Emissionsgeprüftes Putzsystem
Ober- und Unterputz aus Kalk für den Innenraum
Ob man sich in einem Gebäude wohlfühlt, hängt nicht nur von der Gestaltung, sondern auch von den verwendeten Materialien ab. Geben diese schädliche Substanzen in die Raumluft ab, kann das Allergien und Krankheiten auslösen. Aufgrund ihrer großen Fläche und dem direkten Kontakt zur Innenraumluft spielen Beschichtungen und Beläge von Wänden, Decken und Fußböden dabei eine entscheidende Rolle. Aber auch verdeckte Baustoffe wie Mörtel oder Estriche können die Raumluftqualität beeinflussen. Der Hersteller Baumit hat über sechzig seiner Produkte am eco Institut in Köln auf wohngesundheitliche Unbedenklichkeit prüfen lassen und bietet damit ein emissionsgeprüftes System für den gesamten Innenraum. Eine zentrale Position nimmt dabei die Linie Klima ein, die eine vielfältige Materialpalette rund um Kalkputz umfasst.
Gallerie
Ein klimaregulierender, emissionsfreier Kalkleichtputz für die
Innenanwendung ist beispielsweise KlimaLeicht, der im ganzen
Haus als Unter- und Oberputz einsetzbar sowie als Fliesenuntergrund
in Bädern geeignet ist. Der mineralische Putzmörtel mit einer
Körnung von 1,0 mm kann von Hand oder mit marktüblichen Verputz-
und Mischmaschinen verarbeitet werden. Er eignet sich zum Verputzen
von hochwärmedämmendem Mauerwerk wie porosierten Ziegeln oder
Porenbeton sowie von raugeschaltem Beton. Er
empfiehlt sich für Bereiche, bei denen die positiven Eigenschaften
eines Luftkalkputzes mit einer höheren Putzfestigkeit kombiniert
werden sollen, und kann mit handelsüblichen Anstrichen,
Beschichtungen und Plattenbelegungen versehen werden. Als
Oberflächenputz (Mindestauftragdicke 3,0 mm) eingesetzt, lässt sich
die Wand- oder Deckenfläche individuell gestalten. Aufgrund der
feinen Körnung und geschmeidigen Konsistenz lässt sich
beispielsweise eine besonders ebene Fläche mit der Technik des
Filzens erzielen.
Fachwissen zum Thema
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