Über Jahre hinweg stand das Betonskelett mit den imposanten
Kassettendecken verlassen im Athener Stadtteil Papagou – quasi in
der Rohbauphase erstarrt. Schließlich kaufte eine Familie das erste
Obergeschoss, die den luftigen Raum zwischen den weit auskragenden
Deckenplatten als Wohnleinwand betrachtete. Drei gliedernde
Elemente und die Fassade machten die scheinbare Bauruine bewohnbar:
eine längliche Schrankschicht, ein schlankes Wandkreuz und eine
kreisrunde Kücheninsel. Die Komposition des Three Objects
Apartment schufen DeMachinas + Elina Loukou.
Gallerie
Der Betonskelettbau am Ostrand des Athener Ballungsraumes stand lange leer. DeMachinas + Elina Loukou richteten nun eine Wohnung im ersten Obergeschoss her.
Bild: Vassilis Makris
01|19
Die neu eingezogenen Familie wünschte sich eine Wohnung, die so offen wie das Hochparterre ist.
Bild: Vassilis Makris
02|19
Die Wohnung wird über eine Wendeltreppe erreicht.
Bild: Vassilis Makris
03|19
Zum 1965 errichteten Bestand gehören auch die gerillten Fassadenplatten des Betonskelettbaus.
Bild: Vassilis Makris
04|19
Im Außenbereich lässt sich das Alter des Betonbaus erahnen.
Bild: Vassilis Makris
05|19
Während die außenliegenden Betonoberflächen ihre Patina behielten, wurden die inneren instandgesetzt.
Bild: Vassilis Makris
06|19
Zu den drei neuen Ordnungselementen gehört eine Schrankwand, an deren Rückseite sich ein Einbauschreibtisch befindet.
Bild: Vassilis Makris
07|19
Die Schrankwand öffnet sich zur großzügigen Wohnküche.
Bild: Vassilis Makris
08|19
Die runde Kücheninsel bildet einen Fokuspunkt im weitläufigen Wohnraum.
Bild: Vassilis Makris
09|19
Zur Wohnküche gehört auch ein Kamin.
Bild: Vassilis Makris
10|19
Die Badwände zeigen teilweise noch den Mörtel, der sich hinter den abgeschlagenen Fliesen befand.
Bild: Vassilis Makris
11|19
Die Kassetten der Deckenplatte wurden freigekratzt...
Bild: Vassilis Makris
12|19
...und homogen beschichtet.
Bild: Vassilis Makris
13|19
Während die Wohnküche offen und weitläufig ist, ist die andere Hälfte der Wohnung stärker gegliedert.
Bild: Vassilis Makris
14|19
Die alten Marmorböden wurden für die Herstellung vonTerrazzobelägen genutzt.
Bild: Vassilis Makris
15|19
Wo die Marmorplatten gebrochen wurden, ist im jetzigen Bodenbelag sichtbar.
Bild: Vassilis Makris
16|19
Die sanften Farbtöne sollen die Rauheit des Betons mildern.
Bild: Vassilis Makris
17|19
Piktogramm mit den drei neuen Ordnungselementen
Bild: DeMachinas + Elina Loukou
18|19
Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: DeMachinas + Elina Loukou
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Athens flexible Betonskelette
Das Gebäude befindet sich in einem Wohngebiet am Ostrand des
Ballungsraums und war ursprünglich in drei Wohneinheiten
aufgeteilt, je eine pro Etage. Heute stapeln sich ein Souterrain
mit Garage, ein offenes Hochparterre mit Gemeinschaftsbereich, die
neue Wohnung und ein weiteres leeres Geschoss übereinander.
Zahlreiche dieser sogenannten Polykatoikia – wörtlich übersetzt
„viele Wohnhäuser“ – sind in Athen zu sehen. Da bei ihnen neben den
Stützen einzig Treppenkerne und Aufzugsschächte festgelegt sind,
können die Gebäude in Etappen errichtet, bezogen und transformiert
werden sowie ganz unterschiedliche Nutzungen beherbergen.
