Umbau und Sanierung: Palast der elektrischen Betriebe in Prag
Dem Tonerdezement auf der Spur
Die Moldau teilt Prag in zwei Hälften und gehört mit der
Karlsbrücke, einigen ufernahen Museen sowie mehreren grünen
Flussinseln zu den Anziehungspunkten der Stadt. Auch ein mit weißen
Fliesen verblendeter Palast befindet sich unweit des breiten
Stroms. Prunkvolle Gemächer befanden sich in dem Bau aus den
1930er-Jahren jedoch nie. Heute sitzen Leute aus der Werbebranche
im Palast der elektrischen Betriebe – auf Tschechisch
Palác elektrických podniků. Dass dort wieder
gearbeitet werden kann, ist der mühevollen Sanierung unter Leitung
der TaK Architects zu verdanken.
Gallerie
Der 1935 fertigstellte Palast der elektrischen Betriebe wurde zwischen 2017 und 2020 umfassend saniert und umgebaut, nach Plänen des Büros TaK Architects.
Bild: KIVA
01|35
In dem Gebäude arbeiteten einst die Beschäftigten der Städtischen Verkehrsbetriebe und der Behörde für Elektrizität.
Bild: KIVA
02|35
Wie ein Renaissance-Schloss ist der Komplex symmetrisch angelegt.
Bild: KIVA
03|35
Von der Straße aus gut zu erkennen sind die unterschiedlichen Gebäudetrakte mit dem zentralen, T-förmigen Baukörper und den eingeschobenen Flachbauten.
Bild: KIVA
04|35
Die Fassade ist mit dünnschichtigen, gesinterten Keramikfliesen im Format 20 x 40 cm verkleidet.
Bild: KIVA
05|35
Im Zuge der Sanierung wurden die Holz- und Stahlfenster nachgebaut.
Bild: KIVA
06|35
Besonders ist auch die doppelt verglaste Rückseite des mittleren Gebäudeteils.
Bild: KIVA
07|35
Imposant ist das von den Galerien der Bürogeschosse gesäumte Atrium.
Bild: KIVA
08|35
Eine Glasbetondecke bildet den Abschluss des Atriums.
Bild: KIVA
09|35
Der breite Treppenraum liegt an der rückwärtigen Doppelglasfassade.
Bild: KIVA
10|35
Von hier werden fünf der insgesamt sechs Obergeschosse des Mittelbaus erschlossen.
Bild: KIVA
11|35
Zu erahnen ist das Stahlbetonskelett des Palasts.
Bild: KIVA
12|35
Bei dem obersten Geschoss, dem siebten Obergeschoss, handelt es sich um eine Stahlkonstruktion.
Bild: KIVA
13|35
Das Gebäude musste auch den heutigen Brandschutzbestimmungen angepasst werden.
Bild: KIVA
14|35
Bodenfliesen, Handläufe und Beschläge wurden nach der Entkernung wiederverwendet.
Bild: KIVA
15|35
Im ersten Obergeschoss blieb ein Teil der ursprünglichen Büroeinteilung erhalten.
Bild: KIVA
16|35
In den übrigen Obergeschossen wurde die ursprüngliche Parzellierung beseitigt, sodass das sie nun für Großraumbüros ausgelegt sind.
Bild: KIVA
17|35
Der südliche Flachbau verfügt ebenfalls über eine repräsentative Eingangshalle.
Bild: KIVA
18|35
Hier befindet sich heute auch ein Zugang zum Untergeschoss, in dem sich eine Ausstellungsfläche und ein Auditorium befinden.
Bild: KIVA
19|35
In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Gebäude des Finanzministeriums.
Bild: KIVA
20|35
Auch die straßenseitigen, flachen Gebäudeflügel verfügen über Atrien.
Bild: KIVA
21|35
Sprengaxonometrie der Geschossflächen
Bild: TaK Architects
22|35
Grundriss Untergeschoss
Bild: TaK Architects
23|35
Grundriss Erdgeschoss
Bild: TaK Architects
24|35
Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
25|35
Grundriss 2. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
26|35
Grundriss 3. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
27|35
Grundriss 4. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
28|35
Grundriss 5. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
29|35
Grundriss 6. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
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Schnitt
Bild: TaK Architects
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Südansicht
Bild: TaK Architects
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Nordansicht
Bild: TaK Architects
33|35
Ostansicht
Bild: TaK Architects
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Westansicht
Bild: TaK Architects
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Weiße Flächen, fein komponierte Kuben, klare Kanten,
großformatige Fenster und Übereckverglasungen – die dem
Funktionalismus zugerechnete Architektur entwarfen einst Adolf Benš
und Josef Kříž. Von 1930 bis 1935 wurde gebaut, dann konnten die
Mitarbeitenden der Städtischen Verkehrsbetriebe und der Behörde für
Elektrizität ihre Büros beziehen.
Die Hauptansicht ist heute einem weiträumigen Straßenknoten
zugewandt, von dem eine Brücke mit vier Auto-, zwei Straßenbahn-
und vier Fahrradspuren über die Insel Štvanice hinweg in die
Südhälfte der Stadt führt. Das Immobilienunternehmen CPI Property
Group übernahm den Palast am Verkehrsknäul im Jahr 2014. Auf der
Webseite des Bürohauses werden „Inspirational offices oozing First
Republic elegance“ versprochen, von denen in einigen aktuell
Werbetexter*innen und Webdesigner*innen arbeiten.
