Gibt es Betonstrukturen, die in besonderem Maße anpassungsfähig
sind an sich verändernde Nutzungen? Beispielhaft für eine solch
offene Struktur ist das Fertigteil-Exoskelett des Fabricom-Gebäudes
in Uccle. In den Komplex aus den 1970er-Jahren ist 2022 die
Gemeindeverwaltung der Brüsseler Nachbarstadt eingezogen. Für die
neue Nutzung vorbereitet wurde das Gebäude vom Büro
archipelago.
Gallerie
Statt einen Neubau bezog die Stadtverwaltung von Uccle einen ehemaligen Firmensitz, den das Architekturbüro archipelago umgestaltet hatte.
Bild: Stijn Bollaert
01|30
Das ursprünglich in den frühen 1970er-Jahren errichtete Gebäude gehörte einst dem Maschinen-Hersteller Fabricom.
Bild: Stijn Bollaert
02|30
Das Gebäude liegt etwas außerhalb des Zentrums, vereint dafür jedoch die zuvor über die Stadt verstreuten Anlaufstellen.
Bild: Stijn Bollaert
03|30
Auffällig ist die markante Fassade aus Betonfertigteilen.
Bild: Stijn Bollaert
04|30
Im Rahmen des Umbaus, wurde ein neuer, öffentlicher Zugang an der Hauptstraße eingerichtet und die vor dem Gebäude liegende Grünfläche neugestaltet.
Bild: Stijn Bollaert
05|30
Vor dem Umbau untersuchte das Architekturbüro akribisch den Bestand.
Bild: Stijn Bollaert
06|30
Besonderes Augenmerk lag auf der Fassade: Sie sollte einerseits weitgehend erhalten bleiben, andererseits musste sie energetisch ertüchtigt werden.
Bild: Stijn Bollaert
07|30
Statt einer orange spiegelnden Sonnenschutzverglasung sitzen nun deutlich hellere Scheiben hinter den Betonrahmen.
Bild: Stijn Bollaert
08|30
Erhalten blieb der Baumbestand in den Außenanlagen...
Bild: Stijn Bollaert
09|30
...ebenso wie der vormalige Haupteinagng, der jetzt den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung vorbehalten ist.
Bild: Stijn Bollaert
10|30
Da die tragende Betonfassade die thermische Hülle durchdringt, gab es vor dem Umbau unzählige Wärmebrücken.
Bild: Stijn Bollaert
11|30
Die eigentliche Tragstruktur ist durch zusätzliche, zum Teil aufgesetzte Elemente, zum Beispiel Gesimse und Schwellen, gegliedert.
Bild: Stijn Bollaert
12|30
Um die von der Witterung und Verschmutzungen gezeichneten Betonoberflächen aufzuhellen, wurden sie sandgestrahlt.
Bild: Stijn Bollaert
13|30
Die Offenheit der Tragstruktur bot viel Gestaltungsspielraum bei der Neuaufteilung der Grundrisse.
Bild: Stijn Bollaert
14|30
An einigen Stellen wurden Deckendurchbrüche geschaffen.
Bild: Stijn Bollaert
15|30
Hier liegen neue Treppen für die Besucher*innen.
Bild: Stijn Bollaert
16|30
Rund 450 Menschen arbeiten hier nach dem Umbau.
Bild: Stijn Bollaert
17|30
Hinter den Deckenlamellen verbrigt sich ein mit dem Abwassernetz verbundenes Heizsystem.
Bild: Stijn Bollaert
18|30
Nur einige wenige Wände steifen die primär aus Stützen und Trägern bestehende Tragstruktur aus.
Bild: Stijn Bollaert
19|30
Im Dachgeschoss befinden sich unter anderem das Bürgermeisterbüro...
Bild: Stijn Bollaert
20|30
...sowie die Sitzungs- und Veranstaltungssäle der Stadtverwaltung.
Bild: Stijn Bollaert
21|30
Lageplan
Bild: Archipelago
22|30
Grundriss Erdgeschoss
Bild: Archipelago
23|30
Grundriss 1. bis 4. Obergeschoss
Bild: Archipelago
24|30
Grundriss Dachgeschoss
Bild: Archipelago
25|30
Piktogramm: neu geschaffene Zugänge
Bild: Archipelago
26|30
Piktogramm: Austausch der Glasfassaden
Bild: Archipelago
27|30
Piktogramm: Innere Erschließung
Bild: Archipelago
28|30
Piktogramm: Trennung private und öffentliche Erschließung
Bild: Archipelago
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Querschnitt
Bild: Archipelago
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Uccle – auf Flämisch im Ukkel – liegt im Süden des Brüsseler
Ballungsraums, dem zweisprachigen Zentrum Belgiens. Die rund 80.000
Menschen in der Stadt fanden ihr Rathaus einst in einem kompakten
Backsteinbau aus dem späten 19. Jahrhundert, der sich an der Place
Jean Vander Elst befindet, umgeben von zum Teil historischen
Reihenhäusern. Dies war jedoch nur einer von vielen Standorten, an
denen die Stadtverwaltung untergebracht war.
