Pergola Nuage in Miami

Stadtmöblierung als Biotop mit farbig gefiltertem Sonnenlicht

Wenn sich Wolken vor die Sonne schieben, erzeugen sie kleine Flecken oder verschatten auch ganze Landstriche. Gänzlich verdunkeln sie den Himmel nicht, ein bisschen Licht kommt immer durch. Nuage, Wolke, nennen die französischen Designerbrüder Ronan und Erwan Bouroullec ein Stadtmöbel, das sie für den Miami Design District entworfen haben. Das Sonnenschutz- und Sitzsystem aus Stahl, farbigem Glas und Beton orientiert sich formal an den zellularen Nuage-Vasen der Bouroullecs von Vitra. Diese sind aus schmalen hohen Zylindern zusammengesetzt. Die organisch gewundene Kontur der Überdachung aus Stahl und Glas in Miami umfasst kreisförmige Verglasungen, die an eine Zellstruktur denken lassen. Als Pergola bietet sie Regen- und Sonnenschutz, während die Passanten an bepflanzten Betonschalen darunter Platz nehmen können.

Gallerie

Die insgesamt hundert Meter lange Installation besteht aus aneinandergefügten und gestapelten Modulen. Bei jedem Modul sind acht Stahlzylinder fugenlos verbunden und fassen ringförmig blaues oder grünes Glas. Gestapelt in bis zu drei Lagen, entstehen wolkenähnliche Gebilde, die auf filigranen Stützen fünf Meter über dem Boden ruhen. Durch Sonnenlicht, das durch das farbige Glas dringt, entstehen blaue und grüne Lichtspots auf dem Boden. In dieser illuminierten Schattenzone entsteht eine alltagsentkoppelte Atmosphäre, in der man sich gerne aufhält. Dazu tragen einheimische Bäume und Pflanzen in den runden Betongefäßen bei. Manche sind als Wasserbecken konzipiert und mit Seerosen bepflanzt, Sitzgelegenheiten entstehen durch Aufweitungen am Rande der Schalen.

Wie Efeu, der auf unvorhersehbaren Wegen emporwächst und sich fest mit dem Untergrund verbindet, verstehen die Gebrüder Bouroullec ihre skulpturale Stadtintervention. Sie passt sich der Umgebung an und grenzt sich zugleich von ihr ab. Dabei nutzt Nuage die klimatischen Bedingungen Miamis, einer Stadt in der subtropischen Zone, die als Küstenort reichlich Wind und Regen ausgesetzt ist. Eines Tages soll die urbane Möblierung von der urwaldähnlichen Vegetation überwuchert sein, und dort, wo die Stahlkonstruktion sichtbar bleibt, eine Patina entwickeln. Mithilfe der Pflanzen soll der Wind hörbar werden.

Bautafel

Design: Ronan und Erwan Bouroullec, Paris
Projektbeteiligte: UAP, New York (Herstellung)
Bauherr: Stadt Miami
Fertigstellung: 2017
Standort: 3841 Northeast 2nd Avenue, Miami, USA
Bildnachweis: Paul Tahon, Studio Bouroullec

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Die französischen Designer Ronan und Erwan Bouroullec entwarfen das modulare Sonnenschutz- und Sitzsystem aus Stahl, farbigem Glas und Beton für den Miami Design District.

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Der Pavillon auf dem Gelände der Christian Bourquin Middle School entstand im Rahmen des „1%-artistique“-Programms

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Der Festpavillon auf dem Gurten oberhalb von Bern

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Die Piazza Garibaldi mit dem dreieckigen Vordach des Hauptbahnhofs von 1960 (unten links) und der teilweise fertig gestellten neuen Dachkonstruktion von Dominique Perrault Architecture, die verbleibenden Flächen des Platzes befinden sich derzeit noch in der Umgestaltung

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Unter dem Dach des temporären Pavillons finden Veranstaltungen für die Anwohner statt

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Die Installation besteht aus 414 mehrfach gekrümmten Flächen und etwa 14.000 Bimetallplatten

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Ein ausgedienter Container der Handelsschifffahrt dient als Gebäudehülle

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Aufsicht auf das Flughafengelände: Mittig ist das zylinderförmige, alte Parkhaus zu sehen, unter den drei Bogendächern befinden sich das Terminal 2, die Airport Plaza und das Terminal 1 (von links nach rechts)

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Ansicht Nord-West-Fassade

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Die temporäre Sukka an der Canary Wharf in London

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Metropol Parasol in Sevilla

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Baldachin aus aufgespannten Tulpenschirmen

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Roter Riesenschirm auf dem Marktplatz in Berlin-Köpenick

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Die denkmalgeschützte Kirche wurde 1911/12 von den Architekten La Roche & Staehelin erbaut

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