Volksbank-Areal in Freiburg im Breisgau

Umfangreiche Gebäudetechnik auf Basis regenerativer Energien

Bei Freiburg im Breisgau hat man gemeinhin das Bild lieblicher Gassen und Straßen sowie des berühmten Münsters vor Augen. In der Gegend um den Hauptbahnhof und das Konzerthaus allerdings beanspruchen solitäre Großbauten den städtischen Raum. In diesem Umfeld wurde nach Plänen des Büros Hadi Teherani Architects ein Gebäudekomplex mit vielen, recht unterschiedlichen Nutzungen errichtet. Diese verschiedenen Nutzungsprofile führten zu einer aufwendigen Gebäudetechnik, die dennoch auf regenerativen Energien basiert.

Gallerie

Das Grundstück für den Neubau des sogenannten Volksbank-Areals befindet sich in zentraler Lage direkt gegenüber dem Hauptbahnhof und stellt vor allem für mit dem Zug Ankommende ein Eingangstor zur Stadt dar. Um das große Bauvolumen mit einer Bruttogeschossfläche von rund 43.000 Quadratmetern für diesen Ort zu konfektionieren, haben die Architekturschaffende es in mehrere Quader aufgeteilt. Untergebracht sind in dem Komplex immerhin so unterschiedliche Mietparteien wie die namengebende Volksbank Freiburg, die Stiftungen der Erzdiözese Freiburg, das St. Ursula-Gymnasium, ein Hotel, die Büros einer Versicherung, eines Elektrizitätsunternehmens sowie diverser Kanzleien und Agenturen, außerdem ein Café, ein Bio-Supermarkt und eine Drogerie. In der Außenansicht ist die besondere Nutzungsmischung allerdings nicht ablesbar. Vielmehr sind alle Gebäudeteile mit der gleichen Fassadengestaltung versehen: einer vertikalen Lamellenstruktur. Die aus eloxierten Aluminiumprofilen bestehenden Lamellen sind nicht sichtbar befestigt, sodass sie zu schweben scheinen. Verstärkt wird dieser Effekt bei Dunkelheit, wenn einige davon durch integrierte, dimmbare LED-Bänder zum Leuchten gebraucht werden. Die dahinterliegende thermische Gebäudehülle ist nahezu raumhoch verglast.

Multiple Nutzungsprofile

Die Gestaltung der Innenräume wurde zum Teil ebenfalls von Hadi Teherani Architects übernommen. So konnte ein von der Außenhülle bis zur Möblierung durchgehendes Gesamtkonzept entstehen. Dieses ist geprägt von dunklen und anthrazitfarbenen Flächen sowie Edelstahl, weißen Wänden und warmen Akzenten. Holzlamellen aus Eiche nehmen das Motiv der Vertikalität der Fassade auf. Für die Bürobereiche der Volksbank hat Hadi Teherani Design beispielsweise eine Leuchte entwickelt, die als Pendel-, Steh- und Wandleuchte eingesetzt wird. Ein blauer Glasmosaikstreifen im Boden des Hotels ist eine gestalterische Referenz an die bekannten Freiburger Bächle und dient zugleich der Orientierung. Ab dem ersten Obergeschoss gibt es im Inneren des Komplexes einen großen Hof mit zwei Terrassen und Beeten.

Wiederverwertung und Vermeidung

Ein zentraler Aspekt bei der Planung war die Nachhaltigkeit. So ist das Projekt von der DGNB mit dem Vorzertifikat in Gold ausgezeichnet worden. Der Abriss des Vorgängerbaus aus dem Jahr 1974 aufgrund veralteter Technik und Wärmedämmung ging einher mit einem fast vollständigen Recycling: Die Fassadenplatten wurden zur Wiederverwertung von Hand demontiert und der sortenrein getrennte Bauschutt als Grundmaterial für den Straßenbau verwendet. Lediglich asbestbelastete Bauteile sowie künstliche Mineralfasern mussten gesondert entsorgt werden. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Menge an eingesetztem Material. So sind die Decken mit Hohlkammern versehen, wodurch nicht nur weniger Beton eingesetzt werden musste, sondern der gesamte Bau auch deutlich leichter wurde.