Diese Situation musste sich ändern, fand die Gemeindevertretung.
Von der Zentralisierung erhoffte sie sich zum einen die Services
für die Menschen der Stadt und die Arbeitsbedingungen für die
Mitarbeitenden zu verbessern. Andererseits sollten sich
Synergieeffekte auszahlen, beispielsweise beim Energieverbrauch.
Anstatt jedoch ein neues Gebäude in Auftrag zu geben, erwarb sie
2014 den ehemaligen Firmensitz des Industriemaschinen-Herstellers
Fabricom. Der viergliedrige Komplex war von 1970 bis 1972 nach
Plänen von C.E.R.A.U. errichtet worden. In veränderter Besetzung
existiert das Architekturbüro noch heute.
Das Gebäude liegt etwas außerhalb des Zentrums an einer Kreuzung
und einer viel befahrenen Straße, auf der auch eine Straßenbahn
verläuft. Die Anordnung der vier Baukörper – zwei sind parallel zur
Hauptstraße, zwei quer zu ihr ausgerichtet – bildet verschiedene
Höfe und Vorplätze aus, die als Grünanlage gestaltet und mit Bäumen
bepflanzt sind.
Gallerie
Statt einen Neubau bezog die Stadtverwaltung von Uccle einen ehemaligen Firmensitz, den das Architekturbüro archipelago umgestaltet hatte.
Bild: Stijn Bollaert
01|30
Das ursprünglich in den frühen 1970er-Jahren errichtete Gebäude gehörte einst dem Maschinen-Hersteller Fabricom.
Bild: Stijn Bollaert
02|30
Das Gebäude liegt etwas außerhalb des Zentrums, vereint dafür jedoch die zuvor über die Stadt verstreuten Anlaufstellen.
Bild: Stijn Bollaert
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Auffällig ist die markante Fassade aus Betonfertigteilen.
Bild: Stijn Bollaert
04|30
Im Rahmen des Umbaus, wurde ein neuer, öffentlicher Zugang an der Hauptstraße eingerichtet und die vor dem Gebäude liegende Grünfläche neugestaltet.
Bild: Stijn Bollaert
05|30
Vor dem Umbau untersuchte das Architekturbüro akribisch den Bestand.
Bild: Stijn Bollaert
06|30
Besonderes Augenmerk lag auf der Fassade: Sie sollte einerseits weitgehend erhalten bleiben, andererseits musste sie energetisch ertüchtigt werden.
Bild: Stijn Bollaert
07|30
Statt einer orange spiegelnden Sonnenschutzverglasung sitzen nun deutlich hellere Scheiben hinter den Betonrahmen.
Bild: Stijn Bollaert
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Erhalten blieb der Baumbestand in den Außenanlagen...
Bild: Stijn Bollaert
09|30
...ebenso wie der vormalige Haupteinagng, der jetzt den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung vorbehalten ist.
Bild: Stijn Bollaert
10|30
Da die tragende Betonfassade die thermische Hülle durchdringt, gab es vor dem Umbau unzählige Wärmebrücken.
Bild: Stijn Bollaert
11|30
Die eigentliche Tragstruktur ist durch zusätzliche, zum Teil aufgesetzte Elemente, zum Beispiel Gesimse und Schwellen, gegliedert.
Bild: Stijn Bollaert
12|30
Um die von der Witterung und Verschmutzungen gezeichneten Betonoberflächen aufzuhellen, wurden sie sandgestrahlt.
Bild: Stijn Bollaert
13|30
Die Offenheit der Tragstruktur bot viel Gestaltungsspielraum bei der Neuaufteilung der Grundrisse.
Bild: Stijn Bollaert
14|30
An einigen Stellen wurden Deckendurchbrüche geschaffen.
Bild: Stijn Bollaert
15|30
Hier liegen neue Treppen für die Besucher*innen.
Bild: Stijn Bollaert
16|30
Rund 450 Menschen arbeiten hier nach dem Umbau.
Bild: Stijn Bollaert
17|30
Hinter den Deckenlamellen verbrigt sich ein mit dem Abwassernetz verbundenes Heizsystem.
Bild: Stijn Bollaert
18|30
Nur einige wenige Wände steifen die primär aus Stützen und Trägern bestehende Tragstruktur aus.
Bild: Stijn Bollaert
19|30
Im Dachgeschoss befinden sich unter anderem das Bürgermeisterbüro...
Bild: Stijn Bollaert
20|30
...sowie die Sitzungs- und Veranstaltungssäle der Stadtverwaltung.
