Rathaus in Freiburg

Weltweit erstes öffentliches Gebäude im Netto-Plusenergiestandard

Freiburg im Breisgau gilt weltweit als Vorbild für nachhaltige Stadtentwicklung. Schon seit über dreißig Jahren setzt die Stadtverwaltung auf erneuerbare Energien und zukunftsorientierte Energiekonzepte. Nirgendwo sonst in Deutschland findet sich ein Straßenbild, das so stark von Solaranlagen geprägt ist. Bei der Auslobung eines Wettbewerbs für das neue Rathaus wurde dementsprechend ein Gebäude gefordert, das diesem Selbstverständnis Freiburgs Rechnung trägt und dies in seiner Architektur auch deutlich macht. Ingenhoven Architects, die den Wettbewerb für sich entscheiden konnten, entwarfen ein Netto-Plusenergiegebäude, das mehr erneuerbare Energie aus regenerativen Quellen gewinnt, als es für die Beheizung, Kühlung, Lüftung und Beleuchtung benötigt.

Gallerie

Der Rathausneubau mit sechs oberirdischen Geschossen und triovalem Grundriss liegt in einem Grünraum zwischen Universitätsklinikum und Stadtpark. In zwei weiteren Bauabschnitten sollen optisch ähnliche Verwaltungsgebäude ergänzt werden, die gemeinsam mit dem Rathaus den Stadtteil Stühlinger städtebaulich aufwerten. Visuell sticht das Gebäude nicht nur durch seine ungewöhnliche Kubatur, sondern auch durch die Fassadengestaltung hervor: deckenhohe Glasflächen mit dreifacher Wärmeschutzisolierverglasung, vor die senkrecht auskragende Aluminiumelemente montiert sind. Sie dienen als Rahmen für Photovoltaikmodule mit dahinter liegenden Lärchenholzplatten. An der Nordfassade und im Innenhof, wo kein Solarertrag zu erwarten ist, sind reine Holzplattenelemente montiert. Als Sonnenschutz sind elektrisch betriebene, horizontale Alu-Lamellen an der Außenseite der Fenster installiert.

Herzstück des Neubaus ist ein Bürgerservicezentrum im Erdgeschoss. Dessen Beratungsplätze sind als vier große Rotunden ausgeführt. Die bogensegmentförmigen Schreibtische sind durch vertikale Akustikflächen getrennt. Sichtschutzwände gewährleisten zusätzlich Anonymität. Großzügige Oberlichter im begrünten Innenhof, der sich auf Höhe des ersten Obergeschosses befindet, ermöglichen den Einfall von reichlich Tageslicht. Ebenfalls im Parterre sind Konferenzräume und ein Mitarbeiterrestaurant untergebracht.

Die darüber liegenden Geschosse sind in Einzel- und Zweierbüros sowie offene Teambüros unterteilt. In den neuen Räumen werden 840 Mitarbeiter der Stadtverwaltung, die bisher über 16 Standorte verteilt waren, an einem Ort zusammengeführt. Infolge des gerundeten Grundrisses wirken die Büroflächen großzügig und fließend. Durch variable Systemtrennwänden aus Glas sind sie außerdem jederzeit veränderbar. Über das gesamte Gebäude verteilte Interaktionsbereiche fördern die Kommunikation. Helle Materialien und Oberflächen unterstreichen den Eindruck von Klarheit und Transparenz. Farbakzente sind spärlich gesetzt und finden sich vor allem bei der Gestaltung der Sitzmöbel mit roten Kissen.

Gebäudetechnik

Das neue Rathaus ist weltweit das erste öffentliche Gebäude im Netto-Plusenergiestandard. Im Einklang mit den Kriterien des Passivhausstandards liegt der Primärenergiebedarf für Heizung, Warmwassererzeugung, Kühlung und Lüftung bei nur rund 55 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr. Dafür wurde es mit dem DGNB Preis für Nachhaltiges Bauen 2018 ausgezeichnet.