Gallerie
Der 1935 fertigstellte Palast der elektrischen Betriebe wurde zwischen 2017 und 2020 umfassend saniert und umgebaut, nach Plänen des Büros TaK Architects.
Bild: KIVA
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In dem Gebäude arbeiteten einst die Beschäftigten der Städtischen Verkehrsbetriebe und der Behörde für Elektrizität.
Bild: KIVA
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Wie ein Renaissance-Schloss ist der Komplex symmetrisch angelegt.
Bild: KIVA
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Von der Straße aus gut zu erkennen sind die unterschiedlichen Gebäudetrakte mit dem zentralen, T-förmigen Baukörper und den eingeschobenen Flachbauten.
Bild: KIVA
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Die Fassade ist mit dünnschichtigen, gesinterten Keramikfliesen im Format 20 x 40 cm verkleidet.
Bild: KIVA
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Im Zuge der Sanierung wurden die Holz- und Stahlfenster nachgebaut.
Bild: KIVA
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Besonders ist auch die doppelt verglaste Rückseite des mittleren Gebäudeteils.
Bild: KIVA
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Imposant ist das von den Galerien der Bürogeschosse gesäumte Atrium.
Bild: KIVA
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Eine Glasbetondecke bildet den Abschluss des Atriums.
Bild: KIVA
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Der breite Treppenraum liegt an der rückwärtigen Doppelglasfassade.
Bild: KIVA
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Von hier werden fünf der insgesamt sechs Obergeschosse des Mittelbaus erschlossen.
Bild: KIVA
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Zu erahnen ist das Stahlbetonskelett des Palasts.
Bild: KIVA
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Bei dem obersten Geschoss, dem siebten Obergeschoss, handelt es sich um eine Stahlkonstruktion.
Bild: KIVA
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Das Gebäude musste auch den heutigen Brandschutzbestimmungen angepasst werden.
Bild: KIVA
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Bodenfliesen, Handläufe und Beschläge wurden nach der Entkernung wiederverwendet.
Bild: KIVA
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Im ersten Obergeschoss blieb ein Teil der ursprünglichen Büroeinteilung erhalten.
Bild: KIVA
16|35
In den übrigen Obergeschossen wurde die ursprüngliche Parzellierung beseitigt, sodass das sie nun für Großraumbüros ausgelegt sind.
Bild: KIVA
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Der südliche Flachbau verfügt ebenfalls über eine repräsentative Eingangshalle.
Bild: KIVA
18|35
Hier befindet sich heute auch ein Zugang zum Untergeschoss, in dem sich eine Ausstellungsfläche und ein Auditorium befinden.
Bild: KIVA
19|35
In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Gebäude des Finanzministeriums.
Bild: KIVA
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Auch die straßenseitigen, flachen Gebäudeflügel verfügen über Atrien.
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Sprengaxonometrie der Geschossflächen
Bild: TaK Architects
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Grundriss Untergeschoss
Bild: TaK Architects
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: TaK Architects
24|35
Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
25|35
Grundriss 2. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
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Grundriss 3. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
27|35
Grundriss 4. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
28|35
Grundriss 5. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
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Grundriss 6. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
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Schnitt
Bild: TaK Architects
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Südansicht
Bild: TaK Architects
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Nordansicht
Bild: TaK Architects
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Ostansicht
Bild: TaK Architects
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Westansicht
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Vielgliedriger Büropalast
Der – einem Renaissance-Schloss gleich – symmetrische
Komplex verfügt über ein zentrales, repräsentatives Atrium. Bis zum
vierten Obergeschoss erstreckt sich der beeindruckende, von
Galerien gesäumte Raum, den eine kleinteilig gerasterte
Beton-Glas-Decke überspannt. Darüber befinden sich zwei weitere
Geschosse. Der Palast ist überwiegend als Stahlbetonskelettbau
errichtet worden. Die freien Grundrisse waren durch leichte
Trennwände in einzelne Büros unterteilt worden – rechts vom Atrium
für die Städtischen Verkehrsbetriebe, links für die Behörde für
Elektrizität. Die ursprünglichen Parzellen sind im Zuge des Umbaus
weitgehend in Großraumbüros umgewandelt worden.
Weitere Arbeitszimmer befinden sich in den zwei T-förmig
anschließenden, fünfgeschossigen Seitenflügeln. Rückwärtig schließt
ein kammartig strukturierter, dreigeschossiger Trakt mit drei
Lichthöfen an. Zur Straße hin sind zwei Flachbauten in die T-Form
des Hauptbaukörpers eingeschoben, deren Schaufenster einst
Haushaltsgeräte präsentierten. Darüber fasst ein umlaufend
verglastes, hervorstehendes Galeriegeschoss die Gebäudeecken,
während jeweils ein großzügiges Atrium die Mitte ausfüllt.
Das Gebäude wurde mit – für die Verhältnisse der 1930er-Jahre –
modernster Technik ausgestattet, darunter eine Warmluftheizung.