Bild: Stijn Bollaert
21|30
Lageplan
Bild: Archipelago
22|30
Grundriss Erdgeschoss
Bild: Archipelago
23|30
Grundriss 1. bis 4. Obergeschoss
Bild: Archipelago
24|30
Grundriss Dachgeschoss
Bild: Archipelago
25|30
Piktogramm: neu geschaffene Zugänge
Bild: Archipelago
26|30
Piktogramm: Austausch der Glasfassaden
Bild: Archipelago
27|30
Piktogramm: Innere Erschließung
Bild: Archipelago
28|30
Piktogramm: Trennung private und öffentliche Erschließung
Bild: Archipelago
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Querschnitt
Bild: Archipelago
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Bestandsaufnahme für Bestandserhalt
Als die Stadtverwaltung das Gebäude erwarb, galt es als
monofunktional sowie energetisch und technisch veraltet, aber
zugleich als architektonisch wertvoll. Mit Renovierung und Umbau
wurde das Team von archipelago beauftragt. Zuallererst analysierte
das Architekturbüro ausgiebig das Bestandsgebäude, um die Bauteile
zu identifizieren, die weiterverwendet werden konnten. Dazu
inspizierte das Team den einstigen Fabricom-Sitz nicht nur mit
scharfem Blick, sondern verwendete auch die
Baustellenmanagement-App Aproplan. Diese hilft bei der
standardisierten Erfassung von Bestandsgebäuden mittels Checklisten
und Bauteil-Steckbriefen. Passende Handyfotos von Mängeln und
Schäden können ebenfalls hinterlegt werden. Neben der Bausubstanz
wurde auch die energetische Wirksamkeit der Fassade genau
analysiert, um ihre Elemente so weit wie möglich zu erhalten.
Nutzungsoffenes Betontragwerk
Dazu gehören auch die geschosshohen, in einem Raster von 4,05
Metern angeordneten Betonfertigteilrahmen der Obergeschosse, die
zur Tragstruktur des Gebäudes gehören. Dass sie so gut zu erkennen
sind, liegt an den verschiedenartigen Fugen, Aussparungen, Gesimsen
und Schwellen, und den vielen weiteren Versprüngen. Im Erdgeschoss
ist die Fassade in einfache Stützen aufgelöst. Darüber erscheinen
die Rahmen wie gestapelt, die mit den 40 Zentimeter hohen Trägern
der Geschossdecken verbunden sind. Diese spannen jeweils in
Querrichtung der vier Gebäudeeinheiten und lagern jeweils auf den
mittig im Grundriss angeordneten Stützenreihen und vereinzelten,
aussteifenden Wänden der Sanitär- und Treppenkerne. Einerseits
ergeben sich durch diese offene Struktur viele Freiheiten in der
Grundrissgliederung, andererseits sind die exponierten, für das
Tragwerk bedeutenden Fassadenelemente seit Jahrzehnten dem Wetter
ausgesetzt. Da die Betonteile die thermische Hülle durchdringen,
gab es vor dem Umbau zudem unzählige Wärmebrücken.
Die Regelmäßigkeit der Fassade verschleiert, wie die rund 15.000
Quadratmeter umgenutzt und neu aufgeteilt wurden. Ein neuer,
öffentlicher Eingang befindet sich zur Hauptstraße hin im mittleren
Gebäudeteil. Der frühere Haupteingang bleibt den Mitarbeitenden
vorbehalten. Erhalten blieben die Mauerwerkswände rund um die
Gebäudekerne, die Aufzüge, die Rohrleitungen und der Baumbestand in
den Außenanlagen. Für neue Treppen und Aufzüge wurden in den
Publikumsbereichen Deckendurchbrüche geschaffen. Zwischen dem
ersten und vierten Obergeschoss wechseln sich Großraum- und
Zellenbüros für die 450 Mitarbeitenden ab. Im zurückgesetzten
Dachgeschoss befinden sich unter anderem das Bürgermeisterbüro, der
Ratssaal sowie die Sitzungs- und Veranstaltungssäle der
Stadtverwaltung.
Gallerie
Statt einen Neubau bezog die Stadtverwaltung von Uccle einen ehemaligen Firmensitz, den das Architekturbüro archipelago umgestaltet hatte.
Bild: Stijn Bollaert
01|30
Das ursprünglich in den frühen 1970er-Jahren errichtete Gebäude gehörte einst dem Maschinen-Hersteller Fabricom.
Bild: Stijn Bollaert
02|30
Das Gebäude liegt etwas außerhalb des Zentrums, vereint dafür jedoch die zuvor über die Stadt verstreuten Anlaufstellen.
Bild: Stijn Bollaert
03|30
Auffällig ist die markante Fassade aus Betonfertigteilen.
Bild: Stijn Bollaert
04|30
Im Rahmen des Umbaus, wurde ein neuer, öffentlicher Zugang an der Hauptstraße eingerichtet und die vor dem Gebäude liegende Grünfläche neugestaltet.
Bild: Stijn Bollaert
05|30
Vor dem Umbau untersuchte das Architekturbüro akribisch den Bestand.
Bild: Stijn Bollaert
06|30
Besonderes Augenmerk lag auf der Fassade: Sie sollte einerseits weitgehend erhalten bleiben, andererseits musste sie energetisch ertüchtigt werden.