Heizung über Grundwasser

Bedingt durch den Umstand, dass es zwei Bauherrschaften gab (die Volksbank Freiburg sowie das Breisgauer Katholische Religionsfond), ist die Gebäudetechnik strikt in zwei Bereiche unterteilt, zwischen denen es keinerlei Abhängigkeiten gibt. Der Grundwärmebedarf der Bürobereiche wird über eine Grundwasser-Wärmepumpe (Leistung ca. 300 kW bei einem Volumenstrom von 15 l/s) mit Saug- und Schluckbrunnen abgedeckt. Das entnommene Wasser hat dabei eine Temperatur von rund 10 °C, die Wiedereinleittemperatur beträgt im Heizfall 5 °C und im Kühlfall max. 20 °C. Spitzenlasten werden über den Anschluss an das Fernwärmenetz gestemmt. Einen separaten Fernwärmezugang hat das Hotel erhalten, bei dem die Hotelzimmer mit einem höheren Temperaturniveau ausgestattet sind. Der Bauteil B des Gymnasiums wird über eine Nahwärmeleitung aus dem benachbarten Hauptgebäude der Schule versorgt.

Die Wärmeübergabe erfolgt in den Büros über Heiz-/Kühldecken, die allgemeinen Bereiche wie Treppenhäuser und Flure werden über Heizkörper versorgt. Im Hotel sorgen Heiz- und Kühlkonvektoren für den hygienischen Mindestluftwechsel, der Speiseraum wird über Unterflurkonvektoren beheizt. Heiz-/Kühldecken finden sich ebenfalls in den Büros der Schule (Bauteil B). Aula und Fachmusikräume dort werden über Heizkörper beheizt, um flexibel auf die unregelmäßige Nutzung reagieren zu können. Auch hier befinden sich in den allgemeinen Bereichen herkömmliche Radiatoren.

Lüftung mit Wärmerückgewinnung

Bei den lufttechnischen Anlagen wurde ebenfalls auf eine strikte Trennung zwischen den beiden Bauteilen geachtet. Grundlage für die Berechnung der Raumluftvolumenströme, Raumfeuchte, Raumtemperaturen, Schalldruckpegel und Raumluftgeschwindigkeiten bildeten die inzwischen zurückgezogenen Normen DIN EN 13779: Lüftung von Nichtwohngebäuden - Allgemeine Grundlagen und Anforderungen für Lüftungs- und Klimaanlagen und Raumkühlsysteme sowie die DIN EN 15251: Eingangsparameter für das Raumklima zur Auslegung und Bewertung der Energieeffizienz von Gebäuden - Raumluftqualität, Temperatur, Licht und Akustik. Die Zentralgeräte verfügen über eine effektive Wärmerückgewinnung mit einem Rückgewinnungsgrad von rund 75 %.

Umfassende Gebäudeautomation

Die Gebäudeautomation ist nach dem technisch aktuellen Stand gemäß den allgemeinen Richtlinien, insbesondere DIN EN ISO 16484-5: Systeme der Gebäudeautomation - Teil 5: Datenkommunikationsprotokoll sowie VDI 3814 Gebäudeautomation geplant worden. Sämtliche haustechnischen Anlagen und deren Regel- und Steuerfunktionen werden vollautomatisch über eine Unterstation erbracht. Alle Fühler, Stellorgane, Pumpen usw. sind mit allen Informationen auf die Automationsstation geschaltet. Dazu gehören etwa die Ansteuerung, die Betriebszustände, Störmeldungen, Stellungsanzeigen, Messgrößen und Betriebszeiten. -tg

Bautafel

Architektur: Hadi Teherani Architects, Hamburg
Projektbeteiligte: FC-Planungs, Freiburg (Planung TGA); a.g Licht, Bonn (Lichtplanung); Müller und Klein, Freiburg (Tragwerksplanung); Werner Genest und Partner Ingenieurgesellschaft, Ludwigshafen (Bauphysik); Bruun & Möllers, Hamburg (Freianlagenplanung); BIT Ingenieure, Freiburg (Planung Gebäudeentwässerung Erschließung)
Bauherr/in: Bauherrengemeinschaft Volksbank Freiburg und Breisgauer Katholischen Religionsfonds
Fertigstellung: 2021
Standort: Bismarckallee 10, 79098 Freiburg im Breisgau
Bildnachweis: Jochen Stueber, Hamburg; Klaus Polkowsk, Freiburg; Courtyard Freiburg; Hadi Teherani Architects, Hamburg

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