Neben einer guten Klimatisierung der Zellenbüros hatte auch die
Erholung des fahrenden Personals einen hohen Stellenwert, das in
den oberen Geschossen eine Kantine, Ruheräume und Terrassen
vorfand. Im Untergeschoss des straßenseitigen Gebäudeteils
ergänzten ein Vortrags- und ein Kinosaal sowie große
Ausstellungsflächen das Raumangebot. Während des Umbaus wurde das
Untergeschoss unter dem kammartigen Bürotrakt um eine große
Parkgarage erweitert.
Gallerie
Der 1935 fertigstellte Palast der elektrischen Betriebe wurde zwischen 2017 und 2020 umfassend saniert und umgebaut, nach Plänen des Büros TaK Architects.
Bild: KIVA
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In dem Gebäude arbeiteten einst die Beschäftigten der Städtischen Verkehrsbetriebe und der Behörde für Elektrizität.
Bild: KIVA
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Wie ein Renaissance-Schloss ist der Komplex symmetrisch angelegt.
Bild: KIVA
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Von der Straße aus gut zu erkennen sind die unterschiedlichen Gebäudetrakte mit dem zentralen, T-förmigen Baukörper und den eingeschobenen Flachbauten.
Bild: KIVA
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Die Fassade ist mit dünnschichtigen, gesinterten Keramikfliesen im Format 20 x 40 cm verkleidet.
Bild: KIVA
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Im Zuge der Sanierung wurden die Holz- und Stahlfenster nachgebaut.
Bild: KIVA
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Besonders ist auch die doppelt verglaste Rückseite des mittleren Gebäudeteils.
Bild: KIVA
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Imposant ist das von den Galerien der Bürogeschosse gesäumte Atrium.
Bild: KIVA
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Eine Glasbetondecke bildet den Abschluss des Atriums.
Bild: KIVA
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Der breite Treppenraum liegt an der rückwärtigen Doppelglasfassade.
Bild: KIVA
10|35
Von hier werden fünf der insgesamt sechs Obergeschosse des Mittelbaus erschlossen.
Bild: KIVA
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Zu erahnen ist das Stahlbetonskelett des Palasts.
Bild: KIVA
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Bei dem obersten Geschoss, dem siebten Obergeschoss, handelt es sich um eine Stahlkonstruktion.
Bild: KIVA
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Das Gebäude musste auch den heutigen Brandschutzbestimmungen angepasst werden.
Bild: KIVA
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Bodenfliesen, Handläufe und Beschläge wurden nach der Entkernung wiederverwendet.
Bild: KIVA
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Im ersten Obergeschoss blieb ein Teil der ursprünglichen Büroeinteilung erhalten.
Bild: KIVA
16|35
In den übrigen Obergeschossen wurde die ursprüngliche Parzellierung beseitigt, sodass das sie nun für Großraumbüros ausgelegt sind.
Bild: KIVA
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Der südliche Flachbau verfügt ebenfalls über eine repräsentative Eingangshalle.
Bild: KIVA
18|35
Hier befindet sich heute auch ein Zugang zum Untergeschoss, in dem sich eine Ausstellungsfläche und ein Auditorium befinden.
Bild: KIVA
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In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Gebäude des Finanzministeriums.
Bild: KIVA
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Auch die straßenseitigen, flachen Gebäudeflügel verfügen über Atrien.
Bild: KIVA
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Sprengaxonometrie der Geschossflächen
Bild: TaK Architects
22|35
Grundriss Untergeschoss
Bild: TaK Architects
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: TaK Architects
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Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
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Grundriss 2. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
26|35
Grundriss 3. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
27|35
Grundriss 4. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
28|35
Grundriss 5. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
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Grundriss 6. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
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Schnitt
Bild: TaK Architects
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Südansicht
Bild: TaK Architects
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Nordansicht
Bild: TaK Architects
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Ostansicht
Bild: TaK Architects
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Westansicht
Bild: TaK Architects
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Sanierung mit jahrlanger Vorarbeit
Bei der Umgestaltung des Palasts standen die Planer*innen vor
der Herausforderung, das Gebäude zugleich denkmalpflegerisch zu
behandeln, statisch zu sichern und heutigen Anforderungen an
Arbeitsräume, technische Anlagen und Brandschutz anzupassen.
Besonders wichtig waren dabei die Sanierung der Betonfundamente und
die Erneuerung der charakteristischen, jedoch kaum dämmenden
Gebäudehülle.
Den Maßnahmen ging eine jahrelange Untersuchung und Suche nach
Lösungen für die Mängelbehebung und den Umbau des Palasts voraus.
Die Mitarbeitenden von TaK erstellten zusammen mit Studierenden
eine Art Gebäudepass, für den sie in zehnjähriger Kleinarbeit alle
Bauteile erfassten und bewerteten, damit möglichst viele von ihnen
wieder zum Einsatz kommen konnten. Zusätzlich war das
Architekturbüro auf die Arbeit von Fachleuten für Baugeschichte,
Restauration, Bauwerksversagen und Baumaterialien angewiesen sowie
auf die Analysen der involvierten Baustofflabore.
Gallerie
Der 1935 fertigstellte Palast der elektrischen Betriebe wurde zwischen 2017 und 2020 umfassend saniert und umgebaut, nach Plänen des Büros TaK Architects.
