Gartencafé Dabang in Jeonju

Natur zwischen Verfall und Erneuerung

In Jeonju, der Hauptstadt der südkoreanischen Provinz Jeollabuk-do, hat das Architekturbüro one-aftr die Ruinen eines ehemaligen Arbeiterwohnheims in ein Café mit blühendem Garten verwandelt – und dabei viel vom morbiden Charme des Verfalls erhalten. Dabang, so der Name des Cafés, ist eine Ansammlung geschlossener und halboffener Gebäude, die durch ein gemeinsames Dach und ein Wegenetz miteinander verbunden sind. Ein luftig-textiles Sonnendach spendet dem Ensemble Schatten.

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Besonders bekannt ist die Stadt Jeonju für ihr Hanok-Dorf, eines der größten und besterhaltenen in Korea, mit über 800 traditionellen Häusern, Teehäusern und Handwerksbetrieben. Als kulinarische Hochburg Koreas ist Jeonju die Heimat des berühmten Bibimbap und bietet eine vielfältige Food-Szene mit traditionellen Märkten, Streetfood und fermentierten Spezialitäten. Auch kulturell spielt die Stadt eine zentrale Rolle, etwa als Gastgeber des Jeonju International Film Festivals (JIFF).

Vom Wohnheim zur Ruine

Die Gebäude des Dabang-Cafés haben eine bewegte Vergangenheit. Ursprünglich dienten sie als Schlafsäle für Fabrikarbeiter, doch mit der Schließung der nahegelegenen Produktionsstätten wurden sie aufgegeben. Über Jahre hinweg setzte der natürliche Zerfall ein: Betondachziegel brachen herab, Dachbalken erodierten, Holzrahmen verrotteten. Nach und nach öffnete sich das Dach zum Himmel. Die Abwesenheit des Menschen ließ die Natur ungehindert vordringen – aus der Ruine wuchs ein Innenraumgarten, ein Refugium für Pflanzen, das sich in der Stille des Verfalls ausbreitete. Diese Durchdringung von Natur und Bausubstanz wollten one-aftr erhalten.

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Gezielte Rück- und Zubauten

Die drei Gebäude standen parallel zueinander und unterschieden sich in ihrer Nutzung. Das nördlichste und massivste Gebäude diente einst als Wohnhaus für die Familie, die das Wohnheim verwaltete. Das mittlere Gebäude bestand aus drei kleinen Wohneinheiten, das südliche Gebäude aus vier Einheiten für Fabrikarbeiter und deren Familien. Die Räume waren mit nur 12 Quadratmetern äußerst klein, und die geringe Distanz zwischen den Gebäuden – lediglich 1,2 Meter – machte eine klassische Sanierung im Sinne heutiger Wohnstandards nahezu unmöglich.

Statt einer Wiederherstellung des Alten entschied sich one-aftr für gezielte Rück- und Zubauten, die den Bestand mit Respekt vor seiner Geschichte nutzbar machen und erweitern. Wände und Dächer wurden systematisch zurückgebaut, um Luftzirkulation und Sonnenlichteinfall zu verbessern, das Wachstum der Pflanzen zu fördern und neue Wege für Besucher*innen zu schaffen. Gleichzeitig reduzierte dieser Rückbau die baulichen, technischen und klimatechnischen Lasten der bestehenden Struktur.

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Alte Struktur radikal neu

Die Volumen wurden in ihrer Nutzung radikal neu gedacht. Das nördliche Gebäude wurde als Café vollständig umgebaut und ist der einzige geschlossene, isolierte und klimatisierte Raum der Anlage. Es beherbergt die Küche und die Theke. Das mittlere Gebäude verwandelte sich in einen versenkten Garten. Alle Innenwände wurden entfernt, nur die äußeren Mauern blieben bestehen. Der Boden wurde zusätzlich ausgegraben, um Platz für Bäume und Gras zu schaffen, sodass ein offener, atmosphärischer Innenhof entstand. Im südlichen Gebäude blieben die Innenwände erhalten, während die Wände zum mittleren Gebäude und zum angrenzenden freien Gelände entfernt wurden.

Die ehemaligen Wohnräume wurden zu erhöhten Sitzflächen umfunktioniert.
Konstruktiv wurde die bestehende Struktur durch Ortbeton und gezielt gesetzte Stahlträger und -stützen stabilisiert. Entlang der Ostseite des Grundstücks entstand zudem ein langer, schmaler Weg, der die drei Gebäude miteinander verbindet. Die neuen Räume wurden durch abstrakt gestaltete Rauputzoberflächen veredelt. Raumgliedernde Elemente in Form von rasterförmigen Spalieren aus Cortenstahl oder Edelstahl-Meshgewebe strukturieren den Raum zusätzlich.

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Sonnenschutz und klimatische Anpassung

Die zuvor unabhängigen Strukturen fasste one-aftr durch ein gemeinsames Dach zusammen, das das gesamte Grundstück überspannt. Sechs mächtige Stahlträger, die auf den Firstpunkten der drei Bauten platziert wurden, stützen eine rasterförmige Konstruktion aus weiteren Stahlträgern. Die Struktur ist mit nahezu transparenten Polycarbonatplatten ausgefacht, die viel Tageslicht hereinlassen. Ein Teil des Sonnenlichts wird reflektiert, um Überhitzung zu vermeiden.

Zusätzlich wurden entlang der Verbindungswege zarte Stoffbahnen aus Leinen unter das Stahldach gespannt. Sie wirken als zweiter Filter, verbessern das Raumklima spürbar und verleihen dem Raum eine wohnlichere Atmosphäre. Über dem versenkten Garten im Zentrum der Anlage sind Entlüftungsventilatoren in das Dach integriert. Sie sorgen für einen stetigen Luftaustausch in der unklimatisierten Anlage.

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Hybridraum zwischen Natur und Architektur

Was Dabang besonders macht, ist die Art und Weise, wie sich Verfall, Natur und Architektur gegenseitig durchdringen – ein Gestaltungsansatz, der an die für die Bundesgartenschau umgebauten U-Halle in Mannheim erinnert. Die Eingriffe der Architekt*innen setzen nicht auf Rekonstruktion, sondern auf Transformation. Die Natur, die sich den Ort bereits angeeignet hatte, wurde nicht verdrängt, sondern neu integriert. So entstand ein hybrider Raum – eine Mischung aus Ruine, Vegetation und gebauten Strukturen. -sr

Bautafel

Architektur: one-aftr; Seoul
Projektbeteiligte: Joon Ma, Ryu Ahn, Yoonha Lee, Bomi Son (Design Team)
Bauherr*in: Stadt Jeonju
Fertigstellung: 2023
Standort: 303-22 Palbok-dong 1(il)-ga, Deokjin-gu, Jeonju, Jeonbuk State, Südkorea
Bildnachweis: Jang Mi (Fotos); one-aftr (Pläne)

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Von der besonderen Lichtstimmung und dem Raumklima in Gewächshäusern ließ sich das südkoreanische Architekturbüro one-aftr bei ihrem Entwurf für einen Pavillon in Seoul inspirieren.

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Seit 2014 wird jährlich ein MPavilion gestaltet und in den Queen Victoria Gardens von Melbourne errichtet. 2022 war das thailändischen Architektur- und Designbüro all(zone) zuständig.

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Um ein architektonisches Kleinod reicher ist Berlin-Neukölln, seitdem der Designer und Künstler Yinka Ilori seine farbenfrohe Stadtraum-Intervention Filtered Rays errichten ließ.

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Die Pavillonbauten – hier auf dem Areal der Hochzeitslocation Die Träumerei bei Jennersdorf – bestehen aus  speziellen Holzgitterschalen in Form von hyperbolischen Paraboloiden.

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Für die Expo 2020 in Dubai entwarf die Architektin Yuko Nagayama den japanischen Länderpavillon.

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Auf Gesundheit ausgerichtet: Der Neubau des nach Plänen von Silvia Gmür Reto Gmür errichteten Bürgerspitals Solothurn ersetzt das Bestandsgebäude der 1970er-Jahre (links im Bild).

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Im Zuge einer umfassenden Sanierung erhielt der historische Bahnhof Ostende nach Plänen von Dietmar Feichtinger Architectes ein neues Layout mit ausgedehntem Bahnhofsvordach.

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Nach Plänen des Pekinger Architekturbüros People’s Architecture Office entstand ein schwereloser Pavillon mit einem Baugerüst als Tragwerk und Membranen in Bonbonfarben als Bedachung.

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Grüner Fleck im Dickicht der Stadt: Für die Plaza Merino in Chihuahua hat das Architekturkollektiv República Portátil mit Studierenden des ISAD das Antelia Citizen Forum errichtet.

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Hingucker in Rot: im Zuge der Architekturbiennale in Tiflis hat das Architekturkollektiv Medium einen Pavillon in der georgischen Hauptstadt errichtet.

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Gut getarnt ist der Gartenpavillon White Flower Arbor vom Tokioter Architekturbüro APL design workshop.

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Wildwuchs im Quadrat

Entstanden aus einem Workshop für Studierende, bereicherte der Pavillon „Alberto“ das Stadtzentrum der portugiesischen Stadt Minde im Sommer 2019.

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The Colour Palace – so nennt sich der Dulwich Pavilion des Jahres 2019. Entworfen wurde er vom Londoner Büro Pricegore und dem Designer Yinka Ilori.

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Tausende von Holzlatten formen knallbunte Hülle

Marquise nennen die Planer von Marc Fornes / Theverymany ihr auffälliges Sonnendach am Eingang zu einem öffentlichen Schwimmbad in El Paso, Texas.

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Die marokkanischen Groupe 3 Architekten planten eine An- und Abflughalle, die sich wie „Land Art“ ins Terrain fügen soll.

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Perforierte Metallblenden in Wüstenfarben

Für die Kunstmesse Arco Lisboa entwarf das Atelier JQTS in Kooperation mit dem Künstler Carlos Nogueira einen temporären Pavillon

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Rigide Stahlkonstruktion mit textilem Sonnendach

Die französischen Designer Ronan und Erwan Bouroullec entwarfen das modulare Sonnenschutz- und Sitzsystem aus Stahl, farbigem Glas und Beton für den Miami Design District.

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Stadtmöblierung als Biotop mit farbig gefiltertem Sonnenlicht

Der Pavillon auf dem Gelände der Christian Bourquin Middle School entstand im Rahmen des „1%-artistique“-Programms

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Der Festpavillon auf dem Gurten oberhalb von Bern

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Pavillon auf dem Gurten bei Bern

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Die Piazza Garibaldi mit dem dreieckigen Vordach des Hauptbahnhofs von 1960 (unten links) und der teilweise fertig gestellten neuen Dachkonstruktion von Dominique Perrault Architecture, die verbleibenden Flächen des Platzes befinden sich derzeit noch in der Umgestaltung

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Unter dem Dach des temporären Pavillons finden Veranstaltungen für die Anwohner statt

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Die Installation besteht aus 414 mehrfach gekrümmten Flächen und etwa 14.000 Bimetallplatten

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Ein ausgedienter Container der Handelsschifffahrt dient als Gebäudehülle

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Wohncontainer Nomad Living in Silves

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Aufsicht auf das Flughafengelände: Mittig ist das zylinderförmige, alte Parkhaus zu sehen, unter den drei Bogendächern befinden sich das Terminal 2, die Airport Plaza und das Terminal 1 (von links nach rechts)

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Ansicht Nord-West-Fassade

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Die temporäre Sukka an der Canary Wharf in London

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Metropol Parasol in Sevilla

Sonderbauten

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Baldachin aus aufgespannten Tulpenschirmen

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Aufbahrungsgebäude und Aussegnungshalle sind durch einen Wandelgang verbunden

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Roter Riesenschirm auf dem Marktplatz in Berlin-Köpenick

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Die denkmalgeschützte Kirche wurde 1911/12 von den Architekten La Roche & Staehelin erbaut

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