Bild: Stijn Bollaert
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Statt einer orange spiegelnden Sonnenschutzverglasung sitzen nun deutlich hellere Scheiben hinter den Betonrahmen.
Bild: Stijn Bollaert
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Erhalten blieb der Baumbestand in den Außenanlagen...
Bild: Stijn Bollaert
09|30
...ebenso wie der vormalige Haupteinagng, der jetzt den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung vorbehalten ist.
Bild: Stijn Bollaert
10|30
Da die tragende Betonfassade die thermische Hülle durchdringt, gab es vor dem Umbau unzählige Wärmebrücken.
Bild: Stijn Bollaert
11|30
Die eigentliche Tragstruktur ist durch zusätzliche, zum Teil aufgesetzte Elemente, zum Beispiel Gesimse und Schwellen, gegliedert.
Bild: Stijn Bollaert
12|30
Um die von der Witterung und Verschmutzungen gezeichneten Betonoberflächen aufzuhellen, wurden sie sandgestrahlt.
Bild: Stijn Bollaert
13|30
Die Offenheit der Tragstruktur bot viel Gestaltungsspielraum bei der Neuaufteilung der Grundrisse.
Bild: Stijn Bollaert
14|30
An einigen Stellen wurden Deckendurchbrüche geschaffen.
Bild: Stijn Bollaert
15|30
Hier liegen neue Treppen für die Besucher*innen.
Bild: Stijn Bollaert
16|30
Rund 450 Menschen arbeiten hier nach dem Umbau.
Bild: Stijn Bollaert
17|30
Hinter den Deckenlamellen verbrigt sich ein mit dem Abwassernetz verbundenes Heizsystem.
Bild: Stijn Bollaert
18|30
Nur einige wenige Wände steifen die primär aus Stützen und Trägern bestehende Tragstruktur aus.
Bild: Stijn Bollaert
19|30
Im Dachgeschoss befinden sich unter anderem das Bürgermeisterbüro...
Bild: Stijn Bollaert
20|30
...sowie die Sitzungs- und Veranstaltungssäle der Stadtverwaltung.
Bild: Stijn Bollaert
21|30
Lageplan
Bild: Archipelago
22|30
Grundriss Erdgeschoss
Bild: Archipelago
23|30
Grundriss 1. bis 4. Obergeschoss
Bild: Archipelago
24|30
Grundriss Dachgeschoss
Bild: Archipelago
25|30
Piktogramm: neu geschaffene Zugänge
Bild: Archipelago
26|30
Piktogramm: Austausch der Glasfassaden
Bild: Archipelago
27|30
Piktogramm: Innere Erschließung
Bild: Archipelago
28|30
Piktogramm: Trennung private und öffentliche Erschließung
Bild: Archipelago
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Querschnitt
Bild: Archipelago
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Energieversorgung im Fokus
Für die Wärmeversorgung arbeitete das Architekturbüro mit dem
kommunalen Wasserversorger Vivaqua zusammen, das an dem neuen
Rathaus ein Pilotprojekt zur sogenannten Riothermie
durchführt. In dem niederländischen Begriff enthalten ist das Wort
„riool“, zu Deutsch „Kanalisation“. Das System funktioniert so: Zur
Wärmeübertragung wird ein Wärmetauscher im Abwassernetz platziert.
Dieser nimmt die Wärmeenergie aus dem Wasser auf, die dann mit
geringer Verstärkung in eine Wärmepumpenanlage eingespeist wird.
Diese wiederum ist mit den neuen Metall-Lamellendecken im
Fabricom-Gebäude verbunden, über die die Räume geheizt und gekühlt
werden. Die Riothermie soll es ermöglichen, 25 Prozent des Wärme-
beziehungsweise Kältebedarfs des Gebäudes zu decken – Energie, die
sonst mit fossilen Brennstoffen erzeugt werden würde.
Ausgetauscht wurde neben der Heizungs- und Lüftungstechnik auch
die Glasfassade. Die alte, bronzefarbene Sonnenschutzverglasung ist
einer deutlich transparenteren gewichen. Für die Gläser in
bronzefarbenen eloxierten Aluminiumrahmen entwarf das
Architekturbüro acht unterschiedliche Sprosseneinteilungen, die die
dominantere Betonstruktur um eine zarte, verspieltere Ebene
ergänzen. Außerdem erhielten die Deckenunterseiten entlang der
Fassade eine Flankendämmung von einem Meter Breite. Durch diese
Maßnahmen ist der Primärenergiebedarf des Gebäudes trotz der
vielen, tragwerksimmanenten Wärmebrücken um mehr als die Hälfte
gesunken.
Gallerie
Statt einen Neubau bezog die Stadtverwaltung von Uccle einen ehemaligen Firmensitz, den das Architekturbüro archipelago umgestaltet hatte.
Bild: Stijn Bollaert
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Das ursprünglich in den frühen 1970er-Jahren errichtete Gebäude gehörte einst dem Maschinen-Hersteller Fabricom.