Bild: KIVA
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In dem Gebäude arbeiteten einst die Beschäftigten der Städtischen Verkehrsbetriebe und der Behörde für Elektrizität.
Bild: KIVA
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Wie ein Renaissance-Schloss ist der Komplex symmetrisch angelegt.
Bild: KIVA
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Von der Straße aus gut zu erkennen sind die unterschiedlichen Gebäudetrakte mit dem zentralen, T-förmigen Baukörper und den eingeschobenen Flachbauten.
Bild: KIVA
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Die Fassade ist mit dünnschichtigen, gesinterten Keramikfliesen im Format 20 x 40 cm verkleidet.
Bild: KIVA
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Im Zuge der Sanierung wurden die Holz- und Stahlfenster nachgebaut.
Bild: KIVA
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Besonders ist auch die doppelt verglaste Rückseite des mittleren Gebäudeteils.
Bild: KIVA
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Imposant ist das von den Galerien der Bürogeschosse gesäumte Atrium.
Bild: KIVA
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Eine Glasbetondecke bildet den Abschluss des Atriums.
Bild: KIVA
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Der breite Treppenraum liegt an der rückwärtigen Doppelglasfassade.
Bild: KIVA
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Von hier werden fünf der insgesamt sechs Obergeschosse des Mittelbaus erschlossen.
Bild: KIVA
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Zu erahnen ist das Stahlbetonskelett des Palasts.
Bild: KIVA
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Bei dem obersten Geschoss, dem siebten Obergeschoss, handelt es sich um eine Stahlkonstruktion.
Bild: KIVA
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Das Gebäude musste auch den heutigen Brandschutzbestimmungen angepasst werden.
Bild: KIVA
14|35
Bodenfliesen, Handläufe und Beschläge wurden nach der Entkernung wiederverwendet.
Bild: KIVA
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Im ersten Obergeschoss blieb ein Teil der ursprünglichen Büroeinteilung erhalten.
Bild: KIVA
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In den übrigen Obergeschossen wurde die ursprüngliche Parzellierung beseitigt, sodass das sie nun für Großraumbüros ausgelegt sind.
Bild: KIVA
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Der südliche Flachbau verfügt ebenfalls über eine repräsentative Eingangshalle.
Bild: KIVA
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Hier befindet sich heute auch ein Zugang zum Untergeschoss, in dem sich eine Ausstellungsfläche und ein Auditorium befinden.
Bild: KIVA
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In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Gebäude des Finanzministeriums.
Bild: KIVA
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Auch die straßenseitigen, flachen Gebäudeflügel verfügen über Atrien.
Im Zuge der statischen Beurteilung des Bestands wurden der
Stahlskelettbau und die Fundamente getrennt betrachtet. Eine
Sichtprüfung der tragenden Bauteile ließ keine statisch relevanten
Schäden erkennen, sodass davon ausgegangen wurde, dass die
Tragfähigkeit für eine erneute Büronutzung ausreichend sein würde.
Bei den Umbauten musste darauf geachtet werden, schwere Trennwände
innerhalb der Deckenfelder sowie zusätzliche Belastungen durch neue
technische Anlagen zu vermeiden.
Ein größeres Problem stellte hingegen die Ertüchtigung der
Fundamente dar. Aus historischen Unterlagen war bereits bekannt,
dass für deren Bau neben dem herkömmlichen Portlandzement auch
Tonerdezement verwendet wurde. Der aus heutiger Sicht ungeeignete
kalziumaluminathaltige Beton ist hier einer Umgebung mit
schwankendem Grundwasserspiegel ausgesetzt. Die Feuchtigkeit kann
Hydratationsprozesse beschleunigen, die die molekulare Struktur des
Betons verändern. Die Folge: Die ursprüngliche Festigkeit sinkt
drastisch und die Fundamente werden porös.
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Der 1935 fertigstellte Palast der elektrischen Betriebe wurde zwischen 2017 und 2020 umfassend saniert und umgebaut, nach Plänen des Büros TaK Architects.
Bild: KIVA
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In dem Gebäude arbeiteten einst die Beschäftigten der Städtischen Verkehrsbetriebe und der Behörde für Elektrizität.
Bild: KIVA
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Wie ein Renaissance-Schloss ist der Komplex symmetrisch angelegt.
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Von der Straße aus gut zu erkennen sind die unterschiedlichen Gebäudetrakte mit dem zentralen, T-förmigen Baukörper und den eingeschobenen Flachbauten.
Bild: KIVA
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Die Fassade ist mit dünnschichtigen, gesinterten Keramikfliesen im Format 20 x 40 cm verkleidet.
Bild: KIVA
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Im Zuge der Sanierung wurden die Holz- und Stahlfenster nachgebaut.
Bild: KIVA
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Besonders ist auch die doppelt verglaste Rückseite des mittleren Gebäudeteils.
Bild: KIVA
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Imposant ist das von den Galerien der Bürogeschosse gesäumte Atrium.
Bild: KIVA
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Eine Glasbetondecke bildet den Abschluss des Atriums.
Bild: KIVA
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Der breite Treppenraum liegt an der rückwärtigen Doppelglasfassade.