In welchem Zustand beziehungsweise in welcher Ausbauphase sich
die Skelettstrukturen befinden, ist zugleich Ausdruck der
Lebensumstände der Eigentümer*innen. In Papagou stand das Gebäude
dreißig Jahre lang leer, bevor sich neue Interessenten fanden. Die
Familie, die das erste Obergeschoss erwarb, träumte von einer
Wohnung mit ähnlichen Qualitäten wie das offene Hochparterre.
Diesem Wunsch kamen die Architekturschaffenden nach und räumten
dafür zuallererst das rechteckige Betontablett leer. Befreit von
Fassade und alten Schichten, begannen sie mit der Neuordnung des
Grundrisses.
Gallerie
Der Betonskelettbau am Ostrand des Athener Ballungsraumes stand lange leer. DeMachinas + Elina Loukou richteten nun eine Wohnung im ersten Obergeschoss her.
Bild: Vassilis Makris
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Die neu eingezogenen Familie wünschte sich eine Wohnung, die so offen wie das Hochparterre ist.
Bild: Vassilis Makris
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Die Wohnung wird über eine Wendeltreppe erreicht.
Bild: Vassilis Makris
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Zum 1965 errichteten Bestand gehören auch die gerillten Fassadenplatten des Betonskelettbaus.
Bild: Vassilis Makris
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Im Außenbereich lässt sich das Alter des Betonbaus erahnen.
Bild: Vassilis Makris
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Während die außenliegenden Betonoberflächen ihre Patina behielten, wurden die inneren instandgesetzt.
Bild: Vassilis Makris
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Zu den drei neuen Ordnungselementen gehört eine Schrankwand, an deren Rückseite sich ein Einbauschreibtisch befindet.
Bild: Vassilis Makris
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Die Schrankwand öffnet sich zur großzügigen Wohnküche.
Bild: Vassilis Makris
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Die runde Kücheninsel bildet einen Fokuspunkt im weitläufigen Wohnraum.
Bild: Vassilis Makris
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Zur Wohnküche gehört auch ein Kamin.
Bild: Vassilis Makris
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Die Badwände zeigen teilweise noch den Mörtel, der sich hinter den abgeschlagenen Fliesen befand.
Bild: Vassilis Makris
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Die Kassetten der Deckenplatte wurden freigekratzt...
Bild: Vassilis Makris
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...und homogen beschichtet.
Bild: Vassilis Makris
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Während die Wohnküche offen und weitläufig ist, ist die andere Hälfte der Wohnung stärker gegliedert.
Bild: Vassilis Makris
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Die alten Marmorböden wurden für die Herstellung vonTerrazzobelägen genutzt.
Bild: Vassilis Makris
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Wo die Marmorplatten gebrochen wurden, ist im jetzigen Bodenbelag sichtbar.
Bild: Vassilis Makris
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Die sanften Farbtöne sollen die Rauheit des Betons mildern.
Bild: Vassilis Makris
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Piktogramm mit den drei neuen Ordnungselementen
Bild: DeMachinas + Elina Loukou
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Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: DeMachinas + Elina Loukou
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Drei neue Ordnungselemente
Über eine Beton-Wendeltreppe steigen die Bewohner*innen durch
die Betonplatte in die Wohnung. Das spiralförmige Element befindet
an einer der Längsfassaden, etwa mittig, und grenzte an einen
Versorgungsschacht. Daran schließen wiederum das Bad und ein
separates WC an. An diesen Erschließungs- und Sanitärblock angelegt
ist eine Schrankwand, die sich mit leichtem Versatz quer durch den
Grundriss zieht. Dieser Stauraum-Riegel beherbergt die
Küchenvorratskammer, die Garderobe, die Schränke und die
Versorgungseinrichtungen und teilt die Wohnung in eine offene
Wohnküche und einen privaten Bereich. Dort befinden sich zwei
kleinere Schlafräume, ein großer Schlafraum mit eigenem Bad und ein
kombiniertes Schlaf- und Arbeitszimmer (Studio) mit
Einbauschreibtisch an der Rückseite der Schrankwand.
Im Grundriss als Kreuz lesbar ist ein Trennwand-Element mit zwei
großen Drehpaneelen und zwei Drehtüren, die sich um einen
Mittelpunkt drehen. Diese ermöglichen, den großen Schlafraum, das
Studio und den Flur miteinander zu verbinden und somit neu
zuzuordnen. Zu dem Riegel und dem Kreuz hinzu kommt ein drittes
piktogrammatisches Objekt, der Kreis. Dabei handelt es sich um die
runde Kücheninsel, in der Arbeitsplatte und Esstisch verschmolzen
scheinen. Die mit Terrakottafliesen verkleidete Station mit
kubischer Dunstabzugshaube lädt zum gemeinsamen Kochen und
Beisammensein ein.
Gallerie
Der Betonskelettbau am Ostrand des Athener Ballungsraumes stand lange leer. DeMachinas + Elina Loukou richteten nun eine Wohnung im ersten Obergeschoss her.
Bild: Vassilis Makris
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Die neu eingezogenen Familie wünschte sich eine Wohnung, die so offen wie das Hochparterre ist.
Bild: Vassilis Makris
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Die Wohnung wird über eine Wendeltreppe erreicht.
Bild: Vassilis Makris
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Zum 1965 errichteten Bestand gehören auch die gerillten Fassadenplatten des Betonskelettbaus.
Bild: Vassilis Makris
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Im Außenbereich lässt sich das Alter des Betonbaus erahnen.
Bild: Vassilis Makris
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Während die außenliegenden Betonoberflächen ihre Patina behielten, wurden die inneren instandgesetzt.
Bild: Vassilis Makris
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Zu den drei neuen Ordnungselementen gehört eine Schrankwand, an deren Rückseite sich ein Einbauschreibtisch befindet.
Bild: Vassilis Makris
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Die Schrankwand öffnet sich zur großzügigen Wohnküche.
Bild: Vassilis Makris
08|19
Die runde Kücheninsel bildet einen Fokuspunkt im weitläufigen Wohnraum.
Bild: Vassilis Makris
09|19
Zur Wohnküche gehört auch ein Kamin.
Bild: Vassilis Makris
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Die Badwände zeigen teilweise noch den Mörtel, der sich hinter den abgeschlagenen Fliesen befand.
Bild: Vassilis Makris
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Die Kassetten der Deckenplatte wurden freigekratzt...
Bild: Vassilis Makris
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...und homogen beschichtet.
Bild: Vassilis Makris
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Während die Wohnküche offen und weitläufig ist, ist die andere Hälfte der Wohnung stärker gegliedert.
Bild: Vassilis Makris
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Die alten Marmorböden wurden für die Herstellung vonTerrazzobelägen genutzt.
Bild: Vassilis Makris
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Wo die Marmorplatten gebrochen wurden, ist im jetzigen Bodenbelag sichtbar.
Bild: Vassilis Makris
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Die sanften Farbtöne sollen die Rauheit des Betons mildern.
Bild: Vassilis Makris
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Piktogramm mit den drei neuen Ordnungselementen
Bild: DeMachinas + Elina Loukou
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Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: DeMachinas + Elina Loukou
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Beton: vorsichtig freigelegt
Alle Betonteile des Gebäudes – die Kassettendecken im Innen- und
Außenbereich, die Stützen und die gerillten und gestockten
Fassadenplatten – wurden um 1965 fertiggestellt. Die Familie, die
das Gebäude damals besaß, konnte das Bauprojekt aus finanziellen
Gründen nicht mehr fertigstellen, sodass der Rohbau unvollendet
blieb. Während der ungeschützte Beton draußen alterte, wurden im
Inneren Decken und Wände mit Gipskartonplatten verkleidet. Im Zuge
des Umbaus ließen die Architekturschaffenden die Betonoberflächen
nun vorsichtig freilegen und restaurieren. Aus den Kassetten der
Deckenplatte wurde der Gips gekratzt, bevor sie mit einer neuen
Mörtelschicht ein homogenes Äußeres erhielt. Außerhalb der
thermischen Hüllen behielten Betonoberflächen an den Auskragungen
und im offenen Erdgeschoss ihre von Bruchstellen, Flecken und
wolkigen Ausblühungen geprägte Patina.
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Der Betonskelettbau am Ostrand des Athener Ballungsraumes stand lange leer. DeMachinas + Elina Loukou richteten nun eine Wohnung im ersten Obergeschoss her.
Bild: Vassilis Makris
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Die neu eingezogenen Familie wünschte sich eine Wohnung, die so offen wie das Hochparterre ist.
Bild: Vassilis Makris
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Die Wohnung wird über eine Wendeltreppe erreicht.
Bild: Vassilis Makris
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Zum 1965 errichteten Bestand gehören auch die gerillten Fassadenplatten des Betonskelettbaus.
Bild: Vassilis Makris
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Im Außenbereich lässt sich das Alter des Betonbaus erahnen.
Bild: Vassilis Makris
05|19
Während die außenliegenden Betonoberflächen ihre Patina behielten, wurden die inneren instandgesetzt.
Bild: Vassilis Makris
06|19
Zu den drei neuen Ordnungselementen gehört eine Schrankwand, an deren Rückseite sich ein Einbauschreibtisch befindet.
Bild: Vassilis Makris
07|19
Die Schrankwand öffnet sich zur großzügigen Wohnküche.
Bild: Vassilis Makris
08|19
Die runde Kücheninsel bildet einen Fokuspunkt im weitläufigen Wohnraum.
Bild: Vassilis Makris
09|19
Zur Wohnküche gehört auch ein Kamin.
Bild: Vassilis Makris
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Die Badwände zeigen teilweise noch den Mörtel, der sich hinter den abgeschlagenen Fliesen befand.
Bild: Vassilis Makris
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Die Kassetten der Deckenplatte wurden freigekratzt...
Bild: Vassilis Makris
12|19
...und homogen beschichtet.
Bild: Vassilis Makris
13|19
Während die Wohnküche offen und weitläufig ist, ist die andere Hälfte der Wohnung stärker gegliedert.
Bild: Vassilis Makris
14|19
Die alten Marmorböden wurden für die Herstellung vonTerrazzobelägen genutzt.
Bild: Vassilis Makris
15|19
Wo die Marmorplatten gebrochen wurden, ist im jetzigen Bodenbelag sichtbar.
Bild: Vassilis Makris
16|19
Die sanften Farbtöne sollen die Rauheit des Betons mildern.
Bild: Vassilis Makris
17|19
Piktogramm mit den drei neuen Ordnungselementen
Bild: DeMachinas + Elina Loukou
18|19
Grundriss 1. Obergeschoss
Bild: DeMachinas + Elina Loukou
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Ebenso wie der alte Gips verschwanden die Fliesen von den Wänden
und Böden der Bäder und der Küche. In den Bädern verblieb der
Zementmörtel dahinter als endgültiger Wandabschluss. Der Rauheit
des freigelegten Bestands setzten die Architekturschaffenden
schneeweiße Trennwände und helle Holzoberflächen an Schrank- und
Zimmertüren entgegen. Die Rahmen von Fenstern und Balkontüren sind
salbeigrün. Sanft muten auch die Terrazzoböden an, deren Körnung
beim Entfernen der alten Marmorböden gewonnen wurde. An
ausgewählten Stellen wurden die Marmorplatten gemeinsam mit der
Familie gebrochen und die Stücke an ihrer Bruchstelle als
Terrazzobelag eingegossen. -ml
Bei der Skelettbauweise übernehmen Deckenplatten, Unterzüge, Stützen und Fundamente die tragende Funktion.
Bild: Baunetz (yk), Berlin
Skelettbau
Grundlagen der Skelettbauweise
Stützen, Unterzüge und Deckenplatten formen das tragende Skelett - die Gestaltung der Hülle und die räumliche Einteilung können weitgehend unabhängig davon erfolgen.
Sichtbetonoberflächen lassen sich im Herstellungsprozess oder auch nach dem Ausschalen gestalten.
Bild: Yvonne Kavermann, Berlin
Oberflächen
Sichtbetonoberflächen
Nicht nur Art und Anordnung der Schalung prägen die Ansichtsflächen von Betonbauteilen. Zahlreiche weitere Techniken können eingesetzt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
BauNetz Wissen Beton sponsored by: Deutsche Zement- und Betonindustrie vertreten durch das InformationsZentrum Beton | Kontakt 0211 / 28048–1 | www.beton.org
Der Betonskelettbau am Ostrand des Athener Ballungsraumes stand lange leer. DeMachinas + Elina Loukou richteten nun eine Wohnung im ersten Obergeschoss her.
Bild: Vassilis Makris
Wohnen/EFH
Three Objects Apartment in Athen
Einzug in die Betonruine
Die Architekt*innen von Atelier Delalande Tabourin (ADT) und die Materialforscherin Anna Saint-Pierre haben sich mit einem Einfamilienhaus in Versailles beschäftigt, das aus den 1950er-Jahren stammt.
Bild: Maxime Delvaux
Wohnen/EFH
Umbau eines Wohnhauses in Versailles
Die Fünfziger aufgeräumt
Am südöstlichen Rand der kleinen Stadt Capilla del Monte nördlich von Cordoba an einem leichten Hang befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Naturschutzgebiet Villa Cielo das Wohnhaus DP.
Bild: Gonzalo Viramonte
Wohnen/EFH
Wohnhaus DP in Capilla del Monte
Von der Einzigartigkeit der Steine
Das sogenannte Haus G entstand nach den Plänen des Büros Pedevilla Architects am Ortsrand von Gossensaß für eine junge Familie.
Bild: Gustav Willeit / Pedevilla Architects, Bruneck
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Gossensaß
Männchen mit warmer Jacke
In der Landschaft verbirgt sich das Refugium, das HW Studio in der Nähe von Morelia in Mexiko geschaffen hat.
Bild: Cesar Bejar
Wohnen/EFH
Wochenendhaus bei Morelia
Bewachsene Höhle
Die Ha Long Villa nach den Plänen des Architekturbüros Vo Trong Nghia sitzt nahe der Küste der gleichamigen Bucht im Nordosten Vietnams.
Bild: Hiroyuki Oki
Wohnen/EFH
Wohnhaus Ha Long Villa in Ha Long
Ein vertikaler Garten als Hülle
Auf einem naturnahen Grundstück nahe Uherské Hradiste entstand nach Plänen der Architektin Lina Bellovicová das House LO.
Bild: BoysPlayNice
Wohnen/EFH
Ferienhaus bei Uherské Hradiste
Nah an der Natur
Beim Neubau eines Wohnhauses mit Zahnarztpraxis in Buchberg interpretierte das Architekturbüro Gus Wüstemann die Struktur der traditionellen Bauten des Ortes neu.
Bild: Bruno Helbling, Zürich
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Buchberg
Gut bedacht
Vereda Arquitetos schufen am Rande der brasilianischen Ortschaft Salto de Pirapora ein Wohnhaus mit einem markanten Dach.
Bild: André Scarpa, São Paulo
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Salto de Pirapora
Höhlen, Nischen, Stufen und Plateaus
Ein kürzlich in Lillehammer fertig gestelltes Mehrfamilienhaus nach einem Entwurf von Sanden + Hodnekvam Arkitekter setzt durch seine Konstruktion und Erscheinung ein Ausrufezeichen in die Landschaft.
Bild: Sanden + Hodnekvam Arkitekter, Oslo
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Lillehammer
Einfach rot
In Junxiang hat das Architekturbüro Chaoffice vor kurzem an der Stelle eines verfallenen Wohnhauses einen Neubau errichtet, der als Wochenenddomizil genutzt werden soll.
Bild: Zhu, Yumeng
Wohnen/EFH
Ferienhaus in Junxiang
Den Bergen ein Gegenüber
Das Doppelhaus Twin-Lah hat das in Singapur ansässige Architekturbüro G8A in Zusammenarbeit mit Collin Fontaine Architects im Genfer Stadtteil Thônex verwirklicht.
Bild: Federal Studio, Regis Golay
Wohnen/EFH
Doppelhaus in Genf
Leben in zwei Welten
Die von Ruinelli Associati in Castasegna geschaffene Unterkunft ersetzt ein Kastaniendörrhäuschen und nimmt dessen Proportionen auf.
Bild: Marcello Mariana, Morbegno
Wohnen/EFH
Studio Cascina Garbald in Castasegna
Erhabene Einfachheit
Das von Harquitectes geplante Wohnhaus im spanischen Ullastret befindet sich direkt an der Straßenkante und fügt sich mit seiner Erscheinung in den Ort ein.
Bild: Adrià Goula, Barcelona
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Ullastret
Bruchstücke der Vergangenheit
Das vom Büro Tectoniques Architectes entworfene Terrassenhaus schmiegt sich in der Gemeinde Saint-Cyr-au-Mont-d’Or an einen Hang.
Bild: Jérôme Ricolleau / Tectoniques Architectes
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Saint-Cyr-au-Mont-d’Or
Gekonnt verwundet
Abseits der Straße steht in San Quirino das Ensemble aus Wohn- (im Bild) und Gästehaus des Architekturbüros Elasticospa+3.
Bild: Elisabetta Crovato
Wohnen/EFH
Ensemble aus Wohn- und Gästehaus in San Quirino
Gemischtes Doppel
Zur Straße im Nordosten zeigt sich die Villa Montagnola im gleichnamigen Schweizer Ort verschlossen.
Bild: Giorgio Marafioti, Paris/Lugano
Wohnen/EFH
Villa Montagnola im Tessin
Festung mit Seeblick
Unterschiedlich geneigte, bewachsene Dächer prägen das Erscheinungsbild der von Studio Granda entworfenen Villa B14 in Garðabær.
Bild: Sigurgeir Sigurjónsson
Wohnen/EFH
Villa B14 in Garðabær
Gefaltete Landschaft
Das Tree-ness House von Akihisa Hirata Architects soll von seinen Bewohnern wie ein natürlicher Lebensraum in Besitz genommen werden.
Bild: Vincent Hecht
Wohnen/EFH
Tree-ness House in Tokio
Wo nicht nur Pflanzen Wurzeln schlagen
Das weitgehend verglaste Erdgeschoss des Korkenzieherhauses in Berlin-Staaken trennt Sockel und Obergeschosse
Bild: Gui Rebelo, Berlin / Rundzwei Architekten, Berlin
Wohnen/EFH
Korkenzieherhaus in Berlin-Staaken
Oben Kork, unten Stampfbeton
Der von Pezo von Ellrichshausen entworfene, schmale Bau wirkt wie ein überdimensionales Stück Mauer
Bild: Pezo von Ellrichshausen
Wohnen/EFH
Casa Loba auf Coliumo
Monolith aus Béton Brut
Rote Betonplatten, Holzlamellen und Naturstein prägen das Wohnhausensemble von Gardini Gibertini Architetti
Bild: Ezio Manciucca
Wohnen/EFH
AP House in Urbino
Angerichtet auf rotem Beton
Anthrazitfarbener Dämmbeton und Lärchenholz prägen das Erscheinungsbild des Hauses
Bild: Gustav Willeit, Corvara/Zürich
Wohnen/EFH
Wohnhaus Andergassen Urthaler in Barbian
Anthrazitfarbener Dämmbeton mit Rissen und Lunkern
Das introvertierte Einfamilienhaus schmiegt sich an den Hang
Bild: Nicolas Sedlatchek, Sion
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Savièse
Raue Schale als Sichtschutz
Zentrales Element der Wohnung ist eine skulpturale Treppe, die nach oben auf die Galerien führt
Bild: Tobias Colz / smartvoll
Wohnen/EFH
Loft Panzerhalle in Salzburg
Schwungvolles Innenleben aus Sichtbeton
Einfache Form, wenige Materialien: das Wohnhaus ist auf das Wesentliche reduziert
Bild: Darko Todorovic, Dornbirn
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Weißensberg
Dämmbetonquader mit Glasfaserbewehrung
Einzelne, große Öffnungen auf drei Seiten des Hauses schaffen Bezüge zur umliegenden Landschaft, hier die Westansicht mit dem Eingang
Bild: Janez Marolt, Ljubljana
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Vrhovlje
Kalksteinmauerwerk mit Betonverfüllung und abgetrepptes Sichtbetondach
Die Südfassade öffnet sich mit einer Glasfront zum See und wird von dünnen Betonscheiben gerahmt
Bild: Antje Hanebeck, München
Wohnen/EFH
Wochenendhaus am Lübbesee bei Templin
Rauer Sichtbeton in idyllischer Landschaft
Die fünf Betonhäuser sind in einem losen Kreis auf der allseitig umbauten Parzelle angeordnet
Bild: Hiroyuki Oki, Ho-Chi-Minh-Stadt
Wohnen/EFH
House for Trees in Ho-Chi-Minh-Stadt
Einfamilienhaus aus fünf Betonquadern mit Bambusstruktur
Auf dem Grundstück befand sich einst der Klostergarten von Benediktinermönchen
Bild: Florian Holzherr, Gauting
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Oberelchingen
Schnörkelloser Sichtbetonbau
Das auskragende Obergeschoss bildet eine Überdachung für den Eingang (Südansicht)
Bild: Oliver Rieger, Stuttgart
Wohnen/EFH
Haus D in Ludwigsburg
Bündige Verglasungen in dunkel eingefärbtem Sichtbeton
Heller Sichtbeton, eine Lärchenholzverkleidung und ein asymmetrisches Satteldach prägen das Wohnhaus
Bild: Herbert Stolz, Regensburg
Wohnen/EFH
Haus F. in Regensburg
Stahlbetonfertigteilelemente, Lärchenholz und Sichtbeton im Innenraum
Ein Betonrahmen umschließt die Glasfront der Westfassade
Bild: Amit Geron, Tel Aviv
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Ramat Hascharon
Strahlend weiße Villa aus Beton und Glas
In der Gesamtwirkung erscheint das Wohnhaus dank der großen Betonflächen und der Metallschiebeelemente geschlossen
Bild: Fernando Guerra, Lissabon
Wohnen/EFH
Casa Cubo in São Paulo
Stein-grauer Betonquader in grüner Oase
Fensterlos und wenig einladend zeigt sich das Wohnhaus zur Straße und zur Nachbarbebauung
Bild: Atelier Axel Nieberg, Hannover
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Braunschweig-Querum
Beigefarbener Sichtbeton mit sägerauer Brettstruktur
Strahlend weiß verputzt, liegt das Haus an einem Felshang unterhalb einer Burgruine
Bild: Fernando Alda, Sevilla
Wohnen/EFH
Casa en la ladera de un Castillo in Ayora
Scharfkantiger Betonbau, weiß verputzt
Das Wohnhaus ist Teil eines privaten Stadtviertels, angrenzend an eine malerische Steppenlandschaft, die von einer Gebirgskette gesäumt ist
Bild: A4estudio, Mendoza
Wohnen/EFH
Wohnhaus Sobrino in Mendoza
Wandscheiben aus Beton als tragende und gliedernde Elemente
Südansicht mit dem namensgebenden Bach im Vordergrund und der Garage rechts im Bild
Bild: Aytac Pekdemir, Zürich
Wohnen/EFH
Haus am Bach in Urswil
Offenes Raumgefüge von Sichtbeton umhüllt
Das Wochenendhaus befindet sich auf einem bewaldeten Grundstück am Westufer des Scharmützelsees
Bild: Werner Huthmacher, Berlin
Wohnen/EFH
Wochenendhaus in Bad Saarow
Profilierte Gebäudehülle aus WU-Beton
Das Wohnhaus befindet sich etwas zurückgesetzt von der Bernauer Straße
Bild: Martin Janekovic, Berlin
Wohnen/EFH
Stadthaus B14 in Berlin
Sichtbeton auf sechs Ebenen
Im Haus der Stille konzentriert sich alles auf das Innenleben
Bild: Takumi Ota, Tokio
Wohnen/EFH
House of Silence in Shiga
Raumgefüge aus Beton
Vier der insgesamt fünf Wohntürme aus hellem Sichtbeton
Bild: George Dupin, Paris
Wohnen/EFH
Maison L in Yvelines bei Paris
Wohntürme aus hellem Sichtbeton mit sägerauer Schalstruktur
Auf der Südseite des zweigeschossigen Baukörpers sind Wohn- und Arbeitsräume angeordnet
Bild: Markus Pietrek für Stiebel-Eltron, Holzminden