Bild: Stijn Bollaert
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Das Gebäude liegt etwas außerhalb des Zentrums, vereint dafür jedoch die zuvor über die Stadt verstreuten Anlaufstellen.
Bild: Stijn Bollaert
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Auffällig ist die markante Fassade aus Betonfertigteilen.
Bild: Stijn Bollaert
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Im Rahmen des Umbaus, wurde ein neuer, öffentlicher Zugang an der Hauptstraße eingerichtet und die vor dem Gebäude liegende Grünfläche neugestaltet.
Bild: Stijn Bollaert
05|30
Vor dem Umbau untersuchte das Architekturbüro akribisch den Bestand.
Bild: Stijn Bollaert
06|30
Besonderes Augenmerk lag auf der Fassade: Sie sollte einerseits weitgehend erhalten bleiben, andererseits musste sie energetisch ertüchtigt werden.
Bild: Stijn Bollaert
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Statt einer orange spiegelnden Sonnenschutzverglasung sitzen nun deutlich hellere Scheiben hinter den Betonrahmen.
Bild: Stijn Bollaert
08|30
Erhalten blieb der Baumbestand in den Außenanlagen...
Bild: Stijn Bollaert
09|30
...ebenso wie der vormalige Haupteinagng, der jetzt den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung vorbehalten ist.
Bild: Stijn Bollaert
10|30
Da die tragende Betonfassade die thermische Hülle durchdringt, gab es vor dem Umbau unzählige Wärmebrücken.
Bild: Stijn Bollaert
11|30
Die eigentliche Tragstruktur ist durch zusätzliche, zum Teil aufgesetzte Elemente, zum Beispiel Gesimse und Schwellen, gegliedert.
Bild: Stijn Bollaert
12|30
Um die von der Witterung und Verschmutzungen gezeichneten Betonoberflächen aufzuhellen, wurden sie sandgestrahlt.
Bild: Stijn Bollaert
13|30
Die Offenheit der Tragstruktur bot viel Gestaltungsspielraum bei der Neuaufteilung der Grundrisse.
Bild: Stijn Bollaert
14|30
An einigen Stellen wurden Deckendurchbrüche geschaffen.
Bild: Stijn Bollaert
15|30
Hier liegen neue Treppen für die Besucher*innen.
Bild: Stijn Bollaert
16|30
Rund 450 Menschen arbeiten hier nach dem Umbau.
Bild: Stijn Bollaert
17|30
Hinter den Deckenlamellen verbrigt sich ein mit dem Abwassernetz verbundenes Heizsystem.
Bild: Stijn Bollaert
18|30
Nur einige wenige Wände steifen die primär aus Stützen und Trägern bestehende Tragstruktur aus.
Bild: Stijn Bollaert
19|30
Im Dachgeschoss befinden sich unter anderem das Bürgermeisterbüro...
Bild: Stijn Bollaert
20|30
...sowie die Sitzungs- und Veranstaltungssäle der Stadtverwaltung.
Bild: Stijn Bollaert
21|30
Lageplan
Bild: Archipelago
22|30
Grundriss Erdgeschoss
Bild: Archipelago
23|30
Grundriss 1. bis 4. Obergeschoss
Bild: Archipelago
24|30
Grundriss Dachgeschoss
Bild: Archipelago
25|30
Piktogramm: neu geschaffene Zugänge
Bild: Archipelago
26|30
Piktogramm: Austausch der Glasfassaden
Bild: Archipelago
27|30
Piktogramm: Innere Erschließung
Bild: Archipelago
28|30
Piktogramm: Trennung private und öffentliche Erschließung
Bild: Archipelago
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Querschnitt
Bild: Archipelago
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Beton: durch Sandstrahlen gereinigt
Im Allgemeinen war der Zustand der Fertigteilfassade gut. Einige
Elemente waren beschädigt, sodass punktuelle Reparaturen
durchgeführt wurden. Über die Jahre hinweg hatten Witterung und
Verschmutzungen Spuren hinterlassen. Um die Betonoberflächen wieder
aufzuhellen und vor künftigen Wettereinflüssen zu schützen, wurden
sie vor dem Einbau der neuen Fenster sandgestrahlt und
hydrophobiert.
Beim Sandstrahlen wird mit Düsen ein scharfkörniges Strahlmittel
unter hohem Druck auf die zu reinigende Fläche geblasen. Gewählt
werden meist Quarzsand oder Schlackensand, die meist trocken zum
Einsatz kommen. Wichtig ist, dass die Betonüberdeckung ausreichend
ist, da die oberste Zementsteinhaut mit den in ihr gebundenen
Verschmutzungen abplatzt und die Gesteinskörnung des Festbetons freigelegt
wird.
