünster

Regionale Weißtanne für Tragwerk, Gebäudehülle und Innenausbau

Am nördlichen Rand der Alpen befindet sich die Marktgemeinde Altmünster am Traunsee, als Teil des oberösterreichischen Kultur- und Landschaftsraumes Salzkammergut. Weiträumig sind in dieser eindrucksvollen Berglandschaft viele kleine Gemeinden angesiedelt, die sich zentrale Einrichtungen teilen – so auch das Agrarbildungszentrum Salzkammergut.

Gallerie

Der dreigeschossige Baukörper vereint die landwirtschaftlichen Schulen Altmünsters und die hauswirtschaftliche Schule Weyreggs als Bildungszentrum mit Internat. Fink Thurnher Architekten aus Bregenz erweiterten dafür den bestehenden, U-förmig konzipierten Gebäudebestand zu einem geschlossenen Block mit zentralem Innenhof. Typologisch greifen sie die Bauform des ortstypischen, oberösterreichischen Vierkanthofs auf: einen Bauern- oder Gutshof, der als durchgängiges Gebäude oder in Form von vier getrennten Bauwerken einen rechteckigen Innenhof umschließt.

Alt- und Neubau heben sich in den Fassaden deutlich voneinander ab: Hell verputzte Lochfassaden kennzeichnen den Bestand, der Neubau ist hingegen mit einer vertikalen Holzschalung versehen, in die raumhohe Glasflächen, horizontale Fensterbänder und eine Loggia eingeschnitten sind. Die Transparenz und Leichtigkeit des Holzbaus setzen sich im Innenhof fort und bildet dort einen starken Kontrast zu den Lochfassaden. Die kleineren, horizontalen Öffnungsformate des Altbaus finden sich jedoch an der neuen Fassade nach Nordosten wieder und dienen als verbindendes Element.

Das Bildungszentrum ist räumlich klar organisiert: Öffentliche Nutzungen wie Aula, Speise- und Mehrzwecksaal sowie ein großer Aufenthaltsbereich des Internats sind im Erdgeschoss untergebracht, das Obergeschoss beinhaltet die Klassenräume, die Verwaltung und die Bibliothek. Im Untergeschoss, das aufgrund der Hanglage teilweise im Erdreich eingegraben ist, befinden sich zum Hof orientierte Praxisräume, in denen Studierende das Gelernte erproben können.

Die Wände und Böden im Erd- und Obergeschoss sind glatt mit Weißtannenholz verschalt, die Decken durch die verwendete Leistenschalung stark texturiert. Große Fensteröffnungen ermöglichen spektakuläre Aussichten auf den Traunsee und die umgebende Berglandschaft, schmale Öffnungen im Dach ermöglichen Ausblicke zum Himmel und sorgen für wechselnde Lichtstimmungen. Die Bibliothek ist als eingestellter ovaler Holzbaukörper im Obergeschoss besonders hervorgehoben.

Im Gegensatz zu den oberen Stockwerken ist das Unterschoss wegen der Hanglage aus Stahlbeton konstruiert, Wände und Stützen sind in Sichtqualität ausgeführt. Auch die Decken sind betoniert, wurden aber u.a. aus Gründen des Schallschutzes mit einer abgehängten Leistenschalung versehen, die als verbindendes Element zu den oberen Geschossen dient. Ein geschliffener Estrich auf dem Boden entspricht den hohen Belastungen der Praxisbereiche.

Nachhaltig Bauen
Ziel der Architekten war die Verwendung umweltfreundlicher Baumaterialien, deren Oberflächen möglichst wenig behandelt werden sollten. So kam in erster Linie unbehandelte, heimische Weißtanne zum Einsatz, die in Bezug auf Festigkeit und statische Belastbarkeit dem Fichtenholz ähnelt. Ihr Holz weist jedoch keine Harzgallen auf, so dass es im Außen- und Innenbereich angewendet werden konnte, wo es einen angenehmen Tannenduft verströmt.

Die Außenwände bestehen aus mit Zellulose gedämmten, vorgefertigten Holzrahmenbauelementen. Die Aussteifung des Gebäudes erfolgt über Massivholzwände, die Lastabtragung durch Stahlstützen und Betonverbundstützen. Die Decke über dem Erdgeschoss ist als Holzbetonverbunddecke ausgeführt, der Raum oberhalb der abgehängten Leistenschalung ist – wie andere Zonen im Gebäude auch – mit Schafwolle gedämmt. Die Dachkonstruktion besteht vorwiegend aus einer Balkendecke, für besonders große Spannweiten kommen Hohlkastenelemente zum Einsatz.

Bei den Bestandsgebäuden ließen die Architekten nur Bauteile abreißen, die aufgrund ihrer Struktur für die neue Nutzung ungeeignet waren. Das Mauerwerk wurde mit 30 cm Mineralschaum und Putz saniert, bestehende Fensteröffnungen auf ein durchgängiges Format verbreitert, teilweise aber auch zugemauert und an anderer Stelle ergänzt. Das gesamte Haus (Alt- und Neubau) entspricht dem Passivhausstandard. Der Energiebedarf des alten Gebäudes lag bei 130 kWh/m² und beträgt nun 9,4 kWh/m². Neben der kompakten, effizient gedämmten Gebäudehülle trägt dazu die Haustechnik bei, zu der u.a. eine Solar- und Photovotaikanlage, eine kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung und ein Hackgut-Biomassekessel gehören, der mit regionalem Brennmaterial befeuert wird. -cr

Bautafel

Architekten: Fink Thurnher Architekten, Bregenz
Projektbeteiligte: Merz Kley Partner, Dornbirn (Statik Holzbau); Mader + Flatz, Bregenz (Statik Massivbau); Planungsteam E- Plus, Egg (Haustechnik); Ingenieurbüro Hiebeler + Mathis, Hörbranz (Elektro); Lothar Künz, Hard (Bauphysik); Dieter Heuberger – Lichtimpulse, Höchst (Lichtplanung);
Bauherr: Landes-Immobilien Gesellschaft, vertreten durch das Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, Abteilung Gebäude- und Beschaffungsmanagement, Linz
Fertigstellung: 2011
Standort: Pichlhofstrasse 62, 4813 Altmünster (Oberösterreich)
Bildnachweis: Walter Ebenhofer, Steyr

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