Die Beheizung des Gebäudes erfolgt durch eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe. Als Wärmequelle dient Grundwasser, das über einen Saugbrunnen der Wärmepumpe zugeführt wird und über einen Schluckbrunnen wieder in den Wasserkreislauf zurückkehrt. Im Vergleich zur Nutzung von Wärme aus dem Erdreich oder der Außenluft bietet Grundwasser die besten Voraussetzungen für eine hohe Effizienz der Wärmepumpe. Die von der Wärmepumpe erzeugte Heizwärme wird über eine Bauteilaktivierung mit Heiz-Kühldeckensegel, die sich individuell regeln lassen, an die einzelnen Räume abgeben. Im Erdgeschoss kommt zusätzlich eine Fußbodenheizung zum Einsatz. Zur Abdeckung von Wärmespitzenlasten an besonders kalten Tagen steht ein mit Biogas befeuerter Gaskessel zur Verfügung. Eine Solarthermie-Anlage auf dem Dach unterstützt die Warmwasserbereitung für die Küche und für die Duschen der Mitarbeiter, die mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen.

Die Kühlung der Räume erfolgt ebenfalls durch die Bauteilaktivierung. Bei der sogenannten freien Kühlung nutzt die Wärmepumpe die niedrige Temperatur des Grundwassers zur Klimatisierung. Der Verdichter der Wärmepumpe ist dabei nicht in Betrieb, was die Stromkosten senkt. Nur die Umwälzpumpen arbeiten. Die Lüftung übernimmt eine Teilklimaanlage mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung.

Um den Plusenergiestandard zu erreichen, sind in der Fassade und auf dem Flachdach des Rathauses Photovoltaikmodule mit einer Gesamtfläche von 13.000 Quadratmetern und einer Gesamtleistung von 220 kWp angebracht. Im Verlauf eines Jahres erzeugen sie mehr Strom, als im Gebäude benötigt wird. Die überschüssige Energie wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Während auf dem Dach Standardmodule montiert sind, kommen an der Fassaden speziell gefertigte Glas-Glas-Module zum Einsatz. Auf dem ringförmigen Gebäudekörper sind die insgesamt 880 Module in einer Ausrichtung von Nordost über Süd bis Nordwest platziert, wobei jeweils fünf Module in gleicher Ausrichtung in Geschosshöhe übereinanderstehen. Jedes Modul ist mit einem Leistungsoptimierer ausgestattet, der den Energieertrag überwacht. Er sorgt dafür, dass einzelne Module, die durch Bäume oder Nachbargebäude beschattet werden, die Leistung der unverschatteten Module nicht beeinträchtigen. Dies ist bei herkömmlicher String-Verschaltung ansonsten der Fall und würde den Ertrag der gesamten Solarstromanlage vermindern.

Bautafel

Architekten: Ingenhoven Architects, Düsseldorf (Architektur, Landschaftsplanung, Interior Design Sonderbereiche)
Projektbeteiligte: Thost Projektmanagement, Pforzheim (Projektsteuerung); Mohnke Höss Bauingenieure, Freiburg (Tragwerksplanung); DS-Plan, Stuttgart (Fassadenplanung, Energiekonzeption, Photovoltaik, Gebäudetechnik, Bauphysik); BPK Brandschutz Planung Klingsch, Frankfurt am Main (Brandschutzplanung); Tropp Lighting Design, Weilheim (Lichtplanung); a2-solar Advanced and Automotive Solar Systems, Erfurt (Entwicklung Solarmodule Fassade); HW Metallbau Sontra (Fassadenausführung)
Bauherr: Stadt Freiburg im Breisgau (Gebäudemanagement Freiburg)
Fertigstellung: 2017
Standort: Fehrenbachallee 12 (Rathaus im Stühlinger), 79106 Freiburg
Bildnachweis: Ingenhoven Architects, Düsseldorf / HGEsch

Baunetz Architekt*innen

Fachwissen zum Thema

Bei der Errichtung von neuen PV-Anlagen auf Dächern oder an Fassaden ist zunächst keine Genehmigung erforderlich.

Bei der Errichtung von neuen PV-Anlagen auf Dächern oder an Fassaden ist zunächst keine Genehmigung erforderlich.