Bei Planung und Ausführung ist Vorsicht und Präzision gefragt:
Die Bearbeitung von Bauteilkanten, Aussparungen und ähnlichen
Situationen – wie sie bei der Fassade des Rathauses vielfach
auftauchen – muss im Vorfeld getestet werden. Wie das neue
Oberflächenbild genau aussieht, hängt auch vom Geschick der
Ausführenden ab. Besonders herausfordernd sind vertikale Flächen
von zum Beispiel Stützen, da die Gefügefestigkeit und die
Kornverteilung in der Betonrandzone stark variieren. Bei der
Fassade des Rathauses ist an diesen Stellen ein ungewöhnlich
gleichmäßiges Strahlbild gelungen. -ml
Das Berliner Haus des Lehrers (1961-64) ist ein Stahlskelettbau mit Glas-Aluminium-Vorhangfassade und Mosaikfries, rechts die Kongresshalle
Bild: Baunetz (yk), Berlin
Skelettbau
Fassadenkonstruktionen bei Betonskelettbauten
Für Bürogebäude ergibt sich das Tragsystem in Abhängigkeit von der erforderlichen Nutzungsflexibilität, dem gewünschten...
Bei der Skelettbauweise übernehmen Deckenplatten, Unterzüge, Stützen und Fundamente die tragende Funktion.
Bild: Baunetz (yk), Berlin
Skelettbau
Grundlagen der Skelettbauweise
Stützen, Unterzüge und Deckenplatten formen das tragende Skelett - die Gestaltung der Hülle und die räumliche Einteilung können weitgehend unabhängig davon erfolgen.
Sichtbetonoberflächen lassen sich im Herstellungsprozess oder auch nach dem Ausschalen gestalten.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Oberflächen
Sichtbetonoberflächen
Nicht nur Art und Anordnung der Schalung prägen die Ansichtsflächen von Betonbauteilen. Zahlreiche weitere Techniken können eingesetzt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Sandgestrahlte Sichtbetonoberflächen der Schweizer Botschaft in Berlin, Architekten: Diener & Diener, Basel
Bild: Baunetz (yk), Berlin
Oberflächen
Technische Bearbeitung
Technische Maßnahmen zur Bearbeitung von Betonoberflächen sind:SandstrahlenDie fertige Oberfläche wird durch Sandstrahlen...
BauNetz Wissen Beton sponsored by: Deutsche Zement- und Betonindustrie vertreten durch das InformationsZentrum Beton | Kontakt 0211 / 28048–1 | www.beton.org
Statt einen Neubau bezog die Stadtverwaltung von Uccle einen ehemaligen Firmensitz, den das Architekturbüro archipelago umgestaltet hatte.
Bild: Stijn Bollaert
Büro/Verwaltung
Projet U: Rathaus in Uccle
Pflegen statt abreißen
Die Villa Heike, nur wenige Schritte von der Gedenkstätte Hohenschönhausen entfernt, wurde nach Plänen von Christof Schubert Architekten zu einem Büro- und Atelierhaus umgebaut.
Bild: Enric Duch, Berlin
Büro/Verwaltung
Umbau und Sanierung: Villa Heike in Berlin
Einer der ältesten Stahlbeton-Skelettbauten Berlins
Der von Studio Ardete geplante Büro- und Gewerbebau zeichnet sich durch seine Fassade aus, die von geometrisch komplex geformten Loggias und vorgeblendeten Scheiben aus Beton geprägt wird.
Bild: Purnesh Dev Nikhanj
Büro/Verwaltung
Büro- und Gewerbebau bei Chandigarh
Unverwechselbar gekleidet
Als erster Neubau des Max-Bögl-Campus ist nach Plänen von Bögl Gierer Architekten aus München der Bürobau MBC 55 fertig gestellt worden.
Bild: Florian Holzherr, München
Büro/Verwaltung
Bürogebäude MBC 55 in Sengenthal
Säulenhalle im Werksgelände
Kloster, Krankenhaus, Konzernzentrale: Die Um- und Neudeutung eines historischen Ensembles im Stadtkern von Paderborn erfolgte nach den Plänen von David Chipperfield Architects.
Bild: David Chipperfield Architects, Berlin / Simon Menges
Büro/Verwaltung
Verwaltungsbau in Paderborn
Von Bruchsteinmauerwerk bis Sichtbeton
Eine kleine Parzelle nahe des Bregenzer Bahnhofs ist der Standort des Atelierhauses von Bernardo Bader.
Bild: Adolf Bereuter, Dornbirn
Büro/Verwaltung
Atelier Klostergasse in Bregenz
Nicht von dieser Welt
Beim Neubau eines Verwaltungsgebäudes in Aitrach griffen Architekt Jochen Specht und Bauherr Marbeton auf ein zuvor gemeinsam erarbeitetes Konzept zurück.
Bild: Adolf Bereuter, Dornbirn
Büro/Verwaltung
Verwaltungsgebäude in Aitrach
Raummodule in Sandwichhülle
Das Wohn- und Geschäftshaus Stadtelefant in Wien steht im Sonnwendviertel, einem neuen Quartier in der Nähe des Hauptbahnhofes.
