Umbau eines Lagerhauses zum Wohnhaus in Molenbeek

Wärmedämmung und Heizstandards auf dem Prüfstand

Es gibt einige Beispiele für Privathäuser von Architekturschaffenden, die als Versuchslabor neue Erkenntnisse fördern und so die Berufspraxis beeinflussen. Als einer der Büropartner ein Lagerhaus im Brüsseler Stadtteil Molenbeek erwarb, bot sich dem Team von AgwA eine solche Gelegenheit zum Experimentieren. Während der Transformation in ein Einfamilienhaus mit Kunstwerkstatt, wurden bisherige Gewohnheiten im Umgang mit Baumaterialien und Heizenergie gründlich hinterfragt: Könnte eine Antwort auf den Klimanotstand sein, Gebäude etwas weniger zu dämmen? 

Gallerie

Weniger Material, mehr Energieeinsparung

2018 saßen die Gründer des belgischen Architekturbüros AgwA zusammen, während ihre Kinder auf den Straßen für den Klimaschutz demonstrierten. Es folgte eine lange Excel-Liste mit dem Ziel, die Auswirkungen des Bauens auf die Umwelt genau zu erfassen. Die Berechnungen des Teams zeigten, dass die graue Energie von Dämmmaßnahmen langfristig die Heizenergievorteile zunichtemacht. Nach vielen Vergleichen – Passivhaus, Neubau, Sanierung – mündeten die Überlegungen schließlich in der Frage: Was wäre, wenn Gebäude nur so wenig wie möglich renoviert würden bei gleichzeitiger Halbierung des zu erwärmenden Volumens? Diese Strategie ließ sich prompt testen beim Umbau einer Lagerhalle, die das neue Wohnhaus für den Büropartner werde sollte.

Neue Wohn- und Arbeitswelt hinter unscheinbarem Garagentor

Ursprünglich stand das Gebäude völlig frei, als es 1900 im noch grünen Molenbeek errichtet wurde, dem damaligen Stadtrand von Brüssel. In den 1950er-Jahren fassten dann nach und nach Reihenhäuser den dreieckigen Straßenblock ein, in dessen Mitte die Halle heute liegt. Ummauerte Hintergärten rückten bis an die Fassaden heran, während das L-förmige Konglomerat bis in die 1970er-Jahre hinein ebenfalls mehrfach erweitert wurde. Schließlich hatten die Baumaßnahmen den Freiraum um das Gebäude ganz vertilgt.

Heute bildet ein Garagentor in einer Reihenhausfassade das ungewöhnliche Entrée zu dem überraschenden Ort. Schiebt sich das weiß gestrichene Blech in der ockerfarbenen Klinkerfassade nach oben und wird dann die Durchfahrt durchschritten, tut sich ein länglicher Hof auf. Eingerahmt von den teils überwucherten Mauern der Nachbargrundstücke wächst unter den freigelegten hellen Trägern ein Garten heran. Zwischen den Pflanzen bewegt sich ein trichterförmiger Weg auf die in das Betongerippe eingesetzte Glasfassade zu. Darüber erscheint das massiv wirkende, weiß verputzte Obergeschoss mit seinen industriell anmutenden Fenstern.

Hinter den raumhohen Holzrahmentüren liegt ein Foyer. Von hier wird die weitläufige Werkstatt im Erdgeschoss erschlossen sowie die darüberliegende Wohnung. Küche, Bad, Elternschlafzimmer und Bibliothek sind im ersten Obergeschoss zu finden. Bei gutem Wetter kann auf der Dachterrasse gespeist werden. Zwei weitere Schlafzimmer sind im massiven Teil des Dachgeschosses zu finden. Hingegen bietet der daran angebaute Wintergarten Licht und Wärme für den Gemüseanbau. Im hintersten Winkel des Grundstücks wurde ein zweiter Hof geschaffen mit einer kleinen Terrasse inmitten des sprießenden Grüns. Die beiden Gärten sind mit einer Vielfalt von Nutzpflanzen und Bäumen bepflanzt.

Sparsamer Materialeinsatz

Die Diagnose des Ingenieurs zu Baubeginn war alarmierend: Die Betonskelettkonstruktion war einsturzgefährdet und es schien unmöglich, sie zu erhalten. Zusätzliche Betonträger einzusetzen kam für die Architekten angesichts der umweltschädlichen Wirkung des Baustoffs nicht in Frage. Was wäre, wenn dem alten Skelett ein Paar Holzbeine gegeben würden? Die Begeisterung für diese Idee erfuhr jedoch schnell einen Dämpfer: Schließlich musste das neue Holztragwerk auf Beton gegründet werden. Aber auch hier fand das Team eine Lösung: Die Holzbalken wurden als Diagonalen an die Fußpunkte der Betonstützen gelehnt, sodass sie die Kräfte in die bestehenden Fundamente leiten. Die unzureichend tragfähigen Betondeckenelemente konnten bleiben.

Außerdem erhalten blieben die vorhandenen, raumbegrenzenden Wände. Wiederverwendet wurden neben den Ziegeln des Bestands die Dach- und Terrassenplatten. Die Geländer und Fliesen wurden bei Arbeiten an anderen Projekten des Büros gewonnen. An einigen Stellen kommen neue Elemente zum Einsatz: Im Erdgeschoss wurden raumhohe Holzrahmenfenster und -türen in das Betonskelett eingesetzt. Sie schirmen die Werkstatt von den neu entstandenen Höfen ab, ebenso wie von dem Foyer, von dem aus eine neue robuste Holztreppe in die Wohnbereiche führt. Die Böden der Obergeschosse bestehen aus nebeneinanderliegenden schmalen Holzbalken. Das ursprüngliche Satteldach wurde teilweise abgebrochen und durch das Gewächshaus ersetzt, das die Konturen der erhaltenen Dachhälfte fortführt und den Holzfußboden vor Regen schützt.

Beheizter Kern in großzügiger Struktur

Die rot markierte Schicht in den Grundrissen verrät, dass nur die Werkstatt und der Wohnbereich im zentralen Gebäudeteil sowie die beiden Schlafräume unter dem Dach nachträglich gedämmt wurden. Entsprechend halbierte sich das beheizte Volumen. Für die Heizanlage wurde eine Luft/Luft-Wärmepumpe gewählt, die in Verbindung mit einem genossenschaftlichen Ökostromanbieter betrieben wird.

Hinter den Eingriffen stecken Überlegungen zum Verhältnis von Gebäudenutzungen und ihren klimatischen Anforderungen. Das gegenüber dem großzügigen Platzangebot des Bestands bescheidene Raumprogramm führt dazu, dass je nach Jahreszeit nur zwei kleine beheizte Bereiche in der großen Struktur bewohnt werden. Zugleich dienen die um diesen Kern angelagerten Räume und das Gewächshaus als klimatische Pufferzonen. Diese Synergie aus einer vielfältigen, saisonal dynamischen Gebäudenutzung und den bauphysikalischen Effekten von unbeheizten Bereichen stellt die heute verbreiteten Wärmedämm- und Heizstandards in Frage. Früher seien diese unterschiedlichen Klimazonen üblich gewesen in Häusern, sagen die Architekten. Mittlerweile sind solche Wohnformen in Städten allerdings selten zu finden.

Dämmstoffe: Hanfbeton und Steinwolle
Die Außenwände der Wohn- und Aufenthaltsräume im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss erhielten eine innenseitige Dämmung aus 15 cm dicken, mit einem Anstrich versehenen Hanfbetonblöcken mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,071 W/mK. Den Architekturschaffenden zufolge verfügt die lokal produzierte Hanfisolierung über eine der niedrigsten CO2-Bilanzen verglichen mit anderen Dämmstoffen.

Über der bestehenden Deckenplatte des ersten Obergeschosses sorgt nun eine zwischen 4 und 10 cm dicke Aufbetonschicht für ein leichtes Gefälle. Darüber liegen 16 cm starke glasvlieskaschierte Steinwollplatten mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,04 W/mK und einem Wärmedurchgangskoeffizienten von 0,24 W/m²K. Eine wurzelfeste Abdichtung trennt die Dämmung von den lose auf Noppen verlegten, wiederverwendeten Betonbodenplatten der Dachterrasse. Wo keine Bodenplatten verlegt wurden, bieten Vegetationsmatten für extensive Dachbegrünung und eine 4 cm starke Substratschicht einen Nährboden für Gräser. Die 23 cm starke Zwischensparrendämmung des Satteldachs besteht ebenfalls aus Steinwolle. Innenseitig wurden eine Dampfsperre und Holzlatten aufgebracht, auf denen Gipskartonplatten den raumseitigen Abschluss bilden. -ml

Bautafel

Architektur: AgwA, Brüssel
Projektbeteiligte: JZH & Partners, Brüssel (Statik); Rockwool, Wijnegem (Rhinoxx Steinwollplatten); IsoHemp, Fernelmont (Hanfbetonblöcke)
Bauherr/in: Harold Fallon, Evelia Macal 
Fertigstellung: 2020
Standort: Molenbeek-Saint-Jean, Brüssel, Belgien
Bildnachweis: Séverin Malaud, Brüssel (Fotos); AgwA, Brüssel (Pläne)

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Am Ufer des Sees Mälaren haben C.F. Møller Architects einen neungeschossigen Wohnturm aus vorgefertigten Brettsperrholzelementen errichtet.

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Im 19. Jahrhundert als Waisenhaus erbaut, dient das umgebaute Gebäude in Ruswil, westlich von Luzern, nun als Gästehaus für Kursteilnehmer des firmeneigenen Fortbildunsgzentrums.

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Obwohl im Inneren komplett umstrukturiert, blieb das Erscheinungsbild des Haus H als eingeschossiges Gebäude mit großem Dach erhalten.

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Im Bludenzer Ortsteil Brunnenfeld ist kürzliche eine neue Wohnsiedlung auf einem rund 8.500 Quadratmeter großen Areal am Ortsrand entstanden. Geplant haben das Projekt Maierhof die Architekten von feld 72.

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Das Movable House ist ein eingeschossiger Pavillon in Elementbauweise, der als Prototyp von Rahbaran Hürzeler Architekten in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz entwickelt wurde.

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Konversion: Auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Hörbiger Werke im Wiener Bezirk Simmering entstand ein Wohnbau mit 107 Einheiten. Geplant haben ihn Geiswinkler & Geiswinkler.

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In dem Ensemble aus zwei neuen und einem alten Gebäude mitten in Koblach sind ein Pflegeheim, Altenwohnen und geförderte Wohnungen für Familien untergebracht. Geplant haben es Cukrowicz Nachbaur Architekten aus Bregenz.

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Auf einem steilen, schmalen Grundstück mit altem Baumbestand bietet das von ProjetCC entworfene Wohnhaus M bei Graz viel Platz für eine Familie.

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Neu und Alt im Bregenzerwald: Ein gemeinsames Dach mit gleichen First- und Traufhöhen verbindet den Ergänzungsbau mit dem Bestand.

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Am Rand des Südtiroler Dorfes Pfalzen erhebt sich ein heller Baukörper, an dem die Architekten Stifter + Bachmann den gelungenen Umgang mit einem wenig attraktiven Bestandsbau aus den 1980er-Jahren zeigen

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Hülle aus Plexiglas vor zwei verschiedenen Dämmschichten

In Renens bei Lausanne sticht ein neues Mehrfamilienhaus mit Sichtbetonfassade aus seiner Umgebung hervor

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Mehrfamilienhaus in Renens

Sichtbetonbau mit Innendämmung aus PUR und Mineralwolle

Das rund 70 Quadratmeter große Kuhwiesenhanghaus in Kärnten haben die Münchner Architekten vom Büro Morpho-Logic entworfen

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Kuhwiesenhanghaus in Trebesing

Vorgefertigte Holzelemente mit Zellulosedämmung

Im Rahmen eines staatlichen Sanierungsprogramms entstand in Saint-Denis ein bemerkenswerter sozialer Wohnungsbau, der eine schmale Baulücke im Stadtzentrum schließt

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Wohnungsbau Dezobry in Saint-Denis

Sechsgeschossiger Holzmassivbau mit Mineralwolledämmung

Der von Wulf Architekten geplante Neubau für das Jakob-Sigle-Heim ersetzt den in die Jahre gekommenen Vorgängerbau aus den 60er-Jahren in Kornwestheim.

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Jakob-Sigle-Heim in Kornwestheim

Besenstrichputz auf Mineralwolle-Dämmplatten

Vier Türme mit unterschiedlichen Geschosshöhen bilden den unkonventionellen Wohnbau Haus D in Kaltern an der Weinstraße

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Haus D in Kaltern

WDVS mit Mineraldämmplatten und Strukturputz

In einer ruhigen Wohnstraße von Pliezhausen entstand ein ungewöhnlicher Neubau für eine vierköpfige Familie

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Wohnhaus E20 in Pliezhausen

Wände aus einschaligem Dämmbeton

Der dunkelrot changierende Cinnamon Turm im Hamburger Überseequartier ragt neben dem denkmalgeschützte Alten Hafenamt zeichenhaft in die Höhe

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Cinnamon Turm in Hamburg

Brandsichere Dämmung hinter Aluminiumpaneelen

In das klar strukturierte, von Grünflächen durchzogene Universitätsgelände der TU Eindhoven fügt sich das neue Studentenwohnheim Aurora ein (Nordostansicht)

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Studentenwohnheim Aurora in Eindhoven

Vorgefertigte Betonfassade mit EPS-Kerndämmung

Der Architekt Alexander Palowski fügte im Dorfanger von Schöneiche Haus in Haus und schuf so einen Neubau unter Erhalt des denkmalgeschützten Bestands

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Wohnen im Denkmal – Umbau in Schöneiche

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Die Fassadenverkleidung des Pflegewohnheims Erika Horn in Graz besteht aus senkrechten und waagerechten Lärchenschalungen

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Pflegewohnheim Erika Horn in Graz

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Die fünf neungeschossigen Wohntürme namens Moholt 50|50 erweitern das Studentendorf in Trondheim

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Neungeschossige Brettsperrholzkonstruktionen mit Mineralwolledämmung

E2A Architekten schufen ein durchgrüntes Gefüge viergeschossiger Quader, die in lockerer Reihung den Straßenraum fassen (Ansicht von der Kurfirstenstraße)

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Holzverkleidete Fassaden mit Glaswolledämmung

Die Form des extrem schmalen Baukörpers ergab sich aus dem dreieckigen Grundstück

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Massive Ziegelmauern mit gedämmten Böden und Decken

Wie ein großer grauer Fels erhebt sich das Gebäude vor dem Bergmassiv des Piz Longhin

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Das V13K05 genannte Stadthaus liegt an einer schmalen Gasse im Wohnviertel Nieuw Leiden

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Wohnhaus V13K05 in Leiden

Hinterlüftete Holzfassade mit Steinwolledämmung

Dem Höhenverlauf der Topografie folgend, schmiegt sich das Gebäudeensemble in die Landschaft

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Wohnanlage in Eppan

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Das u-förmige Ferienhaus öffnet sich zum Neufelder See

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Ferienhaus am Neufelder See

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Das dreigeschossige Einfamilienhaus liegt an einem Südhang im mittelfränkischen Markt Wilhermsdorf

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Einfamilienhaus in Wilhermsdorf

Hinterlüftete Fassade aus verkohltem Lärchenholz

Der lang gestreckte, weit auskragende Flachdachbau ist mit vertikalen Holzleisten verkleidet

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Einfamilienhaus in Eichgraben

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Das neue Wohnhaus mit dem Namen Pfarrmesnerhaus im Südtiroler Sterzing unweit des Brenners

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Pfarrmesnerhaus in Sterzing

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Das historische Steinhaus wurde umfangreich saniert, dank einer Innendämmung konnten die Natursteinwände erhalten bleiben

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Umbau eines Steinhauses in Scaiano

Innendämmung für historisches Natursteinmauerwerk

Den Laubengängen sind Gemeinschafts- und Abstellräume zugeordnet, die als farbige Boxen aus der Fassade hervortreten

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Eingang und panoramaverglaster Küchenbereich

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Der insgesamt 110 Meter lange Bau erstreckt sich entlang der Hauptverkehrsstraße, vorgelagert im Bild die Überdachung der U-Bahnstation Kagraner Platz mit Busterminal

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Das schmale Gebäude schiebt sich zwischen die Nachbarhäuser in den Hang hinein

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Einfamilienhaus in Esslingen

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Zur Ragnitzstraße im Norden zeigt sich das Wohngebäude verschlossen, hinter der Verkleidung aus weißem Streckmetall verbergen sich die Laubengänge zur Erschließung

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Wohnungsbau in Graz

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Die Außenhülle des Gebäudes besteht aus konstruktivem Dämmbeton und großen Glasflächen (Nordwestansicht)

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Wände und Dach aus Dämmbeton

Im EG ist der große Wohnraum über die komplette 12 Meter breite Front zum Garten, mit Blick auf das Wasser, verglast

Im EG ist der große Wohnraum über die komplette 12 Meter breite Front zum Garten, mit Blick auf das Wasser, verglast

Wohnen

Wohnhaus in Amsterdam-Ijburg

Massivbau aus Kalksandstein mit Douglasienfassade

Von der Fabrik zum Lofthaus: nach der Sanierung erscheint der ehemalige Industriebau wieder in seinem früheren Lindgrün (Südfassade)

Von der Fabrik zum Lofthaus: nach der Sanierung erscheint der ehemalige Industriebau wieder in seinem früheren Lindgrün (Südfassade)

Wohnen

Umnutzung der ehemaligen Schuhfabrik HUG in Dulliken

Dämmputz in Kombination mit Innendämmung

Der Materialmix aus dunkelgrauem Polyethylengewebe, Faserzement und Zinkblech sowie die in der Fassadenebene liegenden Fenster haben den 50er-Jahre-Bau in ein schmuckes Wohnhaus verwandelt

Der Materialmix aus dunkelgrauem Polyethylengewebe, Faserzement und Zinkblech sowie die in der Fassadenebene liegenden Fenster haben den 50er-Jahre-Bau in ein schmuckes Wohnhaus verwandelt

Wohnen

Graues Haus in München

Neue vorgehängte Fassade aus Polyethylengewebe mit Mineralwolledämmung

Von der Zufahrt führt eine frei spannende Treppe auf die Eingangsebene hinauf

Von der Zufahrt führt eine frei spannende Treppe auf die Eingangsebene hinauf

Wohnen

Schutzhütte in Laterns

Zweischaliger Ortbeton mit Kerndämmung aus extrudiertem Polystyrol

Aus dem Ensembleschutz für das Gebiet in Berlin-Mitte ergaben sich Baulinie und Höhe des Wohn- und Galeriehauses

Aus dem Ensembleschutz für das Gebiet in Berlin-Mitte ergaben sich Baulinie und Höhe des Wohn- und Galeriehauses

Wohnen

Baugruppenhaus mit Galerie in Berlin

Passivhausstandard und Sichtbetonästhetik mit steingrauem WDVS

Das Haus nimmt die traditionelle Bauweise der Ainu auf, das sogenannte Chise

Das Haus nimmt die traditionelle Bauweise der Ainu auf, das sogenannte Chise

Wohnen

Experimentelles Wohnhaus Même auf Hokkaido

Transluzente Fassade mit Dämmung aus recycelten Polyester-Fasern

Die skulpturale Treppe grenzt die verschiedenen Wohnbereiche voneinander ab

Die skulpturale Treppe grenzt die verschiedenen Wohnbereiche voneinander ab

Wohnen

Umbau eines Gründerzeitwohnhauses in Stuttgart

Dämmung von oberster Geschossdecke und Kellerdecke mit Steinwolle

Das kleine Haus liegt an einer Straßenecke im dicht besiedelten Wohnviertel Itabashi-ku

Das kleine Haus liegt an einer Straßenecke im dicht besiedelten Wohnviertel Itabashi-ku

Wohnen

Wohnhaus Room Room in Tokio

Holzständerbau mit Mineralwolledämmung

Jeder Wohnung ist ein privater Garten mit Terrasse zugeordnet

Jeder Wohnung ist ein privater Garten mit Terrasse zugeordnet

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Reihenhäuser in Wien

Niedrigenergiehaus-Standard durch Wärmedämmverbundsystem

Die Fassaden des Holzanbaus sind mit Fichte-Dreischichtplatten verkleidet

Die Fassaden des Holzanbaus sind mit Fichte-Dreischichtplatten verkleidet

Wohnen

Erweiterung eines Reihenhauses in Nürnberg

Holzrahmenbau mit Mineralwolledämmung

Die Fassade zum Garten ist durch Loggien und große Verglasungen geprägt

Die Fassade zum Garten ist durch Loggien und große Verglasungen geprägt

Wohnen

Mehrgenerationenhaus in Hamburg

Schottenbauweise und Holzrahmenfertigteile für wärmebrückenfreie Dämmung

Zehn identische Häuser dienen den Besuchern als Übernachtungsmöglichkeit in den Weingärten

Zehn identische Häuser dienen den Besuchern als Übernachtungsmöglichkeit in den Weingärten

Wohnen

Gästehäuser im Weingut in Deutsch-Schützen

Holzkonstruktion mit Polystyrol- und Steinwolle-Dämmung

Hülle aus Synthesekautschuk-Folie: Das Regenwasser hinterlässt seine Spuren darauf

Hülle aus Synthesekautschuk-Folie: Das Regenwasser hinterlässt seine Spuren darauf

Wohnen

Passivwohnhaus Gartensiedlung Mexiko in Wien

Synthesekautschuk-Dichtungsfolie umhüllt Dach und Wände eines Holzbaus

Straßenansicht von Südwesten

Straßenansicht von Südwesten

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Wohnanlage Am Krautgarten in Wien

Sozialer Wohnungsbau im Niedrigenergiehaus-Standard

Ausschnitt der Südostfassade

Ausschnitt der Südostfassade

Wohnen

Umgebautes Bauernhaus in Charrat

Innendämmung auf Naturstein- und Betonwänden

Die Fassaden und Brüstungen des Gebäudes bestehen aus 3-Schicht-Platten in Fichte

Die Fassaden und Brüstungen des Gebäudes bestehen aus 3-Schicht-Platten in Fichte

Wohnen

Atelier- und Wohngebäude in Wien

Holzskelett- und Holzfertigbauweise

Gartenseite (Süd- und Westfassade

Gartenseite (Süd- und Westfassade

Wohnen

Einfamilienhaus in Scharten

Niedrigstenergiehaus ganz in Weiß

Das Wohnhaus nach der Sanierung

Das Wohnhaus nach der Sanierung

Wohnen

Modernisierung einer Doppelhaushälfte in Bochum

Hohe Reduzierung des Primärenergiebedarfs

Einfamilienhaus in Hemslingen

Einfamilienhaus in Hemslingen

Wohnen

Einfamilienhaus in Hemslingen

Holzrahmenbau mit geneigtem Gründach

Fassade entlang der Urbanstraße

Fassade entlang der Urbanstraße

Wohnen

Wohnkomplex in München

Relieffassade mit Kieseln aus der Isar

Straßenfront

Straßenfront

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Apartmenthaus in Innsbruck

Wohngebäude mit weißer Thermohaut an der Unibrücke

Ansicht von Süden

Ansicht von Süden

Wohnen

Erweiterung eines Einfamilienhauses in Pöcking

Sichtbeton mit Innendämmung

Drei Wohnhäuser in Regensburg

Wohnen

Drei Wohnhäuser in Regensburg

Holzständerkonstruktion mit Wärmedämmverbundsystem

Südseite

Südseite

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Einfamilienhaus in Zirndorf

Kombination aus Massivbau und Holzrahmenbau

Straßenseite

Straßenseite

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Haus am See in Wildpark-West

Brettsperrholz als Außenwandplatten

Ostansicht

Ostansicht

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Einfamilienhaus mit Praxis in Bräuningshof

Prämiertes Passivhaus

Südansicht

Südansicht

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Einfamilienhäuser in Stadel

Minergie-Standard

Wohnen

Einfamilienhaus in Nürnberg

Sichtbeton mit Kerndämmung

Wohnen

Einfamilienhaus in Hamburg

Unten Beton - oben Kreuzlagenholz

Wohnen

Dachaufbau in Mexiko City

Unbekanntes Flugobjekt gelandet

Wohnen

Wall House in Santiago de Chile

Die bewohnte Wand

Wohnen

Einfamilienhaus in Aitrach

Schlichter Holzbau am Dorfrand

Das Doppelhaus mit zwei Fassaden, rechts das Passivhaus mit der Holzfassade

Das Doppelhaus mit zwei Fassaden, rechts das Passivhaus mit der Holzfassade

Wohnen

Stadthaus in Rostock

Pfahlgründung gegen Hochwasser

Die vier Baukörper der Wohnanlage bilden eine offene Struktur

Die vier Baukörper der Wohnanlage bilden eine offene Struktur

Wohnen

Wohnanlage Mühlweg in Wien

Passivhäuser in Holzmischbauweise

Der Lärchenholz verkleidete Baukörper kragt deutlich über den Sockel aus

Der Lärchenholz verkleidete Baukörper kragt deutlich über den Sockel aus

Wohnen

Niedrigenergiehaus in Sistrans

Schwebend und energieeffizient

Ein Betonrahmen fasst die beiden oberen Geschosse

Ein Betonrahmen fasst die beiden oberen Geschosse

Wohnen

Lofthaus in Stuttgart

Offene Grundrisse mit passiver Solarnutzung

Innenhof der Wohnanlage

Innenhof der Wohnanlage

Wohnen

Passivhauswohnanlage in Wien

Österreichs erster zertifizierter sozialer Wohnungsbau in Passivhausbauweise

Wohnen

Nomadhome in Seekirchen und anderswo

Mobile Module für temporäre Standorte

Gartenansicht

Gartenansicht

Wohnen

Einfamilienhaus in Chur

Mit Beton gedämmt

Satteldach und Wände mit Lärchenholzschalung

Satteldach und Wände mit Lärchenholzschalung

Wohnen

Wohnhaus am Sonnenhang in Dresden

Holzständerkonstruktion mit Zellulosedämmstoff

Südansicht Solarwand

Südansicht Solarwand

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Null-Energiehaus in Toggenburg

Transparente Wärmedämmung mit solarer Paraffin-Speicherwand

Einspar-Ratgeber

Im Handumdrehen Energiekosten- und CO2-Einsparung erkennen, Förderfähigkeit prüfen und kompetent zur energetischen Sanierung beraten – mit dem Online-Rechner von ROCKWOOL

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