Mit dem Projektnamen Four und dem Motto Lebe die
Stadt macht das jüngste, in der Entstehung befindliche Ensemble
in Frankfurt am Main bereits lange vor Fertigstellung auf sich
aufmerksam. Das höchste der vier Gebäude an der Neuen
Schlesingerstraße wird mit 59 Geschossen nach derzeitigem Stand der
dritthöchste Wolkenkratzer und der höchste Büroturm in Frankfurt
sein.
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Insgesamt vier Türme mit Höhen zwischen 105 und 233 Metern
entstehen auf einem innerstädtischen Areal im Dreieck zwischen
Großer Gallusstraße, Neuer Schlesingergasse und Junghofstraße. Das
gemischt genutzte Quartier, das sich explizit zur Umgebung öffnen
will, wird 210.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche umfassen.
Davon entfallen circa 90.000 Quadratmeter auf die Büronutzung,
hinzu kommen etwa 60.000 Quadratmeter für rund 600 Wohnungen,
30.000 Quadratmeter für Hotels und 20.000 Quadratmeter
für Einzelhandel und Gastronomie. Die Pläne sehen dabei einen
sechsstöckigen, gemeinsamen Sockel vor, aus dem sich die vier Türme
erheben.
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Für den architektonischen Entwurf des Ensembles zeichnet das
niederländische Büro UN Studio infolge eines Ideenwettbewerbs von
2016 sowie eines Realisierungswettbewerbs von 2017 verantwortlich.
Die vormalige Bebauung auf dem Areal, das Hochhaus Deutsche Bank
ICBF, wurde bereits 2018 abgerissen. Teil der neuen Pläne bleibt
ein denkmalgeschützter Bestand an der Junghofstraße, der
städtebaulich integriert wird. Das Konzept sieht durch die
unterschiedliche Höhenentwicklung ein heterogenes Erscheinungsbild
des Turmquartetts vor. So unterscheiden sich die Fassaden jeweils
in Material und Gestaltung. Durch Formbezüge und die spezielle
Anordnung der Gebäude sollen diese dennoch eine Einheit bilden, die
sich auch zum weiteren urbanen Umfeld hin zuwendet.
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Ausführung mit präzise abgestimmter Planung, Technik und
Logistik
Die komplexen und für die einzelnen Gebäudeteile jeweils
spezifischen Anforderungen erforderten eine frühzeitige,
koordinierte Planung und enge Abstimmung der ausführenden Teams.
Als Bauunternehmen agiert die GP Con, ein Tochterunternehmen des
Frankfurter Entwicklers Groß & Partner. Zum Einsatz kamen
umfassende Systemlösungen von Peri. Die Zusammenarbeit und stete
Unterstützung im Bauablauf erfolgte durch eine Peri-Projektleitung
vor Ort auf der Baustelle. Zu den Lösungen des Gerüst- und
Schalungsspezialisten zählen im Projekt neben Klettersystemen auch
zahlreiche Wand- und Deckenschalungen, Produkte aus dem
Peri-Up-Gerüstbaukasten sowie weitere Komponenten aus dem
Portfolio des Weißenhorner Herstellers.
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Sicherheit und Effizienz sowie Sonderlösungen für die oberen
Geschosse
Die Produkte wurden sowohl für den gemeinsamen Gebäudesockel,
der bis zu 25 Meter hoch ist und die Gastronomie- und
Einzelhandelsflächen aufnehmen wird, als auch für die vier Türme
eingesetzt. So fanden etwa für die inneren Kerne der Hochhäuser
verschiedene Varianten der ACS- und RCS-Klettersysteme
Verwendung, die um Schachtbühnen und eine Rahmenschalung von Peri ergänzt wurden. Die
Geschossdecken wurden mithilfe der
Skydeck-Paneel-Deckenschalung, der
Multiflex-Träger-Deckenschalung sowie für zwei der vier
Türme durch zusätzliche, projektspezifische Deckentische
ausgeführt. Jeder einzelne Grundriss ließ sich laut Hersteller
effizient schalen, da durch die Frühausschaloption des
Skydeck-Systems kurze Taktzeiten erreicht werden konnten.
