Ausstellungsraum der Akademie der bildenden Künste Wien

Architektonischer Brandschutz

Während das Hauptgebäude der Wiener Akademie der bildenden Künste, errichtet nach Plänen von Theophil von Hansen, noch saniert wird, und die Hochschule provisorisches Quartier am Donaukanal genommen hat, konnte in den vergangenen Monaten der Ausstellungsraum xE bezogen werden. Unweit des Schillerplatzes als der eigentlichen Adresse der Akademie gelegen, sollen hier die künstlerischen wie wissenschaftlichen Abschlussarbeiten der Studierenden einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Weiterhin dienen die Räumlichkeiten der Präsentation von Werken, die im Zuge der durch die Hochschule lancierten Wettbewerbe ausgezeichnet wurden.

Gallerie

Der durch das Büro des Architekten Ulrich Huhs konzipierte Umbau offenbart einen raffinierten Umgang mit den Brandschutzauflagen. Statt zu versuchen, die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen dem Blick zu entziehen, wurden sie, ganz im Gegenteil, für das Gestaltungskonzept des zunächst äußerst zurückhaltend wirkenden Umbaus produktiv gemacht.

Zu Beginn der 1870er-Jahre erbaut, nimmt die historistische Ziegelfassade des Palais Eschenbach unmissverständlich Bezug auf die Architektur von Hansens, der nebst dem Gebäude der nahen Kunsthochschule auch den für die Akustik seines Konzertsaals vielgerühmten Bau des Wiener Musikvereins entworfen hat. In Auftrag gegeben wurde das Palais durch den Österreichischen Gewerbeverein, der auch nach anderthalb Jahrhunderten noch Eigentümer des Gebäudes ist. Im Laufe seines Bestehens beherbergte der Bau die unterschiedlichsten Nutzerinnen und Nutzer. So hatten etwa seit den 1990er-Jahren verschiedene Computerfirmen ihre Verkaufsräume in der Erdgeschosszone an der Ecke Eschenbachgasse und Getreidemarkt.

Nicht nur weil im Zuge früherer Umbauten die Substanz stark angegriffen worden war, sah sich das Planungsteam bei der neuerlichen Transformation besonderen Herausforderungen gegenüber. Darüber hinaus galt es zu vermeiden, dass die Ausstellungsräume wiederum einem Geschäft ähneln, sollten doch die Präsentationsflächen der Akademie deutlich von den Räumlichkeiten der benachbarten Galerien zu unterscheiden sein. Überdies war gefordert, dass sich die Flächen, die im Erd- wie im Untergeschoss liegen, vielfältig nutzen lassen und zugleich barrierefrei zugänglich sind. Schließlich war auch den besonderen Brandschutzanforderungen Rechnung zu tragen, wie sie nicht zuletzt im Hinblick auf Vernissagen mit 150 Anwesenden zu erfüllen waren.

Brandschutz: Technische Lösungen und architektonische Kniffe

Zu den technischen Brandschutzmaßnahmen gehört eine an die Brandmeldezentrale angeschlossene statische Brandrauchentlüftung, die auftretende Rauchgase über die bestehenden Lüftungsschächte wie auch die adaptierte Fassade ableitet. Zugleich sorgt eine Brandschutzsteuerung dafür, dass Sonnenschutz und Verdunkelung im Notfall eingezogen werden, um die Brandrauchklappflügel öffnen zu können. Andere Entscheidungen, die im Interesse der Notfallsicherheit gefällt wurden, haben hingegen unmittelbar architektonischen Ausdruck gefunden.

So sind beispielsweise sämtliche Fluchtportale aufgeweitet worden, um die für die Rettungswege erforderlichen Breiten zu erzielen. Dabei wurden nicht nur die Öffnungsrichtungen der Türen angepasst, sondern mittels neu eingezogener Betonlaibungen auch den geforderten Ebenenversatz geschaffen: Indem die Portale somit nach innen versetzt werden konnten, ließ sich vermeiden, dass die Türflügel unzulässigerweise in den Fluchtweg schlagen. Zusätzlich kamen ebenerdig ein- und zweiflügelige Brandschutzportale aus Holz oder Holz und Glas zum Einsatz, während das Untergeschoss mit stählernen Türen versehen wurde. Auf diese Weise ließen sich die erforderlichen Brandabschnitte zwischen den Ausstellungsflächen und den benachbarten Räumen herstellen.

Die unterschiedliche Behandlung der beiden Geschossebenen findet schließlich in der Bodengestaltung ihren Ausdruck. Während im Erdgeschoss die zementgebundenen und damit nicht brennbaren Spanplatten diagonal verlegt wurden, sind sie in den Kellerräumen im Fischgrätmuster angeordnet. Da das Gewölbe im Untergeschoss zudem eine Deckenmontage der Sicherheitsbeleuchtung erschwerte, entschied das Planungsteam, die Strahler an den Stützen zu befestigen, sodass sie die massigen Pfeiler nunmehr als technoide Kapitelle schmücken. –ar

Bautafel

Architektur: Ulrich Huhs Architekt, Wien
Projektbeteiligte:
Fröhlich & Locher, Wien (Baustatik); Eugen Michael Pausa, Wien (Brandschutz); Neustart sowie Suchthilfe und Werkstätten der Akademie der bildenden Künste, alle Wien (Ausführung)
Bauherrschaft: Akademie der bildenden Künste, Wien
Fertigstellung:
2019 (1. Bauabschnitt) bis 2020 (2. Bauabschnitt)
Standort: Eschenbachgasse 11, 1010 Wien
Bildnachweis: Elena Henrich, Wien

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