Erneuerbare Energien

Photovoltaik

Strom ist das wichtigste Energiemedium der Zukunft. Im Sinne einer dezentralen und regenerativen Energieerzeugung kommt Photovoltaikanlagen deshalb eine besondere Bedeutung zu.

Funktionsweise einer Wärmepumpe 1. Wärmetauscher (Verdampfer) 2. Verdichter 3. Zweiter Wärmetauscher (Verflüssiger) 4. Expansionsventil

Funktionsweise einer Wärmepumpe 1. Wärmetauscher (Verdampfer) 2. Verdichter 3. Zweiter Wärmetauscher (Verflüssiger) 4. Expansionsventil

Erneuerbare Energien

Wärmepumpen

Wärmepumpen sind technische Heizeinrichtungen, die die Wärmeenergie aus der Umwelt nutzen, um Heizwärme zu erzeugen. Die der...

Bauwerke zum Thema

Das von Burckhardt+Partner geplante Bürogebäude und Hotel Grosspeter Tower in Basel ist aus zwei verschieden hohen Baukörpern zusammengesetzt

Das von Burckhardt+Partner geplante Bürogebäude und Hotel Grosspeter Tower in Basel ist aus zwei verschieden hohen Baukörpern zusammengesetzt

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude und Hotel Grosspeter Tower in Basel

Basel hat ein neues Wahrzeichen: In städtebaulich markanter Lage unweit des Hauptbahnhofes fungiert der 78 Meter hohe Grosspeter...

Der Neubau der Copenhagen International School befindet sich im Containerterminal Levantkaj des Nordhafens, das noch bis zum Jahr 2020 betrieben wird

Der Neubau der Copenhagen International School befindet sich im Containerterminal Levantkaj des Nordhafens, das noch bis zum Jahr 2020 betrieben wird

Kultur/​Bildung

Copenhagen International School

Wo früher Frachter ihre Ladung löschten und mit dem Siegeszug der Containerschifffahrt Kaimauern und Lagerhäuser verwaisten,...

Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
Baunetz Wissen Gebäudetechnik sponsored by:
Stiebel Eltron | Kontakt 0 55 31 - 702 702 | www.stiebel-eltron.de
Zum Seitenanfang

Ein Fassadenfragment des ursprünglichen Vorderhauses in der Köpenicker Straße dient jetzt als Sockel für den Neubau nach Plänen von &MICA darüber.

Ein Fassadenfragment des ursprünglichen Vorderhauses in der Köpenicker Straße dient jetzt als Sockel für den Neubau nach Plänen von &MICA darüber.

Büro/​Verwaltung

Büroensemble Telegraph in Berlin

Solarstrom und Geothermie für Neu- und Bestandsbauten

Das Unternehmen CNT benötigte im direkten Umfeld seines Hauptgebäudes in der Herbststraße 8 einen Erweiterungsbau für Büros und einen kleinen Laborbereich.

Das Unternehmen CNT benötigte im direkten Umfeld seines Hauptgebäudes in der Herbststraße 8 einen Erweiterungsbau für Büros und einen kleinen Laborbereich.

Büro/​Verwaltung

Büro- und Laborgebäude der CNT in Heilbronn

Erweiterungsbau im Hinterhof mit anspruchsvoller Lüftungstechnik

Das denkmalgeschützte Gebäude des Wernerwerks XV in Siemensstadt (rechts) wurde durch zwei ähnlich dimensionierte Bauten nach Plänen von Tchoban Voss Architekten harmonisch ergänzt.

Das denkmalgeschützte Gebäude des Wernerwerks XV in Siemensstadt (rechts) wurde durch zwei ähnlich dimensionierte Bauten nach Plänen von Tchoban Voss Architekten harmonisch ergänzt.

Büro/​Verwaltung

Erweiterung TechnoCampus in Berlin-Siemensstadt

Ausgewogene Ergänzung eines historischen Ensembles

Der Austro Tower ist mit einer Höhe von 136 Metern und 38 Geschossen der höchste Turm im noch jungen Areal an der Wiener Schnirchgasse.

Der Austro Tower ist mit einer Höhe von 136 Metern und 38 Geschossen der höchste Turm im noch jungen Areal an der Wiener Schnirchgasse.