Bild: Andreas Buchberger / Franz & Sue, Wien
Büro/Verwaltung
Wohn- und Geschäftshaus Stadtelefant in Wien
Rüsselloser Dickhäuter
Das Areal um die Bassins à Flot in Bordeaux ist Teil eines Stadtentwicklungsprojekts, bei dem die bisher von Gewerbe geprägte Umgebung in ein Quartier zum Wohnen und Arbeiten verwandelt wird.
Bild: Martin Duplantier Architectes, Bordeaux
Büro/Verwaltung
Büro- und Geschäftshaus G8 in Bordeaux
Raster mit Brüchen
Die Bürgerdienste nahe dem Ulmer Hauptbahnhof sind nach einem Entwurf des Stuttgarter Büros Bez + Kock Architekten entstanden.
Bild: Brigida González, Stuttgart
Büro/Verwaltung
Bürgerdienste der Stadt Ulm
Fein aufgeraut
Der von Blocher Partners entworfene Bürokomplex Mondeal Heights liegt direkt am Sarkhej–Gandhinagar Highway in Ahmedabad
Bild: Purnesh Dev Nikhanj
Büro/Verwaltung
Mondeal Heights in Ahmedabad
Bürokomplex mit vorgehängter Betonfassade
Der Treppenturm aus transluzentem Beton ist das Erkennungszeichen der von Paradigm Design House entworfenen Capital Select Bank in Amman
Bild: Nabil Otteneh
Büro/Verwaltung
Capital Select Bank in Amman
Schattenspiele mit transluzentem Beton
Blick auf den Haupteingang der vom Architekturbüro Bez + Kock entworfenen Polizeiinspektion in Aschaffenburg
Bild: bild_raum / Stephan Baumann, Karlsruhe
Büro/Verwaltung
Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach
Fassadenrelief aus gesäuertem Weißbeton
Für die Ägyptische Botschaft in Lissabon entwarfen Promontório Architects ein repräsentatives Bürogebäude
Bild: João Morgado, Lissabon
Büro/Verwaltung
Ägyptische Botschaft in Lissabon
Monolithischer Sichtbetonbau mit Fassadenrelief
Mit einer neuen Zick-Zack-Fassade aus vertikalen Betonscheiben und Glas verwandelten Promontório Architects ein Bürohaus aus den 1980er-Jahren in ein repräsentatives Verwaltungsgebäude (Nordwestansicht)
Bild: Fernando Guerra | FG+SG, Lissabon
Büro/Verwaltung
Hauptsitz GS1 Portugal in Lissabon
Kunstvolle Betonscheiben als neue Hülle
Fotosession vor dem Juergen Teller Studio im Westen Londons
Bild: Johan Dehlin
Büro/Verwaltung
Juergen Teller Studio in London
Rau geschalter Sichtbeton und helles Porenbetonmauerwerk
Das neue Verwaltungsgebäude Karl Köhler begrenzt das Firmenareal nach Süden, hier die Südostansicht
Bild: Brigida González, Stuttgart
Büro/Verwaltung
Verwaltungsgebäude Karl Köhler in Besigheim
Sichtbeton als Visitenkarte
Der Neubau auf dem Firmengelände ist in drei versetzt gereihte, gleich große Baukörper unterteilt
Bild: Michael Heinrich, München
Büro/Verwaltung
Haus für Geoinformationen in Kranzberg
Steinmetzmäßig bearbeitete Sichtbetonfassade
Südostansicht mit dem leicht abgesenkten Parkplatz im Vordergrund
Bild: Adrià Goula, Barcelona
Büro/Verwaltung
Polizeistation in Salt
Strahlend weiße Sichtbetonhülle mit scharfkantigem Trapezprofil
Farbigkeit und Fensterformate der Neubauflügel beziehen sich auf den historischen Kopfbau
Bild: Tonatiuh Ambrosetti, Lausanne
Büro/Verwaltung
Bundesstrafgericht in Bellinzona
Sichtbetonfassade und pyramidenförmige Betonkuppeln mit Lochornament
Der sechsgeschossige Verwaltungsbau ist das neue Aushängeschild der Firma Stahlton, einem Hersteller von Betonbauteilen
Bild: Dominique Marc Wehrli, Regensdorf
Büro/Verwaltung
Verwaltungsgebäude der Firma Stahlton in Frick
Reliefartig strukturierte Fertigteile aus Glasfaserbeton
Die Architekten bezeichnen das Büro- und Geschäftshaus als „robust und stabil“
Bild: Roman Keller, Zürich
Büro/Verwaltung
Büro- und Geschäftshaus Uno in Liestal
Profilierte Fassadenelemente aus selbstverdichtendem Beton
Expressiv geschwungene Formen prägen die Firmenzentrale
Bild: Emanuel Raab, Wiesbaden
Büro/Verwaltung
Firmenzentrale Kaffee Partner in Osnabrück
Geschwungene Fassadenbänder aus 150 maßgefertigten Betonfertigteilen
Mit einer Höhe von 68 Metern markiert der Neubau den Auftakt zum neuen Stadtquartier nördlich des Berliner Hauptbahnhofs
Bild: Corinne Rose, Berlin
Büro/Verwaltung
