Bibliothek und Gemeinschaftszentrum in Akishima

Prähistorische Geschichte hinter raumhoher Glasfront

Akishima, eine Stadt in der japanischen Präfektur Tokio ist um einen großzügigen hybriden Kulturbau reicher. Das neue Bildungs- und Sozialzentrum Akishimaensis, geplant von AXS Satow Architects und Unemori Architects, soll als neue öffentliche Gemeinschaftseinrichtung und Ort des Austauschs inmitten der Stadt fungieren. So wurde bereits der Name des Zentrums aus einem Pool von Vorschlägen der Öffentlichkeit gewählt und geht auf die Geschichte des Ortes zurück: Bis vor ca. zwei Millionen Jahren befand sich die Stadt noch unter dem Meer. Der Name Akishimaensis leitet sich vom wissenschaftlichen Namen des damals dort ansässigen Akishima-Wals Eschrichtius akishimaensis ab. Dessen fossile Knochen wurden erstmals im Flussbett der Stadt gefunden und werden nun in den musealen Bereichen des Zentrums der Öffentlichkeit präsentiert.

Gallerie

Das Raumprogramm ist vielfältig: Neben den Ausstellungsbereichen, in denen über die Geschichte des Ortes informiert wird, bietet das Zentrum mit einer zentralen, offenen Bibliothek, verschiedenen Veranstaltungsflächen, Vortragssälen sowie Arbeitsplätzen einen lebendigen, multifunktionalen Treffpunkt im Herzen der Stadt.

Nah an der Bahn gebaut

Akishima liegt etwa 35 Kilometer westlich des Zentrums von Tokio und grenzt im Süden an den Fluss Tama; im nördlichen Teil der Stadt fließt er durch das Tamagawa-Aquädukt. Das Stadtgebiet fällt im Allgemeinen sanft von Nordwesten nach Südosten in Richtung Tama ab. Ein Streckenabschnitt der Ome-Eisenbahnlinie, die die Städte Tachikawa, Ome und Okutama miteinander verbindet, quert die Stadt von Osten nach Westen. Direkt an dieser Eisenbahnstrecke befindet sich das ca. 15.800 m² große Grundstück des neuen Gemeinschaftszentrums.

Dynamische Figur aus grauem Materialmix

Eingefasst wird der Neubau von zwei renovierten Bestandsgebäuden: Einem riegelförmigen Schulbau im Norden und einer Turnhalle im Westen. Das neue trapezförmige, zweigeschossige Volumen fügt sich mit einer Grundfläche von etwa 6.200 m² und seiner wellenförmig geschwungenen Dachform dynamisch in die unmittelbare, an dieser Stelle eher flache Umgebung ein. Die auskragende Dachkonstruktion besteht dabei vorwiegend aus Metall und Streckmetall.

Bei der heterogenen, grautönigen Fassade wechseln sich geschlossene Stahlbetonflächen sowie Fassadenpaneele aus Metall mit großzügigen Glasfronten an den abgerundeten Gebäudeecken ab, die weite Ein- bzw. Ausblicke ermöglichen. Stellenweise bricht die Fassade zudem fächerartig aus und bildet dadurch versteckte, seitlich liegende Fensterflächen, die bei frontaler Ansicht zunächst nicht sichtbar sind, dabei aber eine gute, blendfreie Tageslichtversorgung der Innenräume ermöglichen.

Offene Bibliothek unter geschwungenem Dach

Das gesamte Programm des hybriden Neubaus erstreckt sich auf einer Gesamtfläche von ca. 11.600 m². Unter dem Konzept „Verbinden, Verbreiten, Finden und Pflegen“ sind die Funktionsbereiche des Zentrums entstanden. Dank der drei Haupteingänge werden Besucherinnen und Besucher aus allen Richtungen aufgefangen. Sowohl die östliche als auch die nordwestliche Tür führt in das Foyer, das mit einem Café sowie einer kleinen Galeriefläche aufwartet. Der südwestliche Eingang führt hingegen unmittelbar durch eine Ausstellungshalle, die sich mit einer großen Glasfront zum Straßenraum öffnet und ein Replik des Akishima-Wals in Originalgröße präsentiert.

Herzstück und Zentrum des Hybridbaus bildet der große, offene Bibliotheksbereich, der sich über zwei Geschosse erstreckt und durch ein Atrium von oben belichtet wird. Die geschwungene Dachform ist in diesem Bereich besonders offensichtlich und sorgt für eine dynamische, helle Atmosphäre. Die Erschließung der oberen Ebene erfolgt über eine freistehende einläufige Kreisbogentreppe; der Raum in ihrer Mitte kann dabei als Veranstaltungsfläche genutzt werden.

Eingefasst wird der Bibliotheksbereich durch blockweise angeordnete, geschlossene Nutzräume: Im Erdgeschoss findet sich im westlichen Teil das Auditorium mit Anschluss zu einer außenliegenden Veranstaltungsfläche sowie ein abgeschlossener Museumsbereich. Büro- und Lagerflächen für Angestellte sowie eine Erzählstube flankieren den offenen Bibliotheksraum im Osten. Das Obergeschoss bietet zudem einen großen Archiv- und Magazinbereich, Lernräume für verschiedene Altersgruppen sowie mehrere Konferenzräume. Ein großer Fokus wurde beim Bibliothekskonzept auf digitale Lernmöglichkeiten gelegt, weshalb hier viele IKT-Geräte und technische Installationen verbaut wurden.

Bewegliche Dachkonstruktion

Neben seiner speziellen Form hat das Dach des Gemeinschaftsbaus eine weitere Besonderheit: Es lässt sich je nach Nutzung ausrichten. So kann das Dach etwa angehoben werden, um sich stärker nach außen zu öffnen, eine einladende Atmosphäre zu schaffen oder mehr Raum für seitlichen Lichteinfall zu generieren. Wird die Konstruktion abgesenkt, wird das bestehende Schulgebäude im Norden sowie die umliegenden Freiflächen weniger verschattet. Zudem kann bei Unwetter durch Absenkung ein notwendiges Regenwassergefälle erzeugt werden.

Fossilien hinter Schallschutzverglasung

Das Gebäude öffnet sich an seinen Ecken mit großzügigen Glasfronten zum Außenraum. Besonders zur Geltung kommt so etwa die Replik des Walfossils am südwestlichen Eingang des Baus. Das Exponat kann dank der Verglasung bereits von außen erahnt und im Innenraum mit ausreichend Tageslicht betrachtet werden. Die abgerundete Aluminium-Glas-Fassade weist eine Höhe von 11 m auf; dabei wurde eine Pfostenteilung von 1.800 mm sowie eine Riegelteilung von 2.000 mm gewählt. 

Um den Innenraum vor dem Lärm des benachbarten Flugplatzes sowie der vorbeifahrenden Züge zu schützen, mussten spezielle Schallschutzmaßnahmen getroffen werden. Für die transparenten Fassadenflächen wurden daher Schallschutzverglasungen eingesetzt. Diese bestehen aus 6 mm Low-e-Glas, 6 mm Luftschicht, 5mm Floatglas, 96 mm Luftschicht und einer abschließenden Schicht Floatglas mit einer Stärke von 6 mm. Aufgrund dieses besonders dicken Glasaufbaus war der Einsatz von Aluminiumpfosten mit einer Tiefe von 250 mm notwendig.-kl

Bautafel

Architektur: AXS Satow Architects, Tokio und UNEMORI Architects, Tokio
Projektbeteiligte: Asanuma, Kato Build System, Fuso Construction Joint Venture Group (Generalunternehmerschaft); ujidesign, Tokio (Schilderdesign); Fu-Kei Designoffice, Tokio (Landschaftsplanung); ReikoChikadaLightingDesign, Tokio (Lichtdesign)
Bauherr/in: Stadt Akishima
Fertigstellung: 2020
Standort: 3-chōme-3-15 Tsutsujigaoka, Akishima, Tokio 196-0012, Japan
Bildnachweis: SS, Tokio und UNEMORI Architects, Tokio

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