Die Absturzkanten der oberen Geschosse konnten mithilfe der
Kletterschutzwände von Peri lückenlos umschlossen werden. Die
nötige Baustellensicherheit hatte an dieser Stelle oberste
Priorität. So war das Personal zu jeder Zeit gegen Absturz und vor
herabfallenden Gegenständen sowie vor starkem Wind geschützt. Für
die oberen Geschosse waren außerdem spezielle Gerüstlösungen
notwendig. Die hohen Ebenen, ebenso wie die Auskragungen der vor-
und rückgeneigten Decken, wurden mithilfe von
Variokit-Stützböcken sowie einem
Peri-Up-Fassadengerüst umgesetzt. Bei den Doppelgeschossen
mit Ortbetondecken des Turms 1 war zudem ein Traggerüst im Einsatz.
Die Sicherheit und Effizienz bei der Outrigger-Montage im 43.
Stockwerk des 1. Turms sowie in den 28. bis 31. Geschossen des 2.
Turms unterstützten weitere Produkte der Serie Multiprop und
Peri Up.
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Ausgefeiltes Klettersystem
Im Turm 2 fand das neue RCS-MAX-Schienenklettersystem des
Herstellers Anwendung. Durch das synchrone Klettern mehrerer
Plattformen in die Höhe, das mittels Hydraulikaggregate und der
Antriebsschienen C und CL bewerkstelligt wurde, konnte das Umsetzen
in den nächsten Abschnitt besonders schnell erfolgen. Zugleich
reduzierte das eingesetzte Konzept die offenen Absturzkanten für
das Personal und schützte dieses vor herabfallenden Gegenständen.
Die Plattformen waren dabei stets an der Wand verankert. Außerdem
boten Material-Fangschirme von Peri an der Fassade Sicherheit.
Diese sorgten laut Hersteller für sichere Arbeitsprozesse am Rohbau
und erhöhten gleichzeitig die Sicherheit der nachlaufenden
Fassadenmontage beziehungsweise des direkten Umfelds der
innerstädtischen Baustelle.
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Materialprognosen und Montagetrainings als Teil der umfassenden
Systemlösung
Zum Richtfest Ende September 2023 berichtete der
Projektentwickler Groß & Partner von der komplexen Logistik auf der
Großbaustelle. So seien zu dem Zeitpunkt rund 1500 Arbeiter fast
rund um die Uhr an sieben Tagen pro Woche beschäftigt gewesen. Die
für den Bau notwendigen Materialien wurden an einem Umschlagplatz
in Rödelheim vorsortiert, bevor sie per Lastwagen an den
Bestimmungsort gelangten. Für die Dienstleistungsabteilung von Peri
galt es, zum Zwecke einer termingerechten Lieferung des Schalungs-
und Gerüstmaterials auch Materialprognosen zu erstellen. Mit
Vorlaufzeiten von bis zu einem halben Jahr wurden die
Lieferungen – der Dimension und Lage im Projekt entsprechend –
vorgeplant.
Neben der Bereitstellung erfolgten laufend aktuelle Material-
und Kostenaufstellungen sowie die Berechnung wichtiger Kennzahlen
zum Projekt. Eine neue Trainingshalle südlich von Frankfurt
erlaubte Tests und Montagetrainings mit dem gesamten Schalungs- und
Gerüstportfolio des Herstellers. Das Schulungsangebot,
Weiterbildungsprogramme und Praxistrainings halfen dem
Baustellenpersonal vor Ort, die komplexen Systeme erfolgreich
einsetzen zu können.
Bauunternehmen: GP Con GmbH, Frankfurt;
Projektbetreuung: PERI Niederlassung Frankfurt; PERI Competence
Center Hochbau, Bürstadt
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Der Form angepasst
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Raum für Vereins-, Ligasport und Veranstaltungen soll die BernauArena ab kommendem Jahr bieten. Eine große Bauaufgabe von besonderer Komplexität, nicht zuletzt hinsichtlich der Dachkonstruktion.
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Ein zwei Geschosse hohes Betonfachwerk, das an die Start- und Landebahnen aus der Vogelperspektive erinnert, umgibt den Sockel der im Bau befindlichen Airport Academy am Flughafen München.
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Das Viadukt ist Teil einer Autobahn und wuchs dank Freivorbau-Schalwagen in luftiger Höhe zusammen.
Geometrisch angepasst
Drei statisch unterschiedliche Systeme liegen der Einrüstung für die Basilika St. Ulrich und Afra in Augsburg zugrunde. Die Sanierungsarbeiten reichten bis zur Turmspitze in 93 Metern Höhe und erforderten hohe Präzision des Gerüstbaus und der Planung.
Gerüste für die Plattenbausiedlung
In Wernigerode modernisiert die städtische Wohnungsbaugesellschaft ihre Bestandsbauten. Für die Fassadenarbeiten eines Eckwohnblocks wurden 3.300 Quadratmeter eines Gerüstsystems für komplexe Gebäudestrukturen montiert.
Hochwasserschutz in Sichtbetonqualität
Knapp zwei Kilometer lang und vier Meter hoch ist die Hochwasserschutzwand in Zeitlarn, die mit ihrer brettgeschalten Oberfläche zugleich gestalterische Anforderungen erfüllt.
Im Takt über das Tal
Die alte Talbrücke Krondorf entsprach den heutigen Anforderungen nicht mehr. Die Umsetzung des parallel verlaufenden Neubaus erfolgte im ausgeklügelten Taktschiebeverfahren.
In elf Schritten überbaut
Genügend Raum zur Durchfahrt großer Schiffe lässt die Neckarbrücke Benningen, deren Überbau mithilfe von Kragarmkonsolen im Taktschiebeverfahren realisiert wurde.
Klettersystem für Kontrollturm
Die sich wandelnde Geometrie des Schaftbereichs und die auskragenden Decken des Kontrollzentrums verlangten beim Bau des Towers am Flughafen Buenos Aires nach ausgeklügelten Schalungs- und Gerüstlösungen.
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Bei laufendem Betrieb konnte eine aufwendige Dachsanierung eines Produktionsgebäudes der Adelholzner Alpenquelle vorgenommen werden. Dabei spielten Faktoren wie Hygiene und Arbeitssicherheit eine wichtige Rolle.
Komplexität der Höhe
Den spezifischen Anforderungen im Großprojekt eines Büro- und Hotelhochhauses mit 49 Stockwerken begegneten individuell angepasste Gerüstsystemlösungen.
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Ein neuer Hochhauskomplex in der Nähe des Medienhafens und Düsseldorfer Rheinufers profitiert von der koordinierten Planung und Umsetzung von Schalungs- und Gerüstbauarbeiten aus einer Hand.
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Ab 2025 ergänzen die Türme des FOUR Frankfurt mit bis zu 233 Metern Höhe die Skyline der hessischen Stadt. Die Umsetzung erforderte eine präzise Baustellenplanung mit abgestimmten Gerüst- und Schalungslösungen, Klettertechnik und Logistik.
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V-förmige Betonstützen und Unterzüge tragen die Erschließungsebene des neuen Terminal 3 am Frankfurter Flughafen. Dank eines ausgeklügelten Schalwagens verkürzte sich deren Bauzeit erheblich.
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Mehrere Stützen verschmelzen in einem Foyer zu komplexen Tragelementen – ein Fall für anspruchsvolle Spezialschalungen.
Synergien auf der Baustelle
Den hohen Anforderungen auf der Baustelle konnte mit einer ausgeklügelten Baustellenlogistik und einem gekoppelten Gesamtsystem für Schalungen und Gerüste begegnet werden.
Synergien im Bauablauf
Synchronisierte Systemlösungen für Gerüstbau und Rohbau halfen bei der Errichtung eines Bürokomplexes mit drei achtgeschossigen Türmen in Ulm.
Temporäre Theatertechnik
Gerüstlösung als Theatertechnik: In der Interimsspielstätte der Oper Mannheim verwendeten die Beteiligten ein Systemgerüst für die Bühnentechnik.
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Verwandlung eines Industriedenkmals
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Das zentrale Element der Teilchenbeschleunigeranlage Fair bei Darmstadt ist das Ringbauwerk, in dem Schwerionen annähernd Lichtgeschwindigkeit erreichen. Ein Blick auf die Baustelle.
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PERI Schulungsprogramm
Aktuelles Fachwissen aus der Bau- und Gerüstbaubranche: Seminare zu PERI Systemen, Arbeitssicherheit und betriebswirtschaftlichen Themen.