Pavillon auf dem Gurten bei Bern

Goldene Fassadenvorhänge

Für die beste Aussicht auf die Stadt Bern, das schweizerische Mittelland und die Berner Alpen sorgt der neue Festpavillon, der nach Plänen des Bieler Architekturbüros :mlzd auf dem Gurten, einem 864 Meter hohen Berg oberhalb der Stadt entstanden ist. Rundum verglast und mit riesigen schwingenden Vorhängen bestückt, dient er als vielseitig nutzbare Veranstaltungsstätte und gleichzeitig der Inszenierung der großartigen Landschaft ringsum.

Gallerie

Das eingeschossige Gebäude liegt unmittelbar neben der Bergstation der Gurtenbahn, die den Aussichtspunkt seit 1899 mit der Stadt verbindet. Auf rechteckigem Grundriss errichtet, kragt es fast zur Hälfte über die Hangkante hinaus. Gestalterisch prägend sind die außen liegenden Vorhänge aus golden schimmerndem Stoff, die im Kontrast zur Strenge und Zurückhaltung der Stahl-Glas-Architektur stehen. Diese reduziert sich auf wenige Elemente: eine Bodenplatte, ein filigran wirkendes Flachdach und dazwischen die von schlanken Stahlprofilen gehaltene Panoramaverglasung.

Der Zugang in den Pavillon erfolgt ebenerdig vom südlichen Vorplatz aus. Es gibt drei Eingänge: Zwei sind in der Ost- und Westfassade positioniert, der Haupteingang liegt mittig in der Südfassade. Seine Türflügel – zwei gebäudehohe Messingpaneele – wirken in geöffnetem Zustand wie ein monumentales Portal. Im Zentrum des Gebäudes befindet sich der stützenfreie Festsaal, der als allseitig orientierter Raum für Feste und Veranstaltungen aller Art nutzbar ist. Um ihn herum legt sich eine zweite, etwa vier Meter tiefe Raumschicht. Auf der gedachten Grenze zwischen innerem „Kern“ und äußerem „Ring“ bilden extrem schlanke Rundstützen aus glanzvernickeltem Edelstahl das Tragwerk des Gebäudes. Im Kreuzverband gespannte Zugseile und zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Wandscheiben an der Südwestecke steifen es gegen Horizontalkräfte aus.

Die visuelle Trennung zwischen Haupt- und Nebennutzungen übernimmt ein umlaufender, hier silbrig grauer Vorhang. Zusätzlich teilt eine gläserne Trennwand auf der Südseite den Saal von den Funktionsräumen. Sie reicht allerdings nur vom Haupteingang bis zu den seitlichen Zugängen. Nach Norden zur Panoramafassade und dem davor verlaufenden, schmalen Balkon mit Glasbrüstung materialisiert sich diese Grenze baulich nicht. Sie ist durch die Edelstahlstützen nur angedeutet und lässt sich räumlich allein durch den inneren Vorhang herstellen.

Sonnenschutz
Die außen liegenden Sonnenschutzvorhänge an der Ost-, Süd- und Westfassade bestehen aus goldfarbenem Polyestergewebe (Trevira CS) mit einem Gewicht von 150 g/m². Sie liegen etwa 25 Zentimeter vor der jeweiligen Glasfassade und lassen sich mittels elektromotorischem Antrieb individuell ein- bzw. ausfahren. Jeder der drei Vorhänge setzt sich aus zwei Teilen mit Breiten von bis zu 36,00 Metern zusammen, die wiederum aus 1,60 Meter breiten und 4,50 Meter langen Stoffbahnen zusammengenäht wurden. Insgesamt wurden etwas mehr als 300 laufende Meter Stoff verarbeitet.

Befestigt sind die Vorhänge an schwarzen Aluminiumschienen, die im Querschnitt 40 mm hoch und 35 mm breit sind, aber nicht in Erscheinung treten, da sie sich hinter dem auf weniger als 10 Zentimeter spitz zulaufenden Dachrand-Abschlussprofil verbergen. Am Fußpunkt wird das Gewebe mittels Laufwagen in Führungsschienen gehalten. Diese sind bodengleich an der Außenseite der Pressgitterroste eingebaut, die die Entwässerungsrinne zwischen Glasfassade und Vorhangschicht überdecken. Ein 80 mm breites, gleichschenkliges L-Profil dient als gemeinsames Auflager für Rost und Schiene.

Die innen liegenden, frei schwingenden Vorhänge bestehen ebenfalls aus Trevira CS. Mit einem Gewicht von 159 g/m² sind sie etwas schwerer als die Sonnenschutzvorhänge und wirken zudem schallabsorbierend.

Dank der guten Wärmedämmeigenschaften der Verglasung und des wirksamen Sonnenschutzes der Vorhänge erübrigte sich eine Klimatisierung. Überflüssige Wärme wird über Dachluken abgeführt. In der kalten Jahreszeit sorgen eine Bodenheizung für Wärme und eine Belüftung für Frischluft. Vor Veranstaltungen wird der Pavillon kurzfristig mit Warmluft auf Betriebstemperatur gebracht, bevor die Körperwärme der Besucher diese Aufgabe übernimmt. Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) der Glasfassade beträgt 0,6W/m²K, der Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert) 34%, der Lichttransmissionsgrad 61%.

Bautafel

Architekten: :mlzd, Biel
Baubeteiligte:
Migros Aare, Schönbühl (Projektleitung); SAJ Architekten, Bern (Bauleitung); Tschopp Ingenieure, Bern (Statik); Gartenmann Engineering, Bern (Bauphysik/Akustik), Klötzli Friedli Landschaftsarchitekten, Bern (Grünplanung); Adrian Scheidegger, Bern (Kunst am Ba); Gruner Roschi, Köniz (Gebäudetechnik); Bering Elektroengineering, Bern (Elektro); Gruner, Basel (Brandschutz); Mauchle Metallbau, Sursee (Stahlbau); Krapf Metallbau, Engelburg/SG (Fassade); Gerriets, Umkirch (Außenvorhänge): Création Baumann, Langenthal (Innenvorhänge)
Bauherr:
Gurten - Park im Grünen, Wabern
Fertigstellung: 2014
Standort: Gurten, Wabern
Bildnachweis: Alexander Jaquemet, Erlach

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