Tour Total in Berlin
Rasterfassade aus strahlend weißen Sichtbetonfertigteilen
Das Gerichtsgebäude öffnet sich zur Stadt hin mit einem Vorplatz und hohen weißen Betonstützen
Bild: Ferdinand Graf Luckner, Hamburg
Büro/Verwaltung
Friedensgericht in Esch-sur Alzette
Fassade aus hellgrauen Textilbetonplatten
Das Bürogebäude des Unternehmens und Architekturbüros Blocher Partners befindet sich auf einem innerstadtnahen Grundstück in Hanglage
Bild: Klaus Mellenthin, Stuttgart
Büro/Verwaltung
Bürohaus in Stuttgart
Sandgestrahlt, gefaltet und mit Bauteilaktivierung ausgestatteter Sichtbeton
Ansicht vom Innenhof mit Zugang für die Bediensteten der Polizeistation
Bild: Studio Tümmers, Leinfelden-Echterdingen
Büro/Verwaltung
Polizeistation in Münsingen
Sichtbeton im Schwabenland
Ansicht des Hinterhauses mit unterschiedlichen Fensteröffnungen und eingezogenen Loggien
Bild: Gudrun Theresia de Maddalena, Tübingen
Büro/Verwaltung
Wohn- und Geschäftshaus in Mannheim
Heller, glatter Sichtbeton aus Ortbeton von hoher Qualität
Das Botschaftsgebäude setzt sich aus Kanzlei, Konsulat und Botschafterresidenz zusammen
Bild: Hanns Joosten, Berlin
Büro/Verwaltung
Deutsche Botschaft in Warschau/PL
Reliefbeton, Strukturglas und Naturstein
Gebaute Landschaft
Bild: Archimedialab / Bernd Lederle, Stuttgart
Büro/Verwaltung
ZMS-Verwaltungsgebäude in Schwandorf
Gebaute Landschaft in Beton, Holz und Glas
Schmaler Turm kombiniert mit sechsgeschossigem Riegel und weitem Vorplatz am Münchner Stadtrand
Bild: Claus Graubner, Frankfurt
Büro/Verwaltung
Hauptverwaltung des Süddeutschen Verlags in München
Papierschalung für Sichtbetonstützen
Verästelte Fassadenstruktur
Bild: David Rozemeyer, Breda
Büro/Verwaltung
Bürohochhaus in Lelystad
Filigrane Fassadenstruktur aus Betonelementen
Ansicht der Eckausbildung
Bild: Nikolaus Schletterer, Innsbruck
Büro/Verwaltung
Bankgebäude in Innsbruck
Fensterrahmen aus Beton
Die Sparkasse mit dem Ulmer Münster im Hintergrund
Bild: Zooey Braun, Stuttgart
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Sparkasse in Ulm
Klare Betonformen schaffen städtischen Raum
Außenansicht
Bild: Werner Hutmacher, Berlin
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Land- und Amtsgericht in Frankfurt/Oder
Tragende und dämmende Schale aus Leichtbeton
Gebäudeecke mit Kehlung
Bild: Phoenix Real Estate Development GmbH, Stuttgart
Büro/Verwaltung
Weißes Haus in Stuttgart
Fassadenraster aus Weißbeton
Außenansicht
Bild: Werner Huthmacher, Berlin
Büro/Verwaltung
Büro- und Laborgebäude für Genomforschung in Berlin-Buch
Geschwungene Hülle mit innerem Sichtbetonkubus
Außenansicht der Botschaft - die Betonkonstruktion schimmert durch die Lochblechverkleidung
Bild: Johannes Marburg, Genf
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Botschaft der Niederlande in Berlin
Trajekt aus Beton
Ein Zeit messender Stadtraum
Bild: David Franck, Ostfildern
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Stadthaus in Ostfildern
Skultpuraler Charakter durch Beton
Westfassade
Bild: Baunetz (yk), Berlin
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GSW-Hochhaus in Berlin
Ökologisches Konzept mit Bauteilaktivierung
Der östliche Erweiterungsbau in der Nordostansicht
Bild: Baunetz (yk), Berlin
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Botschaft der Schweiz in Berlin
Sichtbeton als Kunst am Bau
Ansicht von der Klingelhöferstraße
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
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Mexikanische Botschaft in Berlin
Gestockte Betonfassade mit Marmorstücken
Blick auf die Ostfassade vom Ehrenhof
Bild: Baunetz (yk), Berlin
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Bundeskanzleramt in Berlin
Imposantes Raumgefüge in Weiß
Ansicht Westfassade
Bild: Baunetz (yk), Berlin
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Paul-Löbe-Haus in Berlin
Monolitische Kammstruktur in Sichtbeton
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