Vitrahaus in Weil am Rhein

Gestapelte Satteldächer

Seit im Jahr 1981 ein Brand den größten Teil der Produktionsstätten auf dem Firmengelände des Möbelherstellers Vitra zerstört hatte, entstand dort nach und nach ein bemerkenswertes Ensemble zeitgenössischer Architektur. Frank Gehry errichtete hier sein erstes Gebäude außerhalb Nordamerikas, Zaha Hadid konnte auf dem Campus erstmals einen ihrer kühnen Entwürfe realisieren. Vertreten sind außerdem Bauwerke von Tadao Ando, Nicholas Grimshaw, Alvaro Siza und anderen. Damit holte man die weite Welt ins beschauliche Weil am Rhein und schuf ein Gelände von ungewöhnlichem Charakter. Mit dem Vitrahaus der Baseler Architekten Herzog & de Meuron wurde das Gelände um einen weiteren architektonischen Höhepunkt bereichert.

Gallerie

Im Jahr 2006 wurden sie beauftragt, für die Home Collection des Möbelherstellers einen repräsentativen Showroom zu schaffen, ergänzt durch einen Ausstellungsraum, ein Café und einen Laden. Mit der Konzeption des Vitrahauses griffen Herzog & de Meuron die archetypische Form eines Giebelhauses auf und stapelten es als lang gestreckte Riegel zu einem scheinbar willkürlichen Haufen.Mit maximal 57 m Länge, 54 m Breite und 21,30 m Höhe überragt das Ausstellungshaus über fünf Ebenen die übrigen Gebäude auf dem Campus. Dabei variieren die zwölf miteinander verschnittenen Elemente, die teilweise bis zu fünfzehn Meter weit auskragen, in Größe und Form: Im Bereich der Basis sind sie breiter als in den oberen Ebenen, wo sich unterschiedliche Dachneigungen finden. Nur eine so genannte Vitrine im Erdgeschoss, in der die Stühle des Unternehmens präsentiert werden, weicht mit ihrem fast sternförmigen Querschnitt von den übrigen Baukörpern ab.

Für ein einheitliches Bild der unterschiedlichen „Häuser“, die meist nur an der Stirnseite verglast sind, sorgt anthrazitfarbener Außenputz. Dieser trägt zur skulpturalen Wirkung des Gebäudes bei. Als Eingangsbereich dient ein mit Holz beplankter Platz, um den sich die unterschiedlichen Funktionsbereiche auf 3600 Quadratmetern gliedern. Präsentationsräume für die Möbelkollektion, ein Konferenzbereich, die „Vitrine“ mit der Stuhlsammlung sowie eine Lobby mit Museumsshop und Cafeteria sind hier ringsum angeordnet.

Beim Rundgang durch das Gebäude erschließt sich den Besuchern das Konzept, nach dem die Häuser gestapelt sind. Der Weg beginnt nicht unten, sondern im vierten Obergeschoss, das über einen Lift erreicht wird. Unmittelbar beim Verlassen des Liftes bietet sich über die verglaste Nordseite ein beeindruckender Ausblick auf den Tüllinger Hügel und zur anderen Seite die freie Sicht auf Basel und seine Industriebauten. So entstehen während des Rundgangs nicht nur immer neue Blickbeziehungen nach außen, sondern durch die Verschneidungen der Baukörper zudem spannungsvolle Raumerlebnisse in den durchgehend weiß gehaltenen Innenräumen. Hallenartige, offene Bereiche wechseln ab mit intimeren Zonen in den Ausmaßen eines Wohnzimmers und bieten eine angemessene Präsentationsfläche für die Möbel. Organisch geschwungene Treppen leiten die Besucher durch die unterschiedlichen Wohnwelten und unterstützen die eindrucksvolle Raumwirkung.

Dach

Mit dem Entwurf des Vitrahauses greifen Herzog & de Meuron auf die archetypische Form des Giebelhauses zurück. Dieses „Urhaus“ verfremden sie jedoch durch das Stapeln und Verschneiden der Elemente auf fünf verschiedenen Ebenen. Zwölf einzelnen „Häuser“ variieren in Größe und Dachneigung. Wo diese zusammentreffen, entstehen unterschiedliche Geometrien. Mitunter durchdringt das Dach des unteren Volumens als schiefe Ebene oder zweiseitige Treppe den Boden, an anderer Stelle entstehen spitzwinklige Wandscheiben oder doppelgeschossige Räume.

Trotz aller Varianz wirkt das Gebäude als skulpturale Einheit, unterstrichen durch die durchgehend anthrazitfarbene Außenhaut der Wand- und Dachflächen. Diese besteht im Bereich der Dächer aus Bitumen, die Wände hingegen sind umhüllt von einem Wärmedämmverbundsystem.

Da die Dachflächen zum Teil aus nächster Nähe sichtbar sind, war eine saubere Verlegung der Abdichtungsbahnen besonders wichtig. Die Bahnen in Schiefergrau mit einer speziell angefertigten Bestreuung wurden daher in der passenden Länge angefertigt, um Stöße zu vermeiden und ein homogenes Gesamtbild zu erzielen. Eingesetzt wurde ein zweilagiges Bahnensystem über einer Vollholzschalung, bei dem die erste Abdichtungslage und die Trennschicht in einem Arbeitsschritt verlegt werden. Die Oberlagsbahnen wurden erst zum Ende der Dacharbeiten ergänzt, um sie vor Schäden und Verschmutzung zu schützen.

Bautafel

Architekt: Herzog & de Meuron, Basel
Projektbeteiligte: SMP Ingenieure im Bauwesen, Karlsruhe (Bautechnische Prüfung, Bauüberwachung); Implenia Bau, Zürich (Bauausführung); Peri, Weissenhorn (Schalung und Gerüste); Vedag, Bamberg (Hersteller Dachbahnen); Tecton, Pratteln/CH (Abdichtungsarbeiten)
Bauherr: Vitra Verwaltungs Gesellschaft, Weil am Rhein
Fertigstellung: 2010
Standort: Charles-Eames-Straße 2, 79576 Weil am Rhein
Bildnachweis: Iwan Baan, Amsterdam und Julien Lanoo, Abele-Watou/B für Vitra

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