Büro/​Verwaltung

Austro Tower in Wien

Energie aus Donau und Sonne

Das nach Plänen von Tchoban Voss Architekten realisierte Büroensemble EDGE Südkreuz Berlin besteht aus zwei Baukörpern, die den Vorplatz des Bahnhofs Südkreuz räumlich fassen.

Das nach Plänen von Tchoban Voss Architekten realisierte Büroensemble EDGE Südkreuz Berlin besteht aus zwei Baukörpern, die den Vorplatz des Bahnhofs Südkreuz räumlich fassen.

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude EDGE Südkreuz in Berlin

Smartphone gesteuerte Klimatisierung über die Lüftung

Der neue Gebäudekomplex des Volksbank-Areals am Freiburger Hauptbahnhof nach Plänen von Hadi Teherani Architects ist eingebettet in eine städtebauliche Situation aus großen Solitären.

Der neue Gebäudekomplex des Volksbank-Areals am Freiburger Hauptbahnhof nach Plänen von Hadi Teherani Architects ist eingebettet in eine städtebauliche Situation aus großen Solitären.

Büro/​Verwaltung

Volksbank-Areal in Freiburg im Breisgau

Umfangreiche Gebäudetechnik auf Basis regenerativer Energien

Das von Behnisch Architekten entworfene Rathaus in Großkarolinenfeld definiert gemeinsam mit dem bestehenden Gemeindehaus ein neues Zentrum in dem Ort.

Das von Behnisch Architekten entworfene Rathaus in Großkarolinenfeld definiert gemeinsam mit dem bestehenden Gemeindehaus ein neues Zentrum in dem Ort.

Büro/​Verwaltung

Rathaus in Großkarolinenfeld

Neu definierte Ortsmitte

Die neue Carlsberg-Unternehmenszentrale befindet sich in dem historischen Viertel Valby in Kopenhagen, das sich seit der Schließung der Bierproduktion in einem umfänglichen Transformationsprozess befindet.

Die neue Carlsberg-Unternehmenszentrale befindet sich in dem historischen Viertel Valby in Kopenhagen, das sich seit der Schließung der Bierproduktion in einem umfänglichen Transformationsprozess befindet.

Büro/​Verwaltung

Hauptverwaltung Carlsberg in Kopenhagen

Energieeffizientes Gebäudetechnikkonzept und nachhaltiger Umgang mit Wasser

Das neue Bürogebäude des Unternehmens ATP nach Plänen von Gaus Architekten ersetzt einen eingeschossigen Bestandsbau, der sich zuvor an dieser Stelle befand.

Das neue Bürogebäude des Unternehmens ATP nach Plänen von Gaus Architekten ersetzt einen eingeschossigen Bestandsbau, der sich zuvor an dieser Stelle befand.

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude in Göppingen

Offene und flexible Raumstruktur

Nach Plänen von h4a Gessert + Randecker entsteht unweit des alten Standorts der Wala Heilmittel Gesellschaft ein neues Firmengelände. Dabei war ein nachhaltiger Umgang mit der Natur maßgebend.

Nach Plänen von h4a Gessert + Randecker entsteht unweit des alten Standorts der Wala Heilmittel Gesellschaft ein neues Firmengelände. Dabei war ein nachhaltiger Umgang mit der Natur maßgebend.

Büro/​Verwaltung

Labor- und Verwaltungsbau Technikum in Bad Boll

Grünes Energiekonzept

Fast genau 40 Jahre nach dessen Erbauung wurde das Gebäude der Stadtwerke Karlsruhe kernsaniert und an heutige Standards angepasst.

Fast genau 40 Jahre nach dessen Erbauung wurde das Gebäude der Stadtwerke Karlsruhe kernsaniert und an heutige Standards angepasst.

Büro/​Verwaltung

Sanierung der Stadtwerke Karlsruhe

Raumkonzept und Haustechnik rundum erneuert

Nach nur eineinhalb Jahren Bauzeit konnte das Gebäudeensemble aus zwei Bürobauten und einer Produktionshalle in Winterthur nach Plänen von Bob Gysin Partner abgeschlossen werden.