Bild: KIVA
10|35
Von hier werden fünf der insgesamt sechs Obergeschosse des Mittelbaus erschlossen.
Bild: KIVA
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Zu erahnen ist das Stahlbetonskelett des Palasts.
Bild: KIVA
12|35
Bei dem obersten Geschoss, dem siebten Obergeschoss, handelt es sich um eine Stahlkonstruktion.
Bild: KIVA
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Das Gebäude musste auch den heutigen Brandschutzbestimmungen angepasst werden.
Bild: KIVA
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Bodenfliesen, Handläufe und Beschläge wurden nach der Entkernung wiederverwendet.
Bild: KIVA
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Im ersten Obergeschoss blieb ein Teil der ursprünglichen Büroeinteilung erhalten.
Bild: KIVA
16|35
In den übrigen Obergeschossen wurde die ursprüngliche Parzellierung beseitigt, sodass das sie nun für Großraumbüros ausgelegt sind.
Bild: KIVA
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Der südliche Flachbau verfügt ebenfalls über eine repräsentative Eingangshalle.
Bild: KIVA
18|35
Hier befindet sich heute auch ein Zugang zum Untergeschoss, in dem sich eine Ausstellungsfläche und ein Auditorium befinden.
Bild: KIVA
19|35
In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Gebäude des Finanzministeriums.
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Auch die straßenseitigen, flachen Gebäudeflügel verfügen über Atrien.
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Sprengaxonometrie der Geschossflächen
Bild: TaK Architects
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Grundriss Untergeschoss
Bild: TaK Architects
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: TaK Architects
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Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
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Grundriss 2. Obergeschoss
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Grundriss 3. Obergeschoss
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Grundriss 4. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
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Grundriss 5. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
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Grundriss 6. Obergeschoss
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Schnitt
Bild: TaK Architects
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Südansicht
Bild: TaK Architects
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Nordansicht
Bild: TaK Architects
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Bild: TaK Architects
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Westansicht
Bild: TaK Architects
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Sorgfältiges Bestandsstudium als Planungsgrundlage
Um herauszufinden, welche der über 280 Punkt- und
Streifenfundamente des Palasts besonders gefährdet waren, wählte
das Architekturbüro einige von ihnen für eine detaillierte Analyse
aus. Mit der Untersuchung wurde das Klokner-Institut der
Technischen Universität in Prag beauftragt, das sich auch der
Fassadenverkleidung widmete.
Insgesamt wurden 106 Kernbohrungen entnommen, davon 28 aus den
Fundamenten, die Tonerdezement enthalten. Die übrigen enthielten
Zement
auf Portlandklinkerbasis, also reinen Portlandzement oder
Mischzement. Die Kernproben wurden in das Prüflabor des
Klokner-Instituts gebracht, wo das Gefüge des Betons beschrieben,
fotografisch dokumentiert und anschließend einer zerstörenden
Druckfestigkeitsprüfung unterzogen wurde. Die Standorte der
einzelnen Kernbohrungen und die Ergebnisse der Prüfungen sammelten
die Mitarbeitenden des Instituts in einem detaillierten
Gutachten.
Gallerie
Der 1935 fertigstellte Palast der elektrischen Betriebe wurde zwischen 2017 und 2020 umfassend saniert und umgebaut, nach Plänen des Büros TaK Architects.
Bild: KIVA
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In dem Gebäude arbeiteten einst die Beschäftigten der Städtischen Verkehrsbetriebe und der Behörde für Elektrizität.
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Wie ein Renaissance-Schloss ist der Komplex symmetrisch angelegt.
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Von der Straße aus gut zu erkennen sind die unterschiedlichen Gebäudetrakte mit dem zentralen, T-förmigen Baukörper und den eingeschobenen Flachbauten.
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Die Fassade ist mit dünnschichtigen, gesinterten Keramikfliesen im Format 20 x 40 cm verkleidet.
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Im Zuge der Sanierung wurden die Holz- und Stahlfenster nachgebaut.
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Besonders ist auch die doppelt verglaste Rückseite des mittleren Gebäudeteils.
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Imposant ist das von den Galerien der Bürogeschosse gesäumte Atrium.
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Eine Glasbetondecke bildet den Abschluss des Atriums.
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Der breite Treppenraum liegt an der rückwärtigen Doppelglasfassade.
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Von hier werden fünf der insgesamt sechs Obergeschosse des Mittelbaus erschlossen.
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Zu erahnen ist das Stahlbetonskelett des Palasts.
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Bei dem obersten Geschoss, dem siebten Obergeschoss, handelt es sich um eine Stahlkonstruktion.
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Das Gebäude musste auch den heutigen Brandschutzbestimmungen angepasst werden.
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Bodenfliesen, Handläufe und Beschläge wurden nach der Entkernung wiederverwendet.
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Im ersten Obergeschoss blieb ein Teil der ursprünglichen Büroeinteilung erhalten.
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In den übrigen Obergeschossen wurde die ursprüngliche Parzellierung beseitigt, sodass das sie nun für Großraumbüros ausgelegt sind.
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Der südliche Flachbau verfügt ebenfalls über eine repräsentative Eingangshalle.
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Hier befindet sich heute auch ein Zugang zum Untergeschoss, in dem sich eine Ausstellungsfläche und ein Auditorium befinden.
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In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Gebäude des Finanzministeriums.
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Auch die straßenseitigen, flachen Gebäudeflügel verfügen über Atrien.
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Sprengaxonometrie der Geschossflächen
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Grundriss Untergeschoss
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Grundriss Erdgeschoss
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Grundriss 1. Obergeschoss
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25|35
Grundriss 2. Obergeschoss
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26|35
Grundriss 3. Obergeschoss
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27|35
Grundriss 4. Obergeschoss
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28|35
Grundriss 5. Obergeschoss
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29|35
Grundriss 6. Obergeschoss
Bild: TaK Architects
30|35
Schnitt
Bild: TaK Architects
31|35
Südansicht
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Nordansicht
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Ostansicht
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Westansicht
Bild: TaK Architects
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Die ermittelten Würfelfestigkeiten der tonerdezement- wie der
portlandzementhaltigen Betone schwankten stark. Schließlich wurde
für den Tonerdezementbeton die Festigkeitsklasse C8/10 festgelegt und für den
Portlandzementbeton C20/25.
Nachdem der bedenkliche Zustand der Fundamente festgestellt
worden war, wurde ein Arbeitsplan aufgestellt. Die sukzessive
Beprobung und die sofortige Laborauswertung dienten den
Geotechniker*innen und Statiker*innen als Planungsgrundlage.
Schließlich wurden alle ursprünglichen Fundamente durch
Tiefgründungen mit Mikropfählen gestützt.
Bautafel
Architektur: Adolf Benš und Josef Kříž (Bestand) TaK Architects (Umbau und Sanierung) Projektbeteiligte: Technical design: AED Project; Building STATICS (Statik/Tragwerksplanung); Lubomír Guziur (Heizung und Kühlanlagen); František Kubec (Belüftungstechnik); IKKO, Bohuslav Kouba (Installationen); ACDC, Jiří Schaffer, Ivana Kadlecová (Starkstromanlagen); Forgys, Ivo Tříska (IT); RM Plan, Ing. Vladimír Píša (Sicherheitstechnik /BMS); František Chuděj, Pavol Ondruš (Brandschutz); Klokner Institute – Czech Technical University, Prag (Untersuchung Betonfundamente und Fassade) Bauherr*in: CPI Property Group Standort: Bubenská 1, Bezirk 7-Holešovice, 170 00 Prag, Tschechien Fertigstellung: 1935 (Bestand); 2020 (Umbau und Sanierung) Bildnachweis: KIVA (Fotos); TaK Architects (Pläne)
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Druckfestigkeit von Beton
Prüfung an Probekörpern
Portlandzementklinker, Hüttensand, natürliche Puzzolane, Kieselsäurereiche Flugasche, Gebrannter Schiefer gehören zu den Hauptbestandteilen von Zement.
Bild: HeidelbergCement AG
Herstellung
Hauptbestandteile des Zements
Zur Betonherstellung wird neben Gesteinskörnungen und Wasser ein Bindemittel benötigt: der Zement. Seine Hauptbestandteile sind:...
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Mit dem Umbau der Firmenzentrale von Beton Eisack durch Pedevilla Architects erhielt der hauseigene Beton eine atmosphärische Bühne.
Bild: Gustav Willeit
Büro/Verwaltung
Zentrale eines Betonherstellers in Südtirol
Atmosphärischer Umbau
Der 1935 fertigstellte Palast der elektrischen Betriebe wurde zwischen 2017 und 2020 umfassend saniert und umgebaut, nach Plänen des Büros TaK Architects.
Bild: KIVA
Büro/Verwaltung
Umbau und Sanierung: Palast der elektrischen Betriebe in Prag
Dem Tonerdezement auf der Spur
Statt einen Neubau bezog die Stadtverwaltung von Uccle einen ehemaligen Firmensitz, den das Architekturbüro archipelago umgestaltet hatte.
Bild: Stijn Bollaert
Büro/Verwaltung
Projet U: Rathaus in Uccle
Pflegen statt abreißen
Die Villa Heike, nur wenige Schritte von der Gedenkstätte Hohenschönhausen entfernt, wurde nach Plänen von Christof Schubert Architekten zu einem Büro- und Atelierhaus umgebaut.
Bild: Enric Duch, Berlin
Büro/Verwaltung
Umbau und Sanierung: Villa Heike in Berlin
Einer der ältesten Stahlbeton-Skelettbauten Berlins
Der von Studio Ardete geplante Büro- und Gewerbebau zeichnet sich durch seine Fassade aus, die von geometrisch komplex geformten Loggias und vorgeblendeten Scheiben aus Beton geprägt wird.
Bild: Purnesh Dev Nikhanj
Büro/Verwaltung
Büro- und Gewerbebau bei Chandigarh
Unverwechselbar gekleidet
Als erster Neubau des Max-Bögl-Campus ist nach Plänen von Bögl Gierer Architekten aus München der Bürobau MBC 55 fertig gestellt worden.
Bild: Florian Holzherr, München
Büro/Verwaltung
Bürogebäude MBC 55 in Sengenthal
Säulenhalle im Werksgelände
Kloster, Krankenhaus, Konzernzentrale: Die Um- und Neudeutung eines historischen Ensembles im Stadtkern von Paderborn erfolgte nach den Plänen von David Chipperfield Architects.
Bild: David Chipperfield Architects, Berlin / Simon Menges
Büro/Verwaltung
Verwaltungsbau in Paderborn
Von Bruchsteinmauerwerk bis Sichtbeton
Eine kleine Parzelle nahe des Bregenzer Bahnhofs ist der Standort des Atelierhauses von Bernardo Bader.
Bild: Adolf Bereuter, Dornbirn
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Atelier Klostergasse in Bregenz
Nicht von dieser Welt
Beim Neubau eines Verwaltungsgebäudes in Aitrach griffen Architekt Jochen Specht und Bauherr Marbeton auf ein zuvor gemeinsam erarbeitetes Konzept zurück.
Bild: Adolf Bereuter, Dornbirn
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Verwaltungsgebäude in Aitrach
Raummodule in Sandwichhülle
Das Wohn- und Geschäftshaus Stadtelefant in Wien steht im Sonnwendviertel, einem neuen Quartier in der Nähe des Hauptbahnhofes.
Bild: Andreas Buchberger / Franz & Sue, Wien
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Wohn- und Geschäftshaus Stadtelefant in Wien
Rüsselloser Dickhäuter
Das Areal um die Bassins à Flot in Bordeaux ist Teil eines Stadtentwicklungsprojekts, bei dem die bisher von Gewerbe geprägte Umgebung in ein Quartier zum Wohnen und Arbeiten verwandelt wird.
Bild: Martin Duplantier Architectes, Bordeaux
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Büro- und Geschäftshaus G8 in Bordeaux
Raster mit Brüchen
Die Bürgerdienste nahe dem Ulmer Hauptbahnhof sind nach einem Entwurf des Stuttgarter Büros Bez + Kock Architekten entstanden.
Bild: Brigida González, Stuttgart
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Bürgerdienste der Stadt Ulm
Fein aufgeraut
Der von Blocher Partners entworfene Bürokomplex Mondeal Heights liegt direkt am Sarkhej–Gandhinagar Highway in Ahmedabad
Bild: Purnesh Dev Nikhanj
Büro/Verwaltung
Mondeal Heights in Ahmedabad
Bürokomplex mit vorgehängter Betonfassade
Der Treppenturm aus transluzentem Beton ist das Erkennungszeichen der von Paradigm Design House entworfenen Capital Select Bank in Amman
Bild: Nabil Otteneh
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Capital Select Bank in Amman
Schattenspiele mit transluzentem Beton
Blick auf den Haupteingang der vom Architekturbüro Bez + Kock entworfenen Polizeiinspektion in Aschaffenburg
Bild: bild_raum / Stephan Baumann, Karlsruhe
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Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach
Fassadenrelief aus gesäuertem Weißbeton
Für die Ägyptische Botschaft in Lissabon entwarfen Promontório Architects ein repräsentatives Bürogebäude
Bild: João Morgado, Lissabon
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Ägyptische Botschaft in Lissabon
Monolithischer Sichtbetonbau mit Fassadenrelief
Mit einer neuen Zick-Zack-Fassade aus vertikalen Betonscheiben und Glas verwandelten Promontório Architects ein Bürohaus aus den 1980er-Jahren in ein repräsentatives Verwaltungsgebäude (Nordwestansicht)
Bild: Fernando Guerra | FG+SG, Lissabon
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Hauptsitz GS1 Portugal in Lissabon
Kunstvolle Betonscheiben als neue Hülle
Fotosession vor dem Juergen Teller Studio im Westen Londons
Bild: Johan Dehlin
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Juergen Teller Studio in London
Rau geschalter Sichtbeton und helles Porenbetonmauerwerk
Das neue Verwaltungsgebäude Karl Köhler begrenzt das Firmenareal nach Süden, hier die Südostansicht
Bild: Brigida González, Stuttgart
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Verwaltungsgebäude Karl Köhler in Besigheim
Sichtbeton als Visitenkarte
Der Neubau auf dem Firmengelände ist in drei versetzt gereihte, gleich große Baukörper unterteilt
Bild: Michael Heinrich, München
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Haus für Geoinformationen in Kranzberg
Steinmetzmäßig bearbeitete Sichtbetonfassade
Südostansicht mit dem leicht abgesenkten Parkplatz im Vordergrund
Bild: Adrià Goula, Barcelona
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Polizeistation in Salt
Strahlend weiße Sichtbetonhülle mit scharfkantigem Trapezprofil
Farbigkeit und Fensterformate der Neubauflügel beziehen sich auf den historischen Kopfbau
Bild: Tonatiuh Ambrosetti, Lausanne
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Bundesstrafgericht in Bellinzona
Sichtbetonfassade und pyramidenförmige Betonkuppeln mit Lochornament
Der sechsgeschossige Verwaltungsbau ist das neue Aushängeschild der Firma Stahlton, einem Hersteller von Betonbauteilen
Bild: Dominique Marc Wehrli, Regensdorf
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Verwaltungsgebäude der Firma Stahlton in Frick
Reliefartig strukturierte Fertigteile aus Glasfaserbeton
Die Architekten bezeichnen das Büro- und Geschäftshaus als „robust und stabil“
Bild: Roman Keller, Zürich
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Büro- und Geschäftshaus Uno in Liestal
Profilierte Fassadenelemente aus selbstverdichtendem Beton
Expressiv geschwungene Formen prägen die Firmenzentrale
Bild: Emanuel Raab, Wiesbaden
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Firmenzentrale Kaffee Partner in Osnabrück
Geschwungene Fassadenbänder aus 150 maßgefertigten Betonfertigteilen
Mit einer Höhe von 68 Metern markiert der Neubau den Auftakt zum neuen Stadtquartier nördlich des Berliner Hauptbahnhofs
Bild: Corinne Rose, Berlin
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Tour Total in Berlin
Rasterfassade aus strahlend weißen Sichtbetonfertigteilen
Das Gerichtsgebäude öffnet sich zur Stadt hin mit einem Vorplatz und hohen weißen Betonstützen
Bild: Ferdinand Graf Luckner, Hamburg
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Friedensgericht in Esch-sur Alzette
Fassade aus hellgrauen Textilbetonplatten
Das Bürogebäude des Unternehmens und Architekturbüros Blocher Partners befindet sich auf einem innerstadtnahen Grundstück in Hanglage
Bild: Klaus Mellenthin, Stuttgart
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Bürohaus in Stuttgart
Sandgestrahlt, gefaltet und mit Bauteilaktivierung ausgestatteter Sichtbeton
Ansicht vom Innenhof mit Zugang für die Bediensteten der Polizeistation
Bild: Studio Tümmers, Leinfelden-Echterdingen
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Polizeistation in Münsingen
Sichtbeton im Schwabenland
Ansicht des Hinterhauses mit unterschiedlichen Fensteröffnungen und eingezogenen Loggien
Bild: Gudrun Theresia de Maddalena, Tübingen
Büro/Verwaltung
Wohn- und Geschäftshaus in Mannheim
Heller, glatter Sichtbeton aus Ortbeton von hoher Qualität
Das Botschaftsgebäude setzt sich aus Kanzlei, Konsulat und Botschafterresidenz zusammen
Bild: Hanns Joosten, Berlin
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Deutsche Botschaft in Warschau/PL
Reliefbeton, Strukturglas und Naturstein
Gebaute Landschaft
Bild: Archimedialab / Bernd Lederle, Stuttgart
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ZMS-Verwaltungsgebäude in Schwandorf
Gebaute Landschaft in Beton, Holz und Glas
Schmaler Turm kombiniert mit sechsgeschossigem Riegel und weitem Vorplatz am Münchner Stadtrand
Bild: Claus Graubner, Frankfurt
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Hauptverwaltung des Süddeutschen Verlags in München
Papierschalung für Sichtbetonstützen
Verästelte Fassadenstruktur
Bild: David Rozemeyer, Breda
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Bürohochhaus in Lelystad
Filigrane Fassadenstruktur aus Betonelementen
Ansicht der Eckausbildung
Bild: Nikolaus Schletterer, Innsbruck
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Bankgebäude in Innsbruck
Fensterrahmen aus Beton
Die Sparkasse mit dem Ulmer Münster im Hintergrund
Bild: Zooey Braun, Stuttgart
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Sparkasse in Ulm
Klare Betonformen schaffen städtischen Raum
Außenansicht
Bild: Werner Hutmacher, Berlin
Büro/Verwaltung
Land- und Amtsgericht in Frankfurt/Oder
Tragende und dämmende Schale aus Leichtbeton
Gebäudeecke mit Kehlung
Bild: Phoenix Real Estate Development GmbH, Stuttgart
Büro/Verwaltung
Weißes Haus in Stuttgart
Fassadenraster aus Weißbeton
Außenansicht
Bild: Werner Huthmacher, Berlin
Büro/Verwaltung
Büro- und Laborgebäude für Genomforschung in Berlin-Buch
Geschwungene Hülle mit innerem Sichtbetonkubus
Außenansicht der Botschaft - die Betonkonstruktion schimmert durch die Lochblechverkleidung
Bild: Johannes Marburg, Genf
Büro/Verwaltung
Botschaft der Niederlande in Berlin
Trajekt aus Beton
Ein Zeit messender Stadtraum
Bild: David Franck, Ostfildern
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Stadthaus in Ostfildern
Skultpuraler Charakter durch Beton
Westfassade
Bild: Baunetz (yk), Berlin
Büro/Verwaltung
GSW-Hochhaus in Berlin
Ökologisches Konzept mit Bauteilaktivierung
Der östliche Erweiterungsbau in der Nordostansicht
Bild: Baunetz (yk), Berlin
Büro/Verwaltung
Botschaft der Schweiz in Berlin
Sichtbeton als Kunst am Bau
Ansicht von der Klingelhöferstraße
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Büro/Verwaltung
Mexikanische Botschaft in Berlin
Gestockte Betonfassade mit Marmorstücken
Blick auf die Ostfassade vom Ehrenhof
Bild: Baunetz (yk), Berlin
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Bundeskanzleramt in Berlin
Imposantes Raumgefüge in Weiß
Ansicht Westfassade
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Büro/Verwaltung
Paul-Löbe-Haus in Berlin
Monolitische Kammstruktur in Sichtbeton
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