Wattenmeerzentrum in Ribe

Schilfrohr und Robinienholz für Dachflächen und Fassaden

Das Weltnaturerbe Wattenmeer erstreckt sich entlang der Küsten Dänemarks, Deutschlands und der Niederlande. Es bietet auf rund 11.500 Quadratkilometern Lebensraum für etwa 10.000 Tier- und Pflanzenarten. Über die Landschaft und die Geschichte des weltweit größten Watt-Insel-Gebietes informiert das Wattenmeerzentrum Vadehavscentret an der Westküste Dänemarks unweit von Ribe. Beim Entwurf des eindrucksvollen Gebäudeensembles orientierten sich Dorte Mandrup Architekten aus Kopenhagen an lokalen Bautraditionen und -materialien, die die Bauernhöfe der Region prägen. Inspiration fanden sie zudem bei den Strohhäusern der Wikinger, die einst das Wattgebiet besiedelten.

Gallerie

Eine im Jahr 1995 errichtete dreiflügelige Hofanlage ergänzten sie durch Neu- und Anbauten zu einem Vierseithof mit separatem Schulungsgebäude. Reet und Holz als dominierende Materialien umschließen das Ensemble, das auf diese Weise einheitlich erscheint und sich harmonisch in die Umgebung fügt. Die Architekten führten den Bestand durch einen L-förmigen Anbau gen Norden und Osten fort. Der auf diese Weise entstehende u-förmige Hof ist im Süden begrenzt durch einen solitären Riegel. Parallel zu diesem Altbau schufen sie ein weiteres Langhaus (s. Abb. 18).

Besucher erreichen den Eingang an der Nordseite über einen Vorplatz und wenige Stufen oder eine abgewinkelte Rampe. Die flankierenden Verglasungen erscheinen als scharfkantige Einschnitte des im übrigen geschlossenen Volumens. Eine überdachte Terrasse nimmt die gesamte Gebäudelänge ein. Die rund 1.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche verteilen sich im Nord- und Ostflügel auf sieben Räume. Präsentiert wird das Leben im und um das Wattenmeer einschließlich des Zugvögelzyklus'. Die weiß gehaltenen Ausstellungsräume mit unterschiedlichen Geometrien reichen bis unters Steildach. Eine variantenreiche Tageslichtführung erzeugt verschiedene Stimmungen; die Verbindung mit dem Außenraum bildet ein wesentliches Gestaltungselement. Im ehemaligen Haupthaus an der Westseite befindet sich ein Café, im südlichen Altbau die Verwaltung mit Büros. Der separate Neubau beinhaltet zwei Gruppenräume für Schulklassen, eine Terrasse und ein Lager. Insgesamt umfasst die Anlage 2.800 Quadratmeter Ausstellungs- und Kommunikationsfläche.

Nachhaltig Bauen

Die äußere Hülle des Wattenmeerzentrums besteht aus Holz und Reet – dabei bleiben Neu und Alt ablesbar. Neue Gebäudeteile erhielten eine Reetdeckung mit Schilfrohr aus zwei nahe gelegenen Meeresbuchten. Rund 25.000 Schilfbündel sollen auf den 2.600 Quadratmetern Dach- und Wandfläche verarbeitet worden sein. Die Kon­struktion des Reetdachs basiert auf historisch überliefertem Bauhandwerk. Die Dachflächen und Fassaden der Bestandsgebäude (ehemals rote Ziegeldächer und weiß geschlämmte Ziegelmauern) wurden mit schmalen Robinienholzlatten verkleidet. Dahinter befindet sich das zweischalige alte Mauerwerk; die Fenster wurden vergrößert.

Die Stahlrahmenbauweise des Altbaus trägt sowohl das Dach als auch die Fassade. Bei den Erweiterungsbauten wurde das Prinzip der Stahlkonstruktion beibehalten; anstelle von Ziegelsteinen bestehen die Trennwände jedoch aus vorgefertigten Holzkassetten. Während die gesamte Stahlkonstruktion im Altbau sichtbar ist, wurde sie bei den Neubauten verkleidet. Das südliche Schulungsgebäude ist eine reine Holzkonstruktion aus einem System von Holzbindern. Für die Fassaden kamen vorgefertigte, gedämmte Holzkassetten zum Einsatz. Der Dachboden ist unbeheizt, die Decken daher mit einer horizontalen Dämmschicht versehen.

Um den Brandschutz der reetgedeckten Flächen zu gewährleisten, sind diese mit einem feuerhemmenden Mittel behandelt. Die Holzverschalung an den Altbauten ist grau lasiert und mit etwas Abstand zur Wand montiert. Das Robinienholz stammt aus Mitteleuropa. Die Rahmen der teils sehr großen Verglasungen bestehen aus geöltem Eichenholz. Holzstege und Terrassen sind mit Thermoholz ausgeführt, einer wärmebehandelten Kiefer, die imprägniert ist. Die Böden in den Neubauten sind aus Beton gegossen, die Trennwände bestehen aus sperrholzverstärkten Leichtstahlwänden mit Gipskartonoberfläche. Die Decken in den Ausstellungsräumen sind mit Akustikputz ausgestattet. In den Schul- und Nebenräumen kamen schallabsorbierende Deckenplatten zum Einsatz. Das Gebäude hat einen Verbrauch von rund 40 kWh pro Jahr.

Bautafel

Architekten: Dorte Mandrup, Kopenhagen
Projekbeteiligte: JAC Studios, Kopenhagen; Jason Bruges Studio, London; No Parking, Kopenhagen (Ausstellungskonzept); Marianne Levinsen, Kopenhagen (Landschaftsarchitektur); Anders Christensen, Birkerød (Tragwerksplanung)
Bauherr: Gemeinde Esbjerg, Dänemark
Fertigstellung: 2017
Standort: Okholmvej 5, 6760 Ribe, Dänemark
Bildnachweis: Adam Mørk, Kopenhagen

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