Nach nur eineinhalb Jahren Bauzeit konnte das Gebäudeensemble aus zwei Bürobauten und einer Produktionshalle in Winterthur nach Plänen von Bob Gysin Partner abgeschlossen werden.

Büro/​Verwaltung

Büro- und Produktionsgebäude in Winterthur

Heizen und Kühlen mit Luft und Holzabfällen

Der Neubau von Taillandier Architectes Associés folgt in seiner Form dem Straßenverlauf der zwei angrenzenden Hauptverkehrsachsen.

Der Neubau von Taillandier Architectes Associés folgt in seiner Form dem Straßenverlauf der zwei angrenzenden Hauptverkehrsachsen.

Büro/​Verwaltung

Apave Hauptsitz am Rande von Toulouse

Bürogebäude aus maßgeschneiderten Fertigteilen

Das neue Verlagsgebäude der taz wurde vom Züricher Architekturbüro E2A Piet Eckert und Wim Eckert entworfen.

Das neue Verlagsgebäude der taz wurde vom Züricher Architekturbüro E2A Piet Eckert und Wim Eckert entworfen.

Büro/​Verwaltung

Verlags- und Redaktionsgebäude taz in Berlin

Fassade versinnbildlicht die Unternehmensphilosphie

Das Deutsche Haus in Ho-Chi-Minh-Stadt wurde nach Plänen der Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) realisiert.

Das Deutsche Haus in Ho-Chi-Minh-Stadt wurde nach Plänen der Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp) realisiert.

Büro/​Verwaltung

Deutsches Haus in Ho-Chi-Minh-Stadt

Innovative Fassade und Gebäudetechnik setzen neue Standards in Vietnam

Die neue Hauptniederlassung der italienischen Versicherungsgesellschaft Reale Group in Turin entstand nach Plänen der Architekturbüros Iotti + Pavarani Architetti und Artecna

Die neue Hauptniederlassung der italienischen Versicherungsgesellschaft Reale Group in Turin entstand nach Plänen der Architekturbüros Iotti + Pavarani Architetti und Artecna

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude der Reale Group in Turin

Photovoltaik, Wärmepumpe und Klimaanlage mit Wärmerückgewinnung

Der Freiburger Rathausneubau entstand nach Plänen von Ingenhoven Architects

Der Freiburger Rathausneubau entstand nach Plänen von Ingenhoven Architects

Büro/​Verwaltung

Rathaus in Freiburg

Weltweit erstes öffentliches Gebäude im Netto-Plusenergiestandard

Der neue Bürokomplex der OMV am Eingang des Raffineriegeländes fungiert als Visitenkarte des Unternehmens

Der neue Bürokomplex der OMV am Eingang des Raffineriegeländes fungiert als Visitenkarte des Unternehmens

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude einer Raffinerie in Schwechat

Heizen und Kühlen mit Prozesswärme

Das von Burckhardt+Partner geplante Bürogebäude und Hotel Grosspeter Tower in Basel ist aus zwei verschieden hohen Baukörpern zusammengesetzt

Das von Burckhardt+Partner geplante Bürogebäude und Hotel Grosspeter Tower in Basel ist aus zwei verschieden hohen Baukörpern zusammengesetzt

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude und Hotel Grosspeter Tower in Basel

Solarfassade deckt 62 Prozent des Grundenergiebedarfs

Im Rahmen des Städtebauprojekts „Neue Weststadt“ in Esslingen am Neckar haben fritzen 28 ein neues Verwaltungsgebäude für den Arbeitgeberverband Südwestmetall realisiert

Im Rahmen des Städtebauprojekts „Neue Weststadt“ in Esslingen am Neckar haben fritzen 28 ein neues Verwaltungsgebäude für den Arbeitgeberverband Südwestmetall realisiert

Büro/​Verwaltung

Verwaltungsgebäude Südwestmetall in Esslingen

Heizung und Kühlung durch Grundwasserwärmepumpe und Bauteilaktivierung

 Die Markthalle Mercado Da Ribeira wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und erfuhr seither zahlreiche Umbauten und Erweiterungen

