Das vielleicht bekannteste Wohnhochhaus Bremens wurde von
niemand anderem als dem berühmten finnischen Architekten Alvar
Aalto entworfen. Seit nunmehr über 60 Jahren prägt es die
Richard-Boljahn-Allee im Stadtgebiet Neue Vahr. Mitte der
1990er-Jahren wurde die Fassade schon einmal instandgesetzt. Im
Jahr 2021 erfolgte dann eine vollständige Sanierung der schuppigen
Hülle.
Gallerie
Wegen ihrer modernen Ausstattung und des Ausblicks durch die
großflächigen Fenster Richtung Bremer Innenstadt war das Hochhaus
von Anfang an eine beliebte Wohnlage. Das 21 Geschosse zählende, 65
Meter hohe Gebäude mit seinen zwei unterschiedlichen Hauptansichten
ist bekannt für seine fächerförmigen Grundrisse, die vermutlich in
keiner Aalto-Publikation fehlen.
Die breitere Westfassade ist der Sonne zugewandt. Hierhin sind
die 189 trichterförmigen Wohnungen ausgerichtet, die alle über eine
eigene Loggia verfügen. Über Holzprofile getrennt schließen sie an
die großzügigen Fensterflächen an. Heller Betonstein ist an den
Brüstungen und massiven Außenwänden zu finden. Die Ostseite, wo
sich Erschließungsflure und Wirtschaftsbalkone befinden, sowie die
schmalen, als geschlossene Gebäudeecken ausgebildeten Nord- und
Südfassaden bekleiden Faserzementplatten.
Das seit 1996 unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde bereits
einige Male erneuert – unter anderem wurden die Fenster
ausgetauscht und die Bäder modernisiert. Nun kam als nächste große
Maßnahme die energetische und brandschutztechnische Ertüchtigung
der Gebäudehülle an die Reihe.
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Denkmalgerechte Fassadensanierung
Zum einen wurde die Wohn- und Loggienseite im Westen mit ihren
vielen Holzelemente an Brüstungen, Festerrahmen und Türen
restauriert. Die Betonoberflächen an der Westseite wurden lediglich
konservatorisch behandelt, sodass sie wieder einen dem Original
entsprechenden Weißton zeigen. Ebenso wurde das Flachdach saniert
und nachgedämmt. Im Fokus stand jedoch vor allem die Ostfassade mit
einer Fläche von ca. 3.200 Quadratmetern und einem wesentlich
geringeren Öffnungsanteil im Vergleich zur Westseite. Bei
genauem Hinsehen entpuppen sich die weißen, glatt wirkenden Wände
des Hochhauses als Schuppenhaut.
Vorab wurde die Erneuerung der Verkleidung aus schuppenartig
angeordneten Faserzementplatten mit dem Landesamt für Denkmalpflege
abgestimmt. Anhand von sechs verschieden Musterfassaden sollte eine
Ausführung gefunden werden, die die Ansprüche von Denkmalschutz,
Architektur, Bauphysik und Brandschutz bestmöglich integrierte.
Soweit technisch umsetzbar sollte keine Veränderung an der Kubatur
der Verkleidung vorgenommen werden. Auch Material, Farbe und
Oberflächenbeschaffenheit der Bestandsverkleidung sollten
übernommen werden, ebenso die Plattenformate. Nichtsdestotrotz
waren heutige Standards des Brand- und Wärmeschutzes zu
beachten.
Gallerie
Nichtbrennbare Fassadendämmung
Nach der Bemusterung fiel die Wahl auf Fassadentafeln mit einer
Stülpschalung und einer rückseitigen, nicht sichtbaren und
besonders stabilen Befestigung mit Agraffen. Die neue,
hinterlüftete und wärmegedämmte Faserzementverkleidung kommt in
Farbigkeit und Optik der ursprünglichen Fassadengestaltung sehr
nahe.
Zuerst musste die Bestandsfassade aus Faserzement einschließlich
der kompletten Holzunterkonstruktion, den Fensterbänken und den
vertikalen Eckverkleidungen zurückgebaut werden. Auf die 20 cm
starke Außenwand aus Stahlbeton und einer 5 cm dicken
Porenbetonschicht kam eine 8 cm starke vlieskaschierte
Fassadendämmplatte aus nichtbrennbarer Mineralwolle mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,032 W/mK.
Eine Aluminiumunterkonstruktion bildet die notwendige
Luftschicht und dient zur Befestigung der sich schuppenförmig
überlappenden weißen Faserzementplatten. Um die historische
Anmutung der Fassaden im Osten, Norden und Süden zu rekonstruieren,
mussten die Bauarbeitenden die Faserzementtafeln rückseitig
anfräsen. Aus Brandschutzgründen musste in jedem Geschoss eine
horizontale Brandsperre aus Mineralwolle mit einem Schmelzpunkt
über 1.000 °C eingebaut werden.
Das Flachdach wurde mit einer zweilagigen Dämmung aus Schaumglas
ertüchtigt. Die Grunddämmung hat eine Stärke von 14 cm, die darauf
liegende Gefälledämmung hat eine Stärke von 6 bis 14 cm. Diese
nichtbrennbare Dämmung erreicht eine Wärmeleitfähigkeit von 0,037
W/mK. Als Abdichtung kam eine zweilagige Bitumenabdichtung zum
Einsatz. In den Randbereichen entlang der Attika wurde eine 20 cm
dicke Schicht Steinwolle-Einblasdämmung verwendet.
Bessere Werte dank der energetischen Sanierung
Mit der energetischen Sanierung der Ostfassade verbesserte sich
der U-Wert der Außenwand von 0,9 auf 0,48
W/m2K. Der U-Wert der Flachdächer sank von ursprünglich
0,48 auf 0,13 bzw. 0,17 W/m2K. Durch eine zusätzliche
Dämmung auf der Deckenunterseite beträgt der U-Wert der Kellerdecke
statt 2,23 jetzt nur noch 0,23 W/m2K. -sus
Video
Bautafel
Architektur: Alvar Aalto, Finnland; AMP Ingenieurgesellschaft, Neuss (Fassadenplanung) Projektbeteiligte: Ingenieurbüro Staufenbiel, Haste in Schaumburg (Dachplanung); HHP West, Bremen (Brandschutz); Dwuzet Fassadentechnik, Bochum (ausführende Firma der Fassadenarbeiten); Equitone, Beckum (Hersteller Fassadenplatten) Bauherr/in: GEWOBA, Bremen Standort: Berliner Freiheit 9, 28327 Bremen Fertigstellung: 2021 Bildnachweis: GEWOBA, Bremen und Christian Haase (Fotos); Dwuzet Fassadentechnik, Bochum (Pläne)
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