Bürogebäude einer Raffinerie in Schwechat

Heizen und Kühlen mit Prozesswärme

In einer Erdölraffinerie werden aus dem Rohstoff Erdöl durch Reinigung, Destillation und Konversion höherwertige Produkte wie Dieselkraftstoff, Heizöl oder Kerosin hergestellt. Eine der größten Binnenraffinerien Europas ist die OMV Raffinerie vor den Toren Wiens. Auf dem 1,4 Quadratkilometer großen Betriebsgelände werden jährlich bis zu zehn Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet. Für Besucher, die sich der Hauptstadt vom Flughafen aus näherten, war die Industriekulisse aus Öltanks und Destillationstürmen bislang einer der ersten Eindrücke der Donaumetropole. Ein neues Bürogebäude nach Plänen von ATP Architekten Ingenieure bildet nun am nördlichen Eingang des Raffineriegeländes eine architektonische Landmarke.

Gallerie

Auf insgesamt 13.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche bietet der Komplex Platz für 300 Mitarbeiter. Bisher arbeiteten diese in einem Büroturm aus den 1960er-Jahren, der modernen Anforderungen nicht genügte und abgerissen wird. Das Gebäude setzt sich aus vier flachen und teils unterkellerten Quadern zusammen. Aus der Mittelachse verschoben, sind die Volumen zu einem skulpturalen, bis zu sechsgeschossigen Bauwerk gestapelt, das teils von schräg gestellten Betonstützen getragen wird. Diese sind nicht allein statisch notwendig, sondern erfüllen auch ästhetische Funktion, indem sie den Vorplatz inszenieren und beleben. Die beiden obersten Geschosse kragen gen Osten aus und reagieren damit auf die Geländesituation – hier wird eine bestehende Bunkeranlage überspannt. Auch ein vorhandenes Laborgebäude wurde in den Neubau integriert.

Die Gebäudehülle ist durch schmale hohe Fenster und helle silberne Metallpaneele gegliedert. Der Eingang und die Unterseiten der Auskragungen sind mit rostfarbenen Paneelen bekleidet. Vom Autobahnknoten Schwechat weithin sichtbar spielt die Fassadengestaltung mit Geschwindigkeit und Wahrnehmung: Vorbeifahrende erleben die farbig abgesetzten Laibungen der Fenster je nach Blickwinkel in ständigem Wandel. Zwei Innenhöfe sorgen im Gebäude für vielfältige Blickbeziehungen und versorgen die Büros mit ausreichend Tageslicht.

Im Inneren ermöglicht eine weitgehend stützenfreie Konstruktion Flexibilität bei der Büroraumgestaltung. Statisch notwendige, massive Bauteile finden sich hauptsächlich in der Fassade. So konnten Großraumbüros mit Flächen bis zu 500 Quadratmetern entstehen. Jeder der vier Baukörper beherbergt unterschiedliche Funktionsbereiche des Unternehmens; verbunden sind sie durch zwei zentrale Aufzüge und mehrere Treppenhäuser. Um das Foyer sind öffentliche Bereiche wie Seminar- und Konferenzräume sowie die Kantine angeordnet. Die Trennwände zwischen den Büros sind teilweise verglast. Durch eine Doppelbodenkonstruktion lassen sich sämtliche haustechnische Installationen einfach verlegen und auch nachträglich problemlos anpassen. Die Innenausstattung ist einfach und schlicht, es dominiert die Farbe Weiß.

Gebäudetechnik

Bei der Planung der Gebäudetechnik legten die Architekten Wert auf Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und die Nutzung örtlicher Ressourcen. Für die Beheizung und Kühlung des Gebäudes kommt Abwärme zum Einsatz, die in der Raffinerie in Form von Prozessdampf anfällt und vor der weiteren Verwendung in einer Umformzentrale aufbereitet wird. Der bis zu 220 Grad Celsius heiße Dampf wird dazu durch einen Dampfumformer mit Rohrbündelwärmetauscher geleitet. Bei diesem Umwandlungsprozess wird keine Primärenergie aufgewendet. Für die Verteilung der Wärme und Kälte in den Büros sorgen Deckenheizungen bzw. -kühlungen in Form einer Gipskartonkonstruktion, in der Rohrregister verlaufen. Um eine flexible Grundrissgestaltung zu ermöglichen, legten die Architekten die Heiz-Kühl-Decken auf die kleinste Büroeinheit mit zwei Fensterachsen aus. Im restlichen Gebäude sind Heizkörper installiert.

Während der Heizperiode beträgt das Temperaturniveau in den Heizdecken rund 30 bis 35 Grad Celsius. Zur Kühlung des Gebäudes im Sommer wandelt eine Absorptionskältemaschine den Dampf in Klimakälte um. Die Kältemaschine und ein dazugehöriger Pufferspeicher sind im Technikraum im Untergeschoss installiert. Die Abfuhr der Abwärme erfolgt über Rückkühler in Form eines Hybridkühlers am Dach, der mit einem frostgeschützten Medium betrieben wird. Da herkömmliche Absorptionskältemaschinen nur mit einer Maximaltemperatur von rund 150 Grad Celsius beschickt werden dürfen, realisierten die Planer eine eigene Sicherheitsschaltung: Ein Temperaturfühler misst laufend die Dampftemperatur. Ist sie zu hoch, wird kühles Kondensat zugemischt, bis die Temperatur für den Betrieb des Absorbers geeignet ist.

Das gesamte Gebäude ist mit einer kontrollierten Be- und Entlüftung und hocheffizienter Wärmerückgewinnung ausgestattet. Die Belüftung ist CO2-gesteuert, das heißt, dass je nach CO2-Konzentration der Raumluft ein definierter Luftaustausch erfolgt. Darüber hinaus gibt es eine Ionisationsanlage, welche die Zuluft mit Sauerstoffionen anreichert und Geruchspartikel und Mikroorganismen auf ein Minimum reduziert. So soll trotz der schadstoffhaltigen Luft am Raffineriestandort eine hohe Raumluftqualität gewährleistet sein. Das Luftverteilnetz orientiert sich ebenfalls am Zwei-Fenster-Raster.

Bautafel

Architekten: ATP Architekten Ingenieure, Wien (Gesamtplanung)
Projektbeteiligte: ATP sustain, Wien (Bauphysik); Ingenieurbüro Kunz, Maria Enzersdorf (Brandschutzplanung); IB Ronge-Stria, Tattendorf (Küchenplanung); Zieritz + Partner, Wien (Verkehrsplanung)
Bauherr: Erste Group Immorent (EGI), Wien
Fertigstellung: 2017
Standort: Mannswörtherstraße 28, 2320 Schwechat, Österreich
Bildnachweis: ATP / Kurt Kuball, Wien

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