Die Markthalle Mercado Da Ribeira wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und erfuhr seither zahlreiche Umbauten und Erweiterungen

Büro/​Verwaltung

Coworking-Büro Second Home in Lissabon

Arbeiten zwischen 1.000 Grünpflanzen in historischer Markthalle

Die neue Unternehmenszentrale des Stromübertragungsnetzbetreibers 50Hertz wurde nach Plänen des Grazer Büros Love architecture and urbanism errichtet

Die neue Unternehmenszentrale des Stromübertragungsnetzbetreibers 50Hertz wurde nach Plänen des Grazer Büros Love architecture and urbanism errichtet

Büro/​Verwaltung

Unternehmenszentrale 50Hertz in Berlin

Weltweit erstes Gebäude mit DNGB-Zertifizierung in Diamant

Die Firmenzentrale besteht im Wesentlichen aus zwei Baukörpern: einem hellbraunen, mit Lehm verputzten Ziegelquader und einer Art Baldachin aus schwarzem Stahl

Die Firmenzentrale besteht im Wesentlichen aus zwei Baukörpern: einem hellbraunen, mit Lehm verputzten Ziegelquader und einer Art Baldachin aus schwarzem Stahl

Büro/​Verwaltung

Firmenhauptsitz Safeside Headquarter in Ludesch

Energieplusgebäude mit einschaliger Außenwand und semitransparentem PV-Dach

Der HVB-Tower erfuhr eine energetische Sanierung; zudem konnte die Nutzfläche innerhalb des Gebäude vergrößert werden

Der HVB-Tower erfuhr eine energetische Sanierung; zudem konnte die Nutzfläche innerhalb des Gebäude vergrößert werden

Büro/​Verwaltung

HVB-Tower in München

Stadtprägendes Wahrzeichen mit LEED-Zertifizierung

Der Bürokomplex für das Modeunternehmen Bestseller steht direkt am Ostsee-Hafen von Aarhus

Der Bürokomplex für das Modeunternehmen Bestseller steht direkt am Ostsee-Hafen von Aarhus

Büro/​Verwaltung

Bürokomplex in Aarhus

Niedrigenergiestandard durch Meerwasserkühlung und Photovoltaik

Das Finanzamt hat in einem sanierten Hochhaus aus den 1970er-Jahren seine neuen Räume bezogen (Ostansicht)

Das Finanzamt hat in einem sanierten Hochhaus aus den 1970er-Jahren seine neuen Räume bezogen (Ostansicht)

Büro/​Verwaltung

Finanzamt in Kiel

Energetische Sanierung eines Hochhauses aus den 1970er-Jahren

Der Neubau des österreichischen Medienunternehmens Styria bietet Platz für rund 1.200 Mitarbeiter

Der Neubau des österreichischen Medienunternehmens Styria bietet Platz für rund 1.200 Mitarbeiter

Büro/​Verwaltung

Styria Media Center in Graz

Bürogebäude mit LEED-Zertifizierung in Platin

Die zwei Bürogeschosse der Firmenzentrale scheinen über der großen Asphaltfläche der Spedition zu schweben

Die zwei Bürogeschosse der Firmenzentrale scheinen über der großen Asphaltfläche der Spedition zu schweben

Büro/​Verwaltung

Hauptsitz der Spedition Gebrüder Weiss in Lauterach

Wasser-/Wasser-Wärmepumpe, Betonkernaktiverung und Unterflurkonvektoren

Die Hauptgeschosse des Logytel Headquarters liegen über einem sich unruhig aus einer Anhöhe entwickelnden Sockel

Die Hauptgeschosse des Logytel Headquarters liegen über einem sich unruhig aus einer Anhöhe entwickelnden Sockel

Büro/​Verwaltung

Logytel Headquarter in Alcalá de Henares

Verschattung durch Auskragung, Kühlung durch Geothermie

In der Stadt und doch mitten im Grünen: Das Living Planet Centre befindet sich im am nördlichen Stadtrand von Woking

In der Stadt und doch mitten im Grünen: Das Living Planet Centre befindet sich im am nördlichen Stadtrand von Woking

Büro/​Verwaltung

WWF-Hauptquartier Living Planet Centre in Woking

Offene Arbeitslandschaft mit ressourcenschonendem Energiekonzept

Eine Holzfassade mit Vertikalverschalung umfasst den zweigeschossigen Rundbau

Eine Holzfassade mit Vertikalverschalung umfasst den zweigeschossigen Rundbau

Büro/​Verwaltung

Verwaltungsgebäude Sonnenforum in Cölbe

Passivhaus mit einem jährlichen Heizwärmebedarf von 13 kWh/m²

Die Fassade des Erweiterungsbau ist streng gerastert

Die Fassade des Erweiterungsbau ist streng gerastert

Büro/​Verwaltung

UN-Verwaltungsgebäude in Genf

Gebäudekühlung durch Tiefenwasser

Gesamtansicht

Gesamtansicht

Büro/​Verwaltung

Büro- und Verwaltungsgebäude in Baltringen

Bauteilaktivierung und Solarenergienutzung

Büro/​Verwaltung

Montage- und Verwaltungszentrum in Senden

Rapsöl-BHKW, Solaranlage und Bauteilaktivierung

Ostseite des Gebäudekomplexes

Ostseite des Gebäudekomplexes

Büro/​Verwaltung

Finanzamtszentrum in Aachen

Thermische Betonkernaktivierung

Gemeindezentrum Ludesch

Gemeindezentrum Ludesch

Büro/​Verwaltung

Gemeindezentrum in Ludesch/A

Photovoltaik-Anlage und Regenwassernutzung

Nordansicht mit Altbau (links) und Neubau (rechts)

Nordansicht mit Altbau (links) und Neubau (rechts)

Büro/​Verwaltung

Hauptverwaltung Gelsenwasser in Gelsenkirchen

Geothermie zur Wärme- und Kälteversorgung

Geschwungene Fassade im Eckbereich

Geschwungene Fassade im Eckbereich

Büro/​Verwaltung

Kreishaus in Hameln

Gebäudeausrichtung als Teil des Energiekonzeptes

Gesamtansicht

Gesamtansicht

Büro/​Verwaltung

Hochschule in Wolfsburg

Wärmeversorgung durch Fernwärme, BHKW, Solaranlagen

Ostseite des Rathauses

Ostseite des Rathauses

Büro/​Verwaltung

Rathaus in Feldkirchen

Grundwasserkühlung und Bauteilaktivierung

Das gläserne Hochhaus und der Kölner Dom, zwischen den beiden fließt der Rhein

Das gläserne Hochhaus und der Kölner Dom, zwischen den beiden fließt der Rhein

Büro/​Verwaltung

Hochhaus KölnTriangle in Köln

Deckenintegrierte Betonkerntemperierung und Einsatz von Wärmepumpen

Bürohaus in Form eines Parallelogramms

Bürohaus in Form eines Parallelogramms

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude Dockland in Hamburg

Kreislauf-Verbundsystem zur Energie­rück­gewinnung

Kopf der Büroschlange mit Eingangsbereich im angenzendem Forum

Kopf der Büroschlange mit Eingangsbereich im angenzendem Forum

Büro/​Verwaltung

Umweltbundesamt in Dessau

Absorptionskältemaschine und natürliche Querlüftung als Teil des Energiekonzeptes

Hochhaus in Zürich/CH

Büro/​Verwaltung

Hochhaus in Zürich/CH

Gläserner Büroturm mit dezentraler Klimatisierung

Nordansicht

Nordansicht

Büro/​Verwaltung

Bürogebäude Capricorn in Düsseldorf

Fassadenmodule mit dezentralen Lüftungsgeräten

Skyline der Stadt Frankfurt

Skyline der Stadt Frankfurt

Büro/​Verwaltung

Commerzbank in Frankfurt am Main

Doppelte Außenfassade sorgt für Frischluft

Förderung auf einen Blick

GEG-Systemberater: Die gewünschte Haustechnik auswählen und schnell die bestmöglichen Förderungen ermitteln.